- 26 -
⭐Doppelupdate (mehr oder weniger)⭐
-----------------------------------
Liam war hier.
Reflexartig wollte ich hochschnellen, erreichte damit jedoch nur, dass Rods ekelhafte Präsenz wieder über mir auftauchte. Dieser Typ hatte irgendetwas Schmieriges an sich, das mich unwohl in meiner Haut fühlen ließ.
„Na." Er klang bestenfalls belustigt. "Die Prinzessin hat wirklich Temperament. Umso bedauerlicher, dass es niemandem mehr etwas nutzen wird."
Seine Lippen berührten fast mein Ohr, so aufdringlich rückte er mir auf die Pelle. Normalerweise hätte ich in einer solchen Lage nach drastischeren, höchst unsportlichen Mitteln gegriffen und ihn einfach angespuckt, doch angesichts der sich bietenden Szene war mir das alles ziemlich egal.
Ich hätte heulen können. Hilflos musste ich zusehen, wie Rods Schläger Liam mit dem Rücken voran gegen eine der Säulen stießen, und erst, als er ins Licht der Barbeleuchtung geriet, erkannte ich in vollem Ausmaß, dass er in den vergangenen Minuten ganz offensichtlich nicht gerade wenig Schläge wegstecken hatte müssen.
Die fast komplett verheilte Lippe war wieder aufgeplatzt, nun in viel schlimmerer Ausführung als zuvor, sein Kiefer wurde von mehreren blau verfärbten, zum Teil blutigen Schrammen geziert, über seiner rechten Augenbraue befand sich ein tiefer Cut, aus dem ebenfalls unablässig Blut über seine Wange rann, und sein Shirt sowie seine Jeans waren an einigen Stellen zerrissen. Er wirkte zerschlagen - im wahrsten Sinne des Wortes.
Eine explosive Mischung gegenläufigster Emotionen tobte in mir, als ich die Hoffnungslosigkeit in seinen gepeinigten Gesichtszügen zur Kenntnis nahm. Wut, Verzweiflung, Fassungslosigkeit und noch so viele mehr, die ich allesamt nicht benennen konnte.
„Liam, alter Freund!" Ich hatte das Gefühl, dass Rod willkommenheißend die Arme ausgebreitet hätte, wären diese nicht nach wie vor damit beschäftig gewesen, mich festzuhalten. Gut für ihn. Hätte er das nämlich nicht getan, wäre er schon längst ein Geschlechtsteil ärmer. „Was für ein freudiger Anlass, einander wiederzusehen. Gleich zweimal innerhalb weniger Wochen. Fast wie in den alten Zeiten."
Liam hielt den Blick starr zu Boden gerichtet – ob deshalb, weil er Rod schlichtweg nicht ansehen konnte, oder weil sein Nacken von den zahlreichen Schlägen schmerzte, die er zweifelsohne erst vor wenigen Sekunden kassiert hatte, konnte ich nicht beurteilen. Vielleicht war es auch beides.
Wusste er, dass Zayn Rod informiert und uns verraten hatte?
Offensichtlich, denn als er nach einem theatralischen Seufzen von Rod ruckartig den Kopf hob, streifte er Zayn mit einem derart verletzten, zornigen Blick, dass es sogar mir kalt das Rückgrat hinabkroch, obwohl seine Wut nicht gegen mich gerichtet war.
Ich bezweifelte, mir auch nur im Ansatz vorstellen zu können, wie immens seine Verletztheit sein musste. Zayn war diese eine Person gewesen, der er immer vertraut hatte, die trotz allem über Jahre hinweg immer an seiner Seite gewesen war.
Und jetzt hatte genau diese eine Person mit dem Feind kooperiert – zwar in guter Absicht und in dem festen Glauben, Liam damit zu helfen, aber letztendlich hatte er es nur noch schlimmer gemacht.
Ich war mir nicht sicher, ob ich Zayn bemitleiden oder verabscheuen sollte. Im Moment hing die Gemütslage eher zugunsten der zweiten Alternative, offenbar ganz ähnlich der Liams, wenn man seinen normalerweise so sanften, nun jedoch funkensprühenden Augen Glauben schenkte.
Dann löste sich sein Blick von Zayn, wanderte weiter über die Bar hinweg, streifte eine weitere Person hinter uns an der Tür zum Personalraum nur flüchtig, bis er schließlich an Rod hängenblieb – und einen Wimpernschlag später an mir.
