47

It's Me!!!!!! *~*

H A R R Y

"Und ihr heiratet wirklich?" Jason sah uns beide ab und ich nickte.

Ich hasste diese Spannung die hier im Raum lag.

"Und wann?" Jason sah wieder zu uns und ich blickte zu meinem Freund.

"In ein paar Wochen." erwiderte Louis und malte kleine Kreise an meinem Oberschenkel.

Ich zog ihn enger an mich - wenn das überhaupt noch ging - und betrachtete angestrengt die Blumenvase, die vor uns am Kaffeetisch stand.

"Ich wünsche euch viel Glück." murmelte mein Ex schließlich, was Louis sowie mich erstaunt zu ihm sehen ließ.

Ich hätte alles von Jason erwartet aber nicht das.

"Danke." Louis fing an ein wenig auf meinem Schoß herumzurutschen, weswegen ich meinen Kopf schnell in seiner Halsbeuge vergrub und ihm leise ins Ohr stöhnte. Zu leise, dass Jason es hören konnte.

Seine blauen Augen weiteten sich, doch seine Lippen zierte auf einmal ein kleines, aber teuflisches Grinsen.

"Wehe." flüsterte ich, doch er hatte es bereits getan.

Er setzte sich so, dass Jason keine Sicht auf meinen Schoß hatte und griff zwischen meine Beine.

Ich zuckte leicht zusammen und biss mir auf die Unterlippe um ruhig zu bleiben.

Fuck.

"Alles okay, Schatz? Du siehst so blass aus." Louis sah "besorgt" auf mich herab und ich nickte leicht.

Louis ließ seine Fingerspitzen vorsichtig über die Beule in meiner Hose gleiten und mich überkam ein Schauer.

"Sicher? Du hast eine Gänsehaut. Ist dir kalt?" fragte er weiter nach, doch ich schüttelte den Kopf.

'Denk an deine Oma, Styles! Denk an deine nackte Oma!' flüsterte mir mein Unterbewusstsein zu und ich fluchte innerlich.

Als wenn das so einfach wäre, wenn dein Freund gerade seine Finger in deine Hose gleiten ließ.

"Louis. Stop!" flüsterte ich ihm leise ins Ohr, angestrengt nicht zu stöhnen.

Tatsächlich zog er seine Hände aus meiner Hose, setzte sich jedoch gleich darauf auf meine Erektion, was mich zischend ausatmen ließ.

Idiot.

Natürlich wusste er, dass es weh tat.

"Ich glaube du solltest langsam gehen, Jason. Ich fühle mich doch nicht so wohl." murmelte ich und der Braunhaarige nickte.

"Bis bald." er stand auf und wir hatten noch nicht mal die Chance ihn zu verabschieden, denn da war er schon weg und die Haustür knallt zu.

Schnell schob ich Louis von mir runter und flüchtete nach oben.

Ich musste jetzt dringen das "kleine" Problem beseitigen!

Als ich schon im Schlafzimmer angekommen war, wurde plötzlich mein Arm gepackte und von Louis, genau wie der Rest meines Körpers, an die Wand gepresst.

"Lou. Bitte." flehte ich und versuchte ihn zur Seite zu schieben, doch er pinnte meine Arme mit seinen Händen neben meinem Kopf fest.

"Du wirst jetzt noch ein wenig leiden, Harold. Dafür, dass du einen Schwerverbrecher in unser Haus schleppst." flüsterte mein Freund und küsste meinen Hals.

Ihr könnt nicht ahnen, wie sehr es mich antörnte, wenn Louis so dominant war...

Ich wimmerte leise, als er meine Schwachstelle kurz unter meinem Ohr fand, meine Haare nach hinten strich und an der Stelle saugte.

Ich wollte Louis berührend, doch sein Griff an meinen Armen wurde fester.

"Louis. Bitte." flehte ich erneut, doch er schüttelte nur den Kopf.

Er drängte sein Kien zwischen meine Beine und zog es nach oben, bis er auf meine Erektion traf, welche mittlerweile anfing schmerzhaft gegen die Skinny Jeans zu pochen.

Ich zuckte zusammen und wimmerte wieder, als er sein Knie noch weiter nach oben zog.

Er wusste, dass er so meine Grenze erreichte, doch ich wusste mittlerweile auch, dass Louis gerne meine Grenzen auskostete.

Mit aller Kraft drängte ich den kleineren von mir weg, packte seinen Hintern und presste meine Erektion gegen seinen Bauch.

"Spiel nicht zu lange mit mir, Tomlinson."
knurrte ich und schubste ihn aufs Bett.

Er spreizte grinsend seine Beine.

Wenn er bloß wüsste, was er damit mit mir anstellte...

Ich lachte leise und zog mir mein Shirt aus, danach öffnete ich meinen Hosenknopf, doch Louis stoppte mich, indem er meine Hände von dieser Stelle nahm.

"Lass mich das machen." vorsichtig küsste er mein Sixpack entlang, bis hin zu meiner V-Linie und dem Rand meine Boxershorts.

Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken.

Ich spürte wie er meine Hose nach unten zog und schnell stieg ich aus den Hosenbeinen.

Ich überließ ihm einfach meinen Körper.

Plötzlich zog er meine Boxershorts nach unten und ich zuckte zusammen, als ich die Kälte an meiner heißen Erektion spürte.

Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah zu meinem Verlobten herunter, der auf mein Glied starrte.

"Vom starren wir das Problem auch nicht beseitigt, Babe." flüsterte ich und er wurde leicht rot.

"Ich habe nicht gestarrt." verteidigte er sich.

"Natürlich nicht." leichter Spott lag in meiner Stimme und ich musste lachen, als ich mich daran erinnerte, dass ein Teil von Louis' und meiner erster Konversation so ablief.

"Hör auf zu lachen, oder ich werde dir nicht beim abbauen helfen." zischte Louis und mein Lachen verebbte sofort.

"Guter Junge." er tätschelte leicht meinen Oberschenkel und nahm ohne jegliche Vorwarnung meine Erektion in seinen Mund.

Ich keuchte auf und vergrub meine Hände in seinen Haaren, doch er zog sich wieder zurück.

"Hände weg, Harold!"

Schnell entfernte ich meine Hände und er nahm meinen Penis wieder zwischen seine Lippen.

"Fuck." stöhnte ich und versuchte derweilen meine Hände nicht erneut in Louis' weichen Haaren zu vergraben.

Doch mein innerer Drang erreichte schnell wieder die Überhand und ich ließ meine Hand wieder in die braunen Haare meines Verlobten fahren.

Plötzlich spürte ich Louis' Zähne an meiner Erektion, weswegen ich laut auffluchte.

Hatte er mir gerade ernsthaft in den Schwanz gebissen?

Entsetzt sah ich zu ihm herab.

"Ich sagte: Hände weg!" wütend sah er mich an und ich zog die Augenbrauen zusammen.

"Louis. Kratze nicht an meinen Grenzen, sonst..." warnte ich den Brünetten, der nur eine Augenbraue nach oben zog.

"Sonst was?" provozierend grinste er mich an und ich musste mich ernsthaft zusammenreißen.

Nicht, dass ich sonst so aggressiv gegenüber Louis war, aber ich leichter reizbar, wenn ich angespannt war und das war ich momentan wirklich.

Plötzlich stürzte ich mich auf ihn und begrub ihn unter meinem Körper.

"Harry!" er schrie erschrocken auf und schnappte nach Luft, als ich mit meinen 75 Kilo auf ihm landete.

"Ja, Louis?" fragte ich und sah ihm ins Gesicht.

"Luft." quetschte mein Freund hervor und ich stützte mich leicht mit meinen Unterarmen ab.

Ich wollte ihn ja nicht ersticken lassen.

Ich versuchte ihm sein Shirt auszuziehen, doch er blockierte mich.

Seufzend verdrehte ich die Augen und riss sein Shirt einfach in der Mitte auseinander.

"Das war eines meiner Lieblings Shirts!" rief er, doch kam nicht weiter, da ich meine Lippen auf seine presste.

Mit einer geschickten Bewegung öffnete ich seine Hose und wollte die Hose herunterziehen, doch auch da verhinderte er es.

"Louis." knurrte ich gegen seine Lippen, doch er machte keine Anzeichen seine Hüfte nach oben zu heben.

Genervt ließ ich meine Hand in seine Hose schnellen und packte seine Hoden, weswegen er laut auffluchte und seine Hüfte nach oben stieß.

Ich nutzte die Gelegenheit und zog ihm seine Hose bis zu den Knien.

"Ich kriege immer das was ich will, Babe. Klar?" säuselte ich gespielt charmant und er funkelte mich wütend an, entfernte jedoch seine Hose nun vollständig.

"Nicht immer, Harold."

"Nenn mich nicht die ganze Zeit Harold. Du weißt wie sehr ich diesen Namen hassen." grummelte ich und er lachte leise.

"Natürlich weiß ich das, Harold."

Ich seufzte laut auf riss auch seine Boxershorts auseinander.

Und dann drang ich ohne Vorwarnung, ohne Kondom, ohne Gleitgel und ohne vorheriges weiten, in ihn ein.

Er schrie auf und Kniff seine Augen zusammen, doch ich ignorierte es einfach mal.

Auch wenn es kaltherzig klang.

"Du Hurensohn." fauchte Louis und kratzte mir über den Rücken, weswegen ich leise fluchte.

Ich fing an mich in Louis zu bewegen und keuchte auf, als er seine Muskeln anspannte, weswegen er sich um meine Erektion verengte.

"Du kleiner Vollpfosten! Hör auf deine Muskeln spielen zu lassen! Du bist schon so eng genug." wütend sah ich ihn an und er entspannte sich, doch als ich den nächsten Stoß verübte, spannte er sich wieder an.

"Dein scheiss Ernst? Jetzt hör auf deine Muskeln anzuspannen, Babe!" rief ich gereizt, doch er lachte nur.

"Dann halt anders." ich seufzte, zog mich aus ihm zurück und lief zum Schrank wo ich zwei Krawatten herausnahm.

Schnell platzierte ich mich wieder zwischen seinen Beinen und bevor er auch nur etwas sagen konnte, waren seine Füße bereits aneinander gebunden.

"So, Tomlinson. Und nun wirst du schön ruhig bleiben." ich nahm die andere Krawatte in die Hand und drang wieder in ihn ein.

Dadurch, dass ich seine Füße hinter meinem Rücken gefesselt hatte, konnte er keinen Widerstand mehr leisten.

Er wimmerte leicht und ich ließ ihm kurz Zeit sich an meine Größe zu gewöhnen, ehe ich weiter in in stieß.

Und mal wieder hatte ich gewonnen. Ich bekam halt alles was ich wollte und das musste Louis noch lernen.

~*~

Authors note: 1500 Wörter

What The...? Ich bin definitiv zu versaut xD lol

Liebe euch,
Carlotta

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top