Chapter 23

Dipper pov.

Ich hatte den sturmfreien Tag mit Bill ziemlich genossen. Langsam konnte man denken ich hätte mich in ihn verliebt. Vielleicht stimmte es auch aber er würde es wahrscheinlich nie erwidern. Für ihn waren wir nur Schachfiguren mit denen er sich die zeit vertrieb. Dieser Gedanke verletzte mich mehr als er höchstwahrscheinlich sollte. Abwesend tappste ich hoch in mein Zimmer und wurde auf dem weg dorthin von Stan abgefangen. „Dipper mein junge was ist mit dir los?", fragte er mich besorgt und strich sanft über meine schultern. Ich blieb stumm. Ich wollte ihn nicht noch mehr mit meinen Problemen belasten. Sanft wurde ich an eine weiche Brust gedrückt und eine Hand strich über mein haar. Stumm fing ich an zu weinen und krallte mich an Stan fest. Er war gerade mein einziger halt den ich hatte. Ich fing an heftiger zu weinen und nun gaben auch meine Knie nach. Langsam sank ich mit Stan zu Boden und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Er wiegte mich sanft hin und her und strich weiter über mein Haar. Erst nach einiger zeit könnte ich mich etwas beruhigen und lies meine Augen geschlossen. Ich war unglaublich fertig und lies mich von Stan hochheben.

Er trug mich in mein Zimmer und legte mich auf das große Bett. Anschließend deckte er mich zu und setzte sich zu mir aufs Bett. Seine Hand strich wieder über mein Haar und summte leise ein altes Schlaflied vor sich hin. Ich genoss die Berührungen und gähnte müde und leise. Gronkel stan strich weiter und summte nebenbei das Schlaflied. Anscheinend wollte er das ich mich beruhigte. Nach einiger zeit beruhigte ich mich wirklich komplett und schloss langsam meine Augen. Nur nebenbei hörte ich noch das Schlaflied was Stan summte. Nach einiger Zeit schlief ich langsam ein und kugelte mich etwas zusammen.

Erst nach einigen stunden wurde ich wach und sah auf die Uhr. 02:33 stand auf der Uhr und ich seufzte leise. Jetzt konnte ich sicher nicht mehr schlafen. Ich drehte mich einige zeit rum in dem Bett und stand letztendlich auf. Ich ging genervt raus und sah hoch zu dem Vollmond. Dieser strahlte in einem sanftem silbernen Ton und schien mich aufmuntern zu wollen. Traurig seufzte ich auf und schloss die Augen. Die Ruhe tat gut und das leise kreischen der Eulen schien wohltuend in meinen Ohren. Ich genoss das alles hier und lächelte leicht. Plötzlich spürte ich zwei Arme die sich um meinen Körper schlangen und mich an einem warmen Körper drückten.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top