Chapter 43

Dipper pov.

Sauer war ich auf der suche nach meinem Freund und seinem Bruder. Bill konnte sich schon mal warm anziehen weil wenn ich ihn in die Finger bekam müsste man seine Körperteile einzelnd zusammen suchen um sie wieder zu flicken. Wie konnte er es nur wagen meinen süßen kleinen Will zu belästigen und dann noch zu entführen. Mein weg führte mich nach draußen vor die shack und dort sah ich mich dann um. Schließlich hörte ich dann Bill und Will. Anscheinend schnauzte Bill meinem Will schon wieder an. Das brachte mich erst recht zur Weißglut. Sauer ging ich auf die beiden zu und packte Bill am Kragen.

Erschrocken sahen beide Dämonen zu mir und Bill versuchte sich aus meinen Griff zu befreien. Fest schlug ich dem blondhaarigen ins Gesicht und lies ihn dann fallen. Blondchen sah mich nur verwirrt an und hielt sich die blutende Nase. Anschließend viel sein Blick auf das Portal hinter sich und er stand langsam wieder auf. Schneller als ich reagieren konnte stieß Bill seinem Bruder durch das Portal. Bevor mein Hirn überhaupt verarbeiten konnte was gerade geschehen ist sprang ich schon dem blauhaarigem Dämon hinterher in das Portal und griff nach seinem Ärmel und zog ihn zu mir.

Als ich meine Augen wieder öffnete lag ich auf einem ziemlich weichem Teppich und neben mir lag ein bewusstloser Will. Stark rüttelte ich an den schultern meines Freundes und versuchte ihn zu wecken. Erfolglos. „Komm schon Will.... Bitte wach auf....", murmelte ich leise und schniefte leicht. Anschließend sah ich mich um und wischte mir die tränen weg. Sanft legte ich Will auf die staubige Couch und ging dann leise zur Tür hin. Vorsichtig spitzte ich raus und merkte das niemand im Flur war. Leise schloss ich die Tür wieder und setzte mich zu Will hin. Waren wir jetzt in einem anderen Gravity falls? Ich hoffte nicht.

Ich musste eingeschlafen sein den ich wurde durch zwei stimmen wach. Die eine klang nach der von Mabel und die andere war meine eigene. Leicht öffnete ich die Augen und blickte in mein eigenes Gesicht. Nur dass das andere Gesicht blaue Augen hatte und man die Narbe an der Stirn perfekt sehen konnte. Erschrocken wich ich zurück und stieß gegen den aufgewachten Will. Mein Ebenbild grinste nur hämisch und lehnte sich gegen die Wand. Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Will schlang vorsichtig seine arme um meinen Körper und zog meinen an seinen ran.

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