Ink Sans x Reader (Lemon) Ein Kunst liebendes Skelett

Anfrage von Luna-the-moongirl

Viel Spaß! :3

Dein Name ist (Y/N) und momentan gehst du auf eine berühmte Kunst Schule, in der du auch sehr erfolgreich bist. Du liebst das Malen und Zeichnen und deine Bilder sind so lebendig, dass sie andere zum Weinen bringen oder die glücklichsten Gefühle auslösen können.

Doch aufgrund deines Talents hast du auch viele Neider und keinen einzigen wahren Freund.

In letzter Zeit fühltest du dich oft beobachtet und einige deiner Bilder (auch welche, die du bei dir Zuhause aufbewahrtest) verschwanden.

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Es war schon fast 18:00 Uhr als du mit deinem Gemälde für die Kunstausstellung fertig wurdest. Stolz tratest du zurück und betrachtetest mit kritischem Blick dein Werk, dann blicktest du dich um und merktest, dass die Sonne bereits unter ging und so beeiltest du dich und machtest dich auf den Weg, um die Schule zu verlassen. Als du gerade an der Eingangstür ankamst, fiel dir auf, dass du deine Tasche im Kunstraum vergessen hattest, weshalb du nochmal zurück gingst.

Es war sehr ruhig und auch wenn du schon häufiger alleine in der Schule warst, war es jedes mal ein komisches Gefühl, was dich auch jetzt dazu brachte, dich möglichst still in den Fluren zu verhalten.

Und als du dann den Kunstraum betratst...

Stand vor dir ein Skelett, welches mit kunterbuntem Gesicht (ink blush) dein Bild betrachtete. Es bemerkte dich in der nächsten Sekunde und sah es dich geschockt und verlegen an und war verschwunden.

Du riebst dir die Augen und zucktest mit den Schultern. 'Das kommt wohl davon (Y/N), dass du jede Nacht so lange wach bleibst' dachtest du und nahmst dir vor, heute mal früh schlafen zu gehen (was du eh nicht machst, du kennst dich)

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Zuhause angekommen, fiel dir direkt das andere fremde Schuhpaar auf.

'Na toll, die hat wieder jemanden nach hause geschleppt' dachtest du und gingst in dein Zimmer um die Tasche wegzubringen. Als du an dem Zimmer deiner Mutter vorbei kamst und dort, wie so oft Geheule und Gestöhne hörtest, war dir klar, dass deine Vermutung richtig war und du beschlosst, noch etwas raus zu gehen.

Draußen dachtest du über die Ausstellung nach und regtest dich über deine nervige Mutter auf, die seit der Scheidung, gefühlt jede Nacht mit jemand anderem im Bett war.

Du warst so sehr in deine Gedanken vertieft, dass du vergaßt, nach links und rechts zu sehen, als du über die Straße gingst und so bemerktest du den auf dich zufahrenden Lastwagen erst viel zu spät.

Das wars also...

So würdest du sterben...

So würde es zumindest schnell gehen...

Wie blöd, dass du die Ausstellung am Ende gar nicht sehen durftest.

Aus dem Augenwinkel sahst du etwas weißes aufblitzen und noch im selben Augenblick, wurdest du von einer starken Skeletthand durch ein Portal in eine gähnende weiße Leere gezogen.

Du blicktest auf und sahst in die freundlichsten, liebevollsten und kreativsten Augen die du jemals gesehen hattest und die dich besorgt musterten.

"Ist alles okay? Bist du verletzt? Geht es dir gut?" fragte das Skelett welchem diese zauberhaften Augen gehörten.

"J-Ja, alles gut... hab mich nur erschreckt" antwortetest du, während du zitternd deinen Retter mustertest. Er war etwa so groß wie du, trug braun/blaue Kleidung, coole Schuhe und einen braunen Schaal und hatte auf seinem Rücken einen großen Pinsel.

"Das ist gut." seufzte das Skelett vor hörbarer Erleichterung und setzte sich. Du setztest dich neben es.

"Ich bin (Y/N), wer bist du?" fragtest du, nachdem du dich etwas beruhigt hattest.

"(Y/N)..." Erwiderte es verträumt, bevor es in blassen regenbogenfarben errötete und antwortete: "I-Ink! Mein Name ist Ink!"

Du kichertest und lächeltest ihn an. "Danke Ink, dass du mich gerettet hast."

