Chapter 44

Pov. Will

Ich sah nicht in das hämische grinsen des blauäugigen. Es machte mir ziemliche Angst, wenn ich ehrlich bin.. ,,S-sind wir echt in einem a-anderen Gravity Falls?" meinte Dipper leise und sah sich leicht um, ich nickte daraufhin nur. Reverse Falls. ,,Gronkel Ford wollte doch nur den dummen Dämonen, also wieso ein alternatives ich? Dazu auch noch einer, der Gideon ähnelt." sprach der Menschenjunge angewidert. Sein alternativ wollte daraufhin etwas erwidern, allerdings hielt ich ihm den Mund zu. Die Brünette kam auf mich zu und musterte mich mit einem eindringlichen Blick, ich fing an zu zittern und sah zu Boden, nicht einmal eine Sekunde konnte ich einem von beiden in die Augen schauen, erbärmlich William...

Plötzlich packte eine zierliche Hand mein Kinn und drehte meinen Kopf zur Seite, woraufhin ich in die eiskalten, blauen, geschminkten Augen Mabels sehe. Ich zitterte und wimmerte ängstlich auf, woraufhin sie die Augen verdrehte ,,Dipper, das ist definitiv den Stanford meinte. Er ist genauso jämmerlich, wie er ihn beschrieben hatte." lachte die größere herablassend und stolzierte zurück zu ihrem Zwilling, um sich dann mit einem Ellenbogen bei seiner Schulter ab zu stützen. Es war mir ein Rätsel, wie sie auf so hohen Absätzen gehen konnte..

,,So, aber wieso mein alternativ?" fragte der blauäugige verwirrt und hob den kleineren mit Magie hoch, welcher protestierte, allerdings schien es die beiden Gleeful Geschwister nicht zu beeindrucken. ,,Ich werde ihn zu Stanford bringen, kümmer du dich um den Dämonen." meinte die Brünette abwertend, woraufhin der türkise Stein an ihrem Haarreif zu leuchten begann und sie auch schon mit meinem Dip-Dip aus der massiven Tür verschwand. Ich wollte hinterher, allerdings erstarrte ich, als der Gleeful Zwilling mir eine Hand auf die Schulter legte. ,,Was glaubst du, wo du hin willst?" meinte er und drückte mich auf die Knie.

Ich blieb stumm und sah leise wimmernd zu Boden ,,Antworte gefälligst deinem Master!" meinte er ruhig, allerdings in einem lauten, bestimmenden Tonfall, bei welchem ich zusammen zuckte. ,,I-ich wollte zu Dipper..." ich sah zu Boden ,,Außerdem bist du nicht mein Master..." fügte ich leise hinzu, ich kassierte eine Backpfeife von meinem Gegenüber, was mich zittern lies und ein leises schluchzen aus meinem Mund drang. ,,Hör auf zu heulen. Erbärmlicher Sklave." meint er genervt und ging um mich heum. Mein Atem ging schnell und brüchig, ich sah zu Boden und traute mich kaum einen Muskel zu bewegen.

Der 16-jährige murmelte einen leisen Zauber, sofort erschienen hellblaue Fesseln an meinen Handgelenken, welche mit ketten verbunden waren. Ein ziehen an meinem Hals zeigte mir ebenfalls, dass ich wohl auch eine Fessel am Hals hatte. Langsam und mit zitternden Knien stand ich auf. Der Umhangträger ging vor und hielt eine hellblaue Kette in der Hand, an welcher er mich hinterher zog, da diese an meiner Halsfessel verbunden war. Ich folgte ihm stumm durch das Anwesen. Er brachte mich zu seinem Großvater, wo ich auch auf Dipper traf, welcher sich allerdings munter weiter mit dem älteren Mann unterhielt, die blauäugige stand neben ihrem Großvater und hatte die Arme vor der Brust verschränkt.

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