chapter 3

Dipper pov.:

Kurz bevor ich eingeschlafen war hörte ich von unten aus der shack laute Geräusche. Etwas verschlafen stand ich auf und richtete meine Klamotten schlaftrunken. Anschließend machte ich mich auf dem weg runter in das Geschäft. Als ich Bill sah erstarrte ich erstmal und sah diesen wie paralysiert an.

Meine Augen trafen auf seine und ein leichtes kribbeln breitete sich im meinen Bauch aus. Erschrocken ging ich einige schritte zurück und sties gegen die wand. Wieso konnte er die shack betreten? Und wichtiger wieso war er keine Statue mehr? Mein Kopf schmerzte vor lauter fragen schon. Ich ging einige Schritte weg von dem geschehen was der traumdämon grinsend beobachtete. Ich schüttelte den Kopf stark und stieß meine gronkel etwas weg von dem Dämonen. „Was zur Hölle willst du hier Cipher!", fragte ich leicht panisch und rannte ohne auf eine antwort zu warten raus aus dem Gebäude.

Meine schritte führten mich tief in den wald und einige tränen liefen mir über die Wangen. Ich hatte ein weiteres mal meine familie im gefahr gebracht. Dies machte mich extrem fertig. Meine faust traf fest gegen einen baum immer und immer wieder. „Was bist du nur für ein Idiot dipper!", fragte ich mich selbst verzweifelt und sank langsam den Baum runter. Ich hatte mir meine Hände blutig geschlagen. Ich atmete zittrig ein und aus. Langsam wanderte mein blick zu dem tattoo was ich mir hatte Stechen lassen. Auf diesem waren mehrere Kreise abgebildet mit Runen und in der Mitte was Bill in seiner Dreiecksform. Ich seufzte stumm auf und lehnte mich mit dem Rücken gegen den baum. Schnell wischte ich mir die Tränen weg und stand langsam wieder auf. Mein Weg führte mich zu einer Lichtung wo ich und Mabel damals das Einhorn fanden mit dessen Haar wir einen Bann um die shack legten damit Bill nicht da rein kam.

Ich war in Gedanken versunken bis mich etwas braunes von hinten umsprang. Mein blick wanderte nach hinten zu mabel und ich sah sie verwirrt an. „Gott dipper was machst du bloß für Sachen!? Wir machen uns sorgen um dich wieso bist du einfach weg gerannt?", fragte Mabel und knuddelte mich stark. Ich sah sie stumm an und dann zu Boden. Kurz darauf stand ich auf und lächelte sie falsch an. Sie sollte sich um mich keine Sorgen um mich machen. Schließlich hatte ich sie und die anderen mal wieder in Gefahr gebracht. „Mir geht es gut Mabel mach dir keine sorgen...." meinte ich sanft und nahm ihre Hand. Schnell zog sie mich mit zurück zur shack. Auf dem weg dahin stolperte sie ab und an über einen Stein oder über einen der Zwerge. Bei der shack angekommen blieben wir noch vor dem laden stehen und ich sah mich ruhig um. Anschließend zog ich Mabel seufzend mit in die Shack.

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