"Hab ich gern gemacht (Y/N), ich bin sehr froh, dass dir nichts passiert ist." antwortete er, bevor er deinen fragenden Ausdruck im Gesicht sah.

"So Ink. Warum warst du im Kunstraum und warum bist du verschwunden, als du mich gesehen hast?" fragtest du, als du realisiert hattest, dass das Skelett vor dir und das aus der Schule, die selben waren.

"Ich... Ich.........." stotterte er daraufhin. "Ich brauchte ganz dringend neue Farbe, aber ich wusste nicht wie ich in eurer Welt an Farbe kommen kann und hab durch Zufall von dieser Schule gehört und wollte mir dort etwas Farbe holen... genau... aber dann warst du da und ich wollte nicht, dass man mich sieht, wie ich ohne zu fragen, mir etwas Farbe nehme... hehehe..." (Das er mit seiner Magie eigentlich gar keine Farbe braucht, erwähnte er nicht.)

"Ach so." antwortetest du, nicht sicher, ob du ihm diese offensichtliche Lüge abkaufen solltest. Aber warum sollte er eine fremde Person anlügen?

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In der nächsten Zeit verbrachtest du immer mehr Zeit mit Ink und ihr wurdet sehr gute Freunde. Es stellte sich heraus, dass ihr sehr viel gemeinsam habt und du begannst Ink zu mögen, also mehr als du einen "Freund" mögen solltest.

Irgendwann angelte sich deine Mutter einen festen Freund. Einen hässlichen, widerlichen, alten Typ, den du überhaupt nicht ausstehen konntest und du ranntest von zuhause weg und Ink lies dich bei sich im Anti-Void wohnen.

Lemon Alarm :3

Eines Nachts hörtest du Stimmen und leises Stöhnen, was dich weckte. Du standst auf und blicktest dich um.

Ink war nicht da.

Dann fiel dir ein kleines Portal auf, zu dem du hingingst. Die Geräusche schienen von dort zu kommen. "Ahhhh... Jaaaa... Fuck (Y/N)........ ahhhh!!!" Du errötetest .

'Macht er gerade... während er an mich... aber wieso...? mag er mich? Awww das wäre so toll... Ob ich zu ihm gehen sollte? Aber was wenn er wütend wird? Ich liebe ihn so sehr...' all diese Gedanken schwebten dir im Kopf herum, als du deinen ganzen Mut zusammen nahmst, die Augen schlosst und durch das Portal liefst.

Und von dem Anblick, der sich dir bot, erschlagen wurdest.

Als du nämlich die Augen wieder öffnetest...

sahst du dich.

 und nicht nur einmal.

An den Wänden hingen überall Bilder, die dich zeigten, in allen möglichen Positionen: Schlafend, lachend, weinend ...und auch nackt!? An einer Wand, sahst du auch Bilder, die du mal gezeichnet hattest, die aber verschwunden waren. Hier waren sie also.

Wie lange war er denn bitte schon in dich verliebt?

"(Y - Y/N)! Ich... Ich kann das alles erklären... Bitte denk n-nichts falsches von mir... (Y/N) Ich bitte dich h-hör mir zu..." Stotterte Ink und als du ihn ansahst, sah sein Gesicht aus, als wäre er in eine Farbpalette gefallen. Er hatte Panik und hatte sich ein großes Kissen auf den Schoß gezogen.

Das wolltest du nicht. Sicher, es war ein Schock zu erfahren, dass er dich auf eine solche weise liebte, aber du liebtest ihn ja auch!

Und so...

gingst du auf ihn zu. Du sagtest kein Wort. Du setztest dich zu ihm und küsstest ihn auf den Mund.

Für einen Moment, dachtest du, du hättest einen großen Fehler gemacht, doch dann zog er dich zu sich und erwiderte den Kuss, da fühltest du etwas warmes und schleimiges auf deinen Lippen und glücklich öffnetest du deinen Mund. Eure Zungen kämpften für ein paar Minuten um die Dominanz und du gewannst. Deine Zunge erforschte seine, dir unbekannte gegend und ab und zu, fühltest du, wie er seine Zunge gegen deine bewegte. Du warst so sensibel... es war ein großartiges Gefühl.

Irgendwann löstet ihr euch von dem Kuss und du lagst auf ihm, während ein dünner Speichelfaden euch verband. "I - Ich liebe dich (Y/N)!" keuchte Ink und du errötetest und flüstertest in sein Ohr "Ich dich auch, Ink."

"Wenn du möchtest kann ich dir, bei dem was du gerade gemacht hast, behilflich sein..." flüstertest du mit deiner bestmöglichen Sexy Stimme.

Er nickte und du begannst dich langsam auszuziehen, bis du schließlich nur noch in Unterwäsche vor ihm standst. Er war so kunterbunt... Er war so süß <3

Du konntest einfach nicht anders und nahmst langsam das Kissen von seinem Schoß und ein größer, leuchtender, regenbogenfarbiger? Penis begegnete dir.

Du lächeltest und begannst ihn abzulecken. Dann nahmst du die Spitze in den Mund und entlocktest Ink ein kleines Stöhnen, was dich anmachte. Du saugtest und lecktest mit deiner warmen Zunge sein bestes Stück ab und er begann immer lauter und lauter zu stöhnen, bis er schließlich wie aus Reflex deinen Kopf nahm und dich dazu brachte, das ganze ding in den Mund zu nehmen. Du merktest, wie das in deinem Mund, immer weiter anschwoll, bis er schließlich in deinem Mund kam. Es war so viel, dass du gar nicht alles schlucken konntest und ein teil, des Regenbogenfarbigen Leuchtzeugs, auf deine Unterwäsche und die Bettwäsche, auf der dein Motiv war, lief.

"Haa... Haaaaa... (Y/N)~ es... ist nicht... fair, wenn ich den... ganzen Spaß habe!" halb keuchte und halb stöhnte er und begann dich mit leidenschaftlichen Küssen am ganzen Körper zu bearbeiten und deinen BH zu öffnen.

Du stöhntest leicht und errötetest noch mehr, wenn das überhaupt möglich war, als er begann deine Brüste zu massieren und mit einem seiner knöchernen Finger zu deinen Slip vorstieß, wo er an deiner empfindlichsten Stelle rieb.

Dann zog er ihn runter und peinlich berührt, machtest du deine Beine zusammen. Woraufhin er kicherte und flüsterte: "Es ist doch alles in Ordnung, du bist wunderschön (Y/N)~"

du kichertest zurück und übernahmst wieder das Kommando. Mit hochrotem Kopf und einem Lächeln im Gesicht, positioniertest du dich über seinem Schoß und bewegtest dich langsam runter. Tränen stiegen dir in die Augen und du fühltest ein unangenehmes Stechen. Er sah dich besorgt an, doch du lächeltest. Du wolltest es wirklich tun.

Langsam bewegtest du dich auf und ab und dein Schmerz verwandelte sich schnell in ein atemberaubend gutes Gefühl. Mit jeder Bewegung erntetest du mehr und mehr Stöhner  von ihm und schon bald wart ihr ein Stöhnendes Durcheinander. Es war unglaublich.

Ink begann ebenfalls sich unter dir zu bewegen und schnell spürtest du, wie er in dir einen besonders empfindlichen Punkt traf. Du stöhntest laut auf und machtest weiter. Deine Stöhner waren Musik in seinen Ohren. Dann merktest du, wie der Regenbogen in dir immer weiter anschwoll. Schnell bildete sich in dir ein Knoten aus aufgestauten Empfindungen in deiner Magengegend, der immer größer  wurde, bis du das Gefühl hattest, du konntest es keine Sekunde mehr aushalten.

"(Y - Y/N!) I - Ich glaube ich...! aaaaaah~!" "Ich...  aaaaah~ auuuuch!"

Du kamst und nach ein paar weiteren Bewegungen, kam er ebenfalls in dir und er küsste dich, während er immer noch in dir war. "Ich liebe dich (Y/N)!" keuchte er und du löcheltest und antwortetest: "Ich liebe dich auch Ink." Und gemeinsam schlieft ihr nebeneinander in einem Bett voller Regenbogenfarbener Substanzen ein.

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Ich weiß, ich weiß - es ist nicht so gut geworden, wie es sein sollte, vielleicht mache ich irgendwann nochmal eine Ink x Reader Lemon :3

Hoffentlich hat es euch trozdem zumindest etwas gefallen. Bei weiteren Vorschlägen und Wünschen gerne bescheid sagen. ^^

Pic. Link: https://spiritfanfics.com/historia/vampiro-error-x-ink-6248428/capitulo5

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