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WARNUNG!
Das Video an der Seite nur abspielen, wenn ihr entweder:
- allein seid
- köpfhörer drin habt
- den Ton nicht allzu laut habt
Ich habe auf YouTube Videos gefunden, wo "angeblich" Louis Tomlinson stöhnen soll. 100% Fake, aber klingt relativ ähnlich zu seiner Stimme.
Wer sowas nicht hören will, soll das Video nicht ansehen!!!
~*~
H A R R Y
Ich wurde durch das Sonnenlicht geweckt, welches durch das Fenster in das Zimmer schien.
Ich blinzelte ein paarmal und sah mich dann um.
Ach stimmt. Ich schlief ja bei Louis.
Apropos Louis.
Ich sah auf den kleineren Mann der eingekuschelt neben mir lag und ruhig atmete.
Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht und ich betrachtete ihn genauer.
Er hatte ein schmales Gesicht mit prominenten Wangenknochen. Seine normalerweise schmalen, blauen Augen waren geschlossen und seine schmalen, pinken, Lippen waren leicht geöffnet. Seine kleine dennoch gerade Nase rundete sein Gesicht perfekt ab.
Seiner Haare lagen ihm verstrubbelt am Kopf und trotz dem Bart der seine Wangen und sein Kinn schmückte sah er sehr kindlich aus.
Er hatte relativ schmale Schultern, einen ebenfalls schmalen und dennoch muskulösen Oberkörper. Seine Hände waren -vergleichsweise zu meinen- klein und zierlich.
Meine Hand strich vorsichtig über seine Haut braungebrannte Haut und ihm entfloh ein leises seufzen. Sein Körper drehte sich zu mir und er kuschelte sich nah an mich.
Mein Lächeln wollte gar nicht mehr verschwinden, als ich meine Arme um seine Hüfte schlang und ihm noch näher zu mir zog.
Er wirkte in meinen Armen so gebrechlich und klein und das mochte ich. Es weckte einen Beschützerinstinkt in mir.
Ich schloss die Augen und fühlte seinen Atem an meinem Hals. Es kitzelte ein wenig, doch das es störte mich herzlich wenig.
Plötzlich spürte ich seine Hand in der Innenseite meines Oberschenkels, gefährlich nah an meinem besten Stück, und ich öffnete die Augen.
Louis grinste mich von unten an und fuhr mit seiner Hand ein Stück weiter nach oben.
"Guten Morgen." murmelte er heiser und ich stöhnte auf, als er mein Glied packte.
Gott! Dieser Junge war so bedürftig!
"Morgen." meine Stimme war rau und tiefer als sonst. Typische Morgenstimme.
"L-Louis. Du hast mir gestern bereits einen Blowjob gegeben. Du musst das nicht wieder machen." raunte ich und küsste seine Stirn, doch er schien das falsch aufzunehmen, denn er sah mich verwirrt an.
"Nein! Ich meinte nicht, dass ich es nicht genießen würde, aber ich will dich zu nichts drängen. Wir kennen uns erst seit ein paar Tagen!" sagte ich schnell und seine verwirrte Miene legte sich.
"Ich mache das aber gerne." erwiderte er und ich nickte stumm, dennoch zufrieden.
L O U I S
Harry rollte sich auf mich und zog die Decke über uns beide.
"Lass mir dir auch mal einen Gefallen tun." er legte kleine Küsse an meinen Kiefer und wanderte hinab zu meinem Hals.
Er nahm meine Haut leicht zwischen die Zähne und fing an daran zu saugen. Ich seufzte und er pustete einmal gegen sein fertiges Werk.
Den Knutschfleck musste ich dann erstmal Niall erklären.
Er rutschte weiter runter bis er auf meinen Beinen saß und zog meine Boxershorts nach unten.
Vorsichtig nahm er meinen Penis in die Hand und fing an sie zu bewegen.
Mein Rücken drückte sich von der Matratze ab, als er mein Glied in seinen warmen Mund nahm und daran saugte.
Ich öffnete meine Lippen um die lustvollen Töne aus mir herauszulassen.
Mein Blick glitt zu ihm und ich konnte nicht anders, als erneut zu stöhnen. Schon allein der Anblick törnte mich an.
Wie Harry auf meinen Beinen saß, mit meinem Penis in seinem Mund. Sein Blick war unschuldig, seine Wangenknochen noch prominenter als sonst und immer wenn er den Kopf senkte sah ich seine Rückenmuskulatur, die sich anspannte.
Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen, doch sah entsetzt wieder nach unten, als Harry von mir abließ.
"Harold." rief ich entrüstet und er grinste mich an.
"Sag mir war du willst." raunte er in seiner Morgenstimme und ich biss mir auf die Unterlippe.
"Du weißt genau was ich will, Harry! Und jetzt mach bitte!" flehte ich, doch Harry machte nicht den Anschein weiterzumachen.
"Sag es." er starrte gebannt auf mein Glied und ich wurde rot.
"Harry..." jammerte ich, doch das ließ ihn kalt.
Seufzend umgriff ich mein Glied selber, doch Harry schlug mir auf die Hand.
"Nichts da! Hände über den Kopf!" befahl er und verwirrt tat ich um was er bat.
Er ging zu meinem Kleiderschrank und wühlte darin herum bis er einen Schal fand.
Dann kam er wieder zu mir und band mir meine Hände zusammen.
"Harold!" rief ich entsetzt und ein teuflisches Grinsen huschte über seine Lippen.
"So. Und nun nochmal. Was willst du?" er ließ seine Zunge über meine Spitze gleiten, und ich wimmerte leise.
"Jetzt nehme meinen scheiß Penis endlich in den Mund!" entkam es mir letztendlich gereizt und er nickte zufrieden.
Sofort tat er wie ich ihm sagte und ich stöhnte erleichtert.
Ich bäumte mich erneut auf, als er seine Zunge um meinen Schaft gleiten ließ.
Nach einiger Zeit spürte ich sich alles in mir zusammenzog und ein kribbeln durch meinen Körper schoss.
"H-Harry. Ich komme." stöhnte ich und er erhöhte das Tempo seiner Bewegungen nochmal.
"Komm für mich, Babe." murmelte er und ich spürte die Vibration an meinem Glied, was mir auch den Rest gab.
Ich schrie seinen Namen und ergoss mich direkt in seinem Mund. Er schluckte alles und kroch dann zu mir hoch.
Erschöpft ließ ich mich in die Kissen sinken und atmete schwer.
"Danke." murmelte ich schließlich und er küsste meine Schläfe.
"So. Und jetzt sollten wir aufstehen, wenn wir nicht zu spät zur Arbeit kommen wollen." murmelte er und ich sprang erschrocken auf.
"Verdammt!" ich schnappte mir meine Boxershorts und schlüpfte in meinen Anzug.
Dann lief ich ins Badezimmer, gefolgt von Harry.
"Hast du eine Zahnbürste für mich?" fragte er und ich reichte ihm nickend eine frisch verpackte Zahnbürste, während ich mir selbst meine Zähne putzte. Ich hatte immer Ersatz auf Lager.
Schnell spülte ich aus und stellte die Zahnbürste wieder in ihren Behälter.
Harry tat es mir gleich und ich reichte ihm etwas Haargel, welches er dankend annahm.
Dann gingen wir nach unten in die Küche.
"Frühstückst du normalerweise?" fragte ich, doch er schüttelte den Kopf.
Belustigt lehnte er sich an die Küchentheke und sah mir dabei zu wie ich hektisch durch das ganze Haus rannte.
"Louis." er packte mich am Arm als ich wieder gestresst an ihm vorbeilief.
"Wir haben es erst kurz vor sieben. Stress dich nicht so."
Verwirrt sah ich auf meine Rolex.
Tatsächlich. 6:51 Uhr.
"Und das sagst du mir erst jetzt?" rief ich entrüstet, doch er lachte nur.
"Arsch." ich schlug ihm auf die Schulter und er lachte nur noch lauter.
"Ich zieh mir mal meinen Anzug an." sagte er und ich nickte, während ich die Kaffeemaschine bediente.
Kure Zeit später kam Harry in seinem Anzug zurück und ich reichte ihm eine Kaffeetasse.
Dankend nahm er sie an und wir setzten uns auf die Couch.
"Danke, dass ich heute bei dir schlafen durfte." er lächelte mich an und ich lächelte zurück.
Und vielleicht merkte ich, dass ich gerade dabei war mich in den jungen Mann mit den grünen Augen, den süßen Grübchen und den braunen langen Locken zu verlieben.
~*~
Authors note: 1210 Wörter
Larry smut 😏
Wie findet ihr das Kapitel bis jetzt?💋
Feedback?
Und wenn möglich auch Kommentare und Votes? (Natürlich nur wenn ihr wollt!)
Bin meinem Zimmer ist die ganze Zeit so eine komische Fliege, die sich immer auf meine Beine setzt und mich beißt!😂
Können Fliegen beißen?😐
Ich habe mir jetzt meine Haare blau getönt.
Bin richtig zufrieden...😊🌸
Lieb euch,
Carlotta💕🌸🙈
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