Und das war der Moment, in dem schlagartig das Leben in ihn zurückkehrte.
Ich sah nur noch, wie sich seine Augen kaum merklich weiteten, dann hatte er sich schon erstaunlich kraftvoll von der Säule in seinem Rücken abgestoßen und war vorwärtsgestürzt. Die beiden Typen, die ihn festzuhalten versuchten, streckte er beide mit einem gezielten Schlag seiner Ellbogen sowie einem wohlplatzierten Tritt nieder, und ich kam trotz der beschissenen Situation nicht umhin, beeindruckt zu sein.
Wenn auch sonst beim besten Willen nichts klar war, stand jedoch eine Sache unangefochten fest: Dieser Mann konnte wirklich kämpfen.
Obwohl ich absolut nichts ausrichten konnte, beschleunigte sich meine Atmung auf ein Höchstmaß, während ich den Kampf bang verfolgte. Hoffentlich kam Psycho-Zayn nicht auf die schreckliche Idee, sich zugunsten Rods einzumischen und den Schlamassel endgültig zu perfektionieren.
Und ich nutzloser Trottel konnte nichts anderes tun, als zuzusehen und innerlich zu beten, dass Liam wusste, was er da tat, und niemanden dazu brachte, ihm eine ernsthafte Verletzung zuzufügen.
Gerade, als er die Bar fast erreicht hatte und sich daran machen wollte, über die Theke hinwegzuhechten, nahm ich genervtes Seufzen war, gefolgt von einer schnellen Bewegung unmittelbar neben mir – und eine Sekunde später presste sich kaltes, kreisrundes Metall gegen meine Schläfe.
Sämtliche Muskeln in meinem Körper spannten sich an. Sofort löste sich mein mentaler Fokus von dem Kampf und dem kaum aushaltbaren Brennen in meinen Schultern, um sich stattdessen auf die Waffe zu konzentrieren, die Rod mir nun an den Kopf hielt.
Fuck.
Handelte es sich etwa schon wieder um meine eigene Dienstwaffe?
Vermutlich.
Es sah ganz so aus, als wäre ich selbst derjenige, der sie am allerwenigsten in Gebrauch nahm, um stattdessen ständig in der umgekehrten Position vor dem Lauf zu landen.
Noch etwas, woran ich dringend arbeiten sollte, vorausgesetzt, ich überlebte lange genug, um eine Gelegenheit dafür zu bekommen.
Wonach es im Moment zugegebenermaßen nicht wirklich aussah.
„Payne, an deiner Stelle würde ich jetzt gut aufpassen, wohin ich schlage."
Rod klang unfassbar gelangweilt. So, als würde ihn diese Szene nicht im Geringsten verstören – was sie vermutlich auch nicht tat. Dafür genoss er es viel zu sehr, uns ohne Zurückhaltung seine Überlegenheit demonstrieren zu können.
„Und krieg dich um Gottes Willen wieder ein." Das Metall an meiner Schläfe bewegte sich keinen Millimeter. „Wir sind nur hier, um zu verhandeln."
Liam, dessen Angriffshaltung beim Anblick der geladenen Waffe an meinem Kopf restlos in sich zusammengefallen war, raufte sich die Haare. Sein Blick war nach wie vor eisern auf mich geheftet und vermutlich schaffte ich es nicht, den schmerzerfüllten Ausdruck komplett von meinem Gesicht zu verbergen, denn seine Mundwinkel zuckten unfreiwillig in Anflug von Verzweiflung.
Diesmal schaffte er es jedoch, sein Temperament unter Kontrolle zu halten, und verharrte an Ort und Stelle, direkt im Licht der Barbeleuchtung, das die Schrammen und Cuts in seinem Gesicht stärker hervorhob und sie noch tiefer, noch schmerzhafter wirken ließ.
Rods Leute hinter ihm traten langsam näher, machten jedoch keine Anstalten mehr, ihn zu packen. Vermutlich hatten sie begriffen, dass Liam keinen Muskel rühren würde, solange ich nur ein einziges Fingerzucken Rods vom sicheren Tod entfernt war.
„Lass ihn gehen, Rod." Trotz der Verletzlichkeit in seinen Augen war seine Stimme stählern. „Er hat nichts hiermit zu tun."
Rod hinter mir gab ein Keckern von sich. „Spar dir das, Payne. Verarschen kann ich mich selbst. Dank unserem lieben Freund Zayn dort drüben wissen wir immerhin, dass du dir einen Bullen in deine vier Wände geholt hast. Vielleicht ja sogar ganz bewusst, wer weiß?"
Falls er darauf gehofft hatte, Liam damit endgültig zur Explosion zu bringen und ihn womöglich dazu zu bewegen, sich auf Zayn zu stürzen und sich mit diesem zu prügeln, wurde er enttäuscht.
Liam ballte nur die Hände zu Fäusten und würdigte Zayn keines Blickes. Vermutlich wusste auch er, dass er Rod nur eine amüsante Show liefern würde, wenn er nun einen Kampf mit seinem besten Freund anzettelte. Ehemaligen besten Freund. Oder wie auch immer man das Verhältnis zwischen den beiden nun bezeichnen konnte und durfte.
Stattdessen straffte er den Rücken, um eine standhafte Haltung bemüht. „Du willst verhandeln, Rod? Schön. Dann verhandle."
Die Waffe an meiner Schläfe grub sich noch ein Stück fester in meine Haut und ließ das Pochen in meinem Kopf noch weiter anschwellen. „Nun gut, Liam. Ich muss gestehen, verhandeln war wohl der falsche Ausdruck. Wie ich unserem überaus liebreizenden Officer hier eben schon mitgeteilt habe, gibt es ein klitzekleines Update in den Geschäftsbedingungen. Sieh es als Reaktion auf deine eigene Dummheit."
Mit einem Tss-Geräusch schüttelte er den Kopf. „Wieso schaffst du es denn nicht ein einziges Mal, dich an die Regeln zu halten? Alle Beteiligten hätten etwas davon. Aber nein, du musst dein eigenes Süppchen kochen und dir den Feind ins Bett holen. Unglaublich."
Er legte eine Kunstpause ein, für die ich ihn am liebsten getreten hätte.
„Wir haben beschlossen, die Übergabe ein klein wenig vorzuziehen, nachdem du dich nicht an die Bedingungen halten konntest." Seine Hand mit der Waffe blieb weiterhin unbewegt. „Die Übergabe ist nicht erst nächste Woche. Sie ist jetzt."
Für einen kurzen Moment herrschte Stille.
„Ich habe das Geld noch nicht." Liams Stimme war noch immer beeindruckend ruhig, doch jetzt vernahm ich vages Beben darin. „Ein Verkaufstermin fehlt noch."
„Ach." Rod gab ein nachdenkliches Brummen von sich, das wohl geheucheltes Bedauern zum Ausdruck bringen sollte, tatsächlich aber einfach nur boshaft klang. „Tragisch. Aber nichts, was sich nicht lösen ließe. Dann musst du eben noch einmal zwei Jahre für uns arbeiten."
Meine Kehle war wie zugeschnürt, als erneut Schweigen eintrat.
Mit einem Schlag wusste ich, worauf das hier hinauslaufen würde – und wofür sie meine erbärmliche Wenigkeit jetzt noch brauchen würden, bevor sie mich endgültig umlegten.
Entsetzen drohte mich zu überwältigen, doch bevor ich auch nur den Mund öffnen konnte, wurde mir mein Protest von einem Aufschrei von Zayn abgeschnitten.
„Was? Was? Nein! Das könnt ihr nicht machen!" Seine Stimme war so schrill, dass es beinahe wehtat. „Ihr habt ihm zugesichert, ihn nach den zwei Jahren vom Haken zu lassen. Ihr-..."
„Hör auf zu heulen, Malik!" Rod klang genervt, als spräche er mit einem quengeligen Kind. „Du kannst dich glücklich schätzen, dich im letzten Moment für die richtige Seite entschieden zu haben, sonst hättest du letztens weit mehr abbekommen als nur ein paar harmlose Schläge."
Zayn holte erneut Luft und obwohl ich nichts dagegen einzuwenden hätte, wenn ihm nun endlich irgendjemand einen saftigen Kinnhaken gab, betete ich inständig, dass er doch bitte die Klappe halten möge.
Er redete sich um Kopf und Kragen und würde Rod damit irgendwann dazu bringen, ihