Kapitel 32

Galactic-chan:"Ja,ich habe mal wieder seit Ewigkeiten nichts veröffentlicht >.<!"
Levi-senpai:"Aber diesmal gibt es sogar einen triftigen Grund dafür -.-'..."
Galactic-chan:"Fucking Attack on titan Staffel 2 begann am 16.04.16 *-*!"
Levi-senpai:"Warum machst du so einen Aufstand? Du liest doch eh den Manga und weißt,was passiert..."
Galactic-chan:"Trotzdem :3! Übrigens heiße ich auf Instagram @nicole_schdl,folge allen zurück ^-^! Und jetzt viel Spaß mit diesem Kapitel :)!"
Levi-senpai:"Und lasst einen Vote da >:3!"
Eure Galactic-chan💕

Reader-chans Sicht~
Eren drückte mich fest an sich:
"Pass auf dich auf,kleine Schwester. Wenn Heichou irgendwas versucht,sagst du es mir und ich werde ihn..."
"Schon gut,Eren. Bis bald,ich hab dich lieb!"
Er küsste mich noch schnell auf die Wange und schob mich dann zu Mikasa,die mich leicht anlächelte:
"Viel Spaß."
Ich lächelte zurück und ging dann weiter zu Letitia,Clary und Petra,die mich erst gar nicht bemerkten,weil sie mit zusammengesteckten Köpfen tuschelten. Ich räusperte mich und sie schreckten auf. Clary reagierte als erste:
"Denk daran,was ich dir gesagt habe. Wenn ein großer,gut gebauter rothaariger Mann mit der Uniform der Militärpolizei auf dich zu kommt,dann hau ab. Sprich unter gar keinen Umständen mit ihm! Er wird möglicherweise versuchen,dich über mich auszufragen. Vielleicht wird er auch versuchen,dich dafür zu bestrafen,dass ich aus der Militärpolizei ausgetreten und jetzt eine richtige Soldatin bin. Sprich einfach nicht mit ihm!"
Ich nickte und sah mich um:
"Ich werde ihm aus dem Weg gehen. Wo ist eigentlich Sorano...?"
Petra klatschte erfreut die Hände zusammen:
"Wir haben noch eine kleine Überraschung für dich,Sorano holt sie gerade! Los,mach die Augen zu!"
Brav schloss ich meine Augen,denn ich konnte auch nur durch mein Gehör sagen,was gerade vorging. Ich hörte Schritte,Sorano. Nur sie rannte so gemächlich. Sie stellte sich zu den anderen Mädchen und flüsterte:
"Hier ich hab sie!"
Ich hörte das Rascheln von Haaren,die anderen nickten vermutlich. Sorano verteilte etwas an jedes Mädchen,welche zufrieden kicherten.
"Mach die Augen wieder auf!"
,rief Petra und drückte mir etwas in die Hand. Ich öffnete meine Augen und betrachtete aufmerksam das schwarze geflochtene Lederband,in dessen Mitte ein kleiner Edelstein in (L/F) eingebunden war.
"Es ist wunderschön."
,ich blickte auf und sah,dass jede meiner besten Freundinnen so ein Armband um das linke Handgelenk trug. Sie sahen, abgesehen von der Farbe des Steines,alle identisch aus. Clarys Stein war leuchtend rot wie Feuer. Petras Stein hatte die Farbe ihrer Haare,ein sanftes Orange. Der von Sorano war hell und türkis und Letitias war von einem durchscheinendem Weiß. Freundschaftsarmbänder. Clary zog mich an ihre linke Seite,rechts neben ihr stand Letitia und rechts neben ihr stand Petra. Links von mir und rechts von Petra stand Sorano und so bildeten wir einen geschlossenen Kreis. Wir nahmen uns an den Händen und Clary sagte mit energischer Stimme:
"Keine von uns darf dieses Armband jemals ablegen,es ist das Zeichen unserer lebenslangen Freundschaft!"
Wir nickten und ich spürte,wie mir meine Freundinnen noch ein Stück wichtiger wurden. Ich verabschiedete mich herzlich von allen und stieg dann in die Kutsche,wo Levi bereits auf mich wartete.

Die erste Hälfte der Strecke schlief ich,bis Levi mich weckte:
"Schau mal raus."
Ich rieb mir die Augen und warf beiläufig einen Blick nach draußen,wo ich prächtige Villen und andere,riesige Kutschen erblickte. Definitiv Sina.
"Wir sind gleich da."
,teilte er mir mit:
"Erschreck nicht,wir beide bekommen einen großen Empfang."
Levi trug den gleichen schwarzen Anzug wie an dem Tag,an dem er mir eine Pistole an den Kopf gehalten hatte,ich dagegen trug nur eine schlichte weiße Bluse,einen blauen Rock und schwarze Lackschuhe,nicht unbedingt die passenden Kleider für einen großen Empfang. Die Kutsche hielt und einen Augenblick später wurde die Tür geöffnet. Levi stieg aus und half mir dann aus dem Wagen,während er mir zuflüsterte:
"Einfach immer lächeln."
Ich setzte ein gehorsames Lächeln auf,hakte mich bei ihm ein und wir schritten zwischen stramm stehenden Mitgliedern der Militärpolizei auf den riesigen Palast zu,vor dessen Tor der König mit seinen Wachen stand. Ich entdeckte Annie mit ausdruckslosem Gesicht bei den anderen Soldaten stehen und aus irgendeinem Grund durchfuhr es mich heiß und kalt,als sie mich mit ihren eisblauen Augen durchbohrten. Eine Welle des Hasses durchfuhr mich,ich bleckte drohend die Zähne und wisperte:
"Komm doch!"
Sie reagierte nicht und ich fragte mich,was mit mir los war. Ich kannte Annie nicht gut,aber warum verspürte ich jetzt so eine Abscheu gegen sie? Levi schien zu spüren,was in mir vorging und er packte meine Hand. Ich drückte sie dankbar. Mit ihm würde ich das durchstehen! Mittlerweile waren wir am Tor angekommen und König Fritz lachte heiser und betrunken:
"Levi! Schön dich mal wieder hier zu sehen! Und was für eine hübsche Dame du mitgebracht hast,ich beneide dich!"
Levi runzelte genervt die Stirn und verbeugte sich:
"Die Freude ist ganz meinerseits,eure Majestät."
Ich knickste schnell und senkte dabei den Kopf:
"Eure Majestät."
Der König schwankte zu mir:
"Heb mal den Kopf,Kleines!"
Langsam hob ich mein Gesicht,bis ich ihm in die Augen sah. Levis Druck auf meiner Hand verstärkte sich enorm. Der König pfiff beeindruckt und lallte:
"Ich könnte schwören,dass ich dein Gesicht irgendwoher kenne... Lana sah dir zum verwechseln ähnlich..."
Ich wich verwirrt zurück:
"W... woher kennen Sie den Namen meiner Mutter?!"
Er erstarrte und wurde leichenblass. Er setzte dazu an,etwas zu sagen,doch er brachte kein Wort hervor. Schließlich führte ihn eine der Wachen wortlos nach drinnen. Ein Hausmädchen brachte uns zu unserem Zimmer,wo wir fürs erste bleiben sollten. Kaum hatte das Mädchen den reich ausgestatteten Raum verlassen,drehte ich mich zu Levi:
"Was war vorhin mit dem los? Was hat das zu bedeuten?!"
Levi fuhr sich nachdenklich durch die Haare:
"Ich weiß nicht... Aber ich werde später sowieso mit ihm reden,also werde ich auch nach dieser Aktion fragen. Du ruhst dich jetzt erstmal aus,später kommt die Kleideranprobe."
Er machte Anstalten zu gehen,aber ich packte ihn am Handgelenk und zog ihn zu mir zurück:
"Du weißt,dass ich dich liebe,Levi."
Er schwieg und studierte Gesicht. Ich fuhr fort:
"Es scheint zwar manchmal echt schwierig zwischen uns zu sein,aber ich möchte,dass du weißt,wie sehr ich dich liebe! Ich..."
"Ich liebe dich bis zum Mond und zurück,(V/N)."
,unterbrach er mich und zog mein Gesicht näher zu ihm:
"Und ich würde alles dafür tun,dass du lebst. Wirklich alles."
Ich küsste ihn und plötzlich hatte ich das Gefühl,dass unsere Zeit nicht begrenzt war,als würde die Zeit für immer stillstehen und die Perfektion dieses Moments niemals weichen. Aber wie ich mich irrte...

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