chapter 5

Dipper pov:

Mein Blick wandert zu Bill als dieser von Gronkel Ford rein geführt wurde. Ich saß mit Mabel und schwabbel auf dem Sofa. Auf dem Sessel sah wie man es sich auch denken konnte Gronkel Stan und schlief mit einer Bierdose in der Hand. Mabel versteckte sich hinter mir. Wahrscheinlich aus angst vor Bill. Aber wer mag es ihr verübeln selbst ich hatte angst vor dem dämlichen Dorito in Menschengestalt. Dieser wurde auf den Boden vor uns gestoßen und von Gronkel Ford in fesseln gelegt. Schnell stand ich auf und half Ford dabei Bill die fesseln umzulegen wobei meine Hand aus versehen über seinen Bauch strich.

Ich lief rot an als ich die Muskeln unter meiner Hand spürte. Einige Minuten lies ich die Hand an Ort und Stelle liegen. Sanft strich ich über die Muskeln unter meiner Hand und zuckte stark weg als ich spürte wie diese sich anspannten unter meinen Berührungen. Schnell stand ich auf und trat dem Dämonen vor mir fest zwischen die Beine. Anschließend taumelte ich einige Schritte zurück und biss mir auf die Lippe. Ich hörte ein lautes zischen von dem Traumdämonen vor mir. Mabel sah mich erschrocken an und wand den Blick schnell von mir und Ford ab. Seufzend zog Gronkel Ford Bill auf die Beine und zusammen beachten wir diesen zu der snack Maschine. Schnell gab der alte Mann den Code ein und ein langer gang wurde freigelegt.

Zusammen brachten wir Bill runter in den Keller und banden diesen an einem Stuhl in der Mitte des Raumes. Kurz sah ich mich um und schloss für einige Minuten meine Augen. Als ich diese wieder öffnete sah ich wie Gronkel Ford zum Schlag aus holte und Bill fest ins Gesicht. Dieser fluchte leise auf und aus seiner Nase tropfte Blut. Ich biss mir auf die Lippe und beobachtete meinen Gronkel dabei wie er auf den wehrlosen Bill einschlug. Eingreifen wollte ich nicht da ich fand das der Dämon es verdient hatte. Stundenlang prügelte er auf Bill ein und hörte auf als er fand das Bill genug hatte. Ford verließ den Keller und lies mich mit Bill alleine. Ich biss mit fester auf die Lippe und behandelte vorsichtig seine Wunden.

Anschließend sah ich diesen nachdenklich an und holte von oben eine Kleinigkeit zu essen. Schnell kam ich wieder runter zu dem Dämonen und fütterte diesen langsam mit Erdbeeren. Es dauerte eine zeit da Bill mir immer wieder in die Finger biss. Nach einiger zeit war die Schüssel dann leer und ich hatte mehrere kleine bisswunden an den Fingern. Draußen war es ziemlich spät und da es im Keller extrem kühl war entschied ich mich Bill eine Decke über zu legen.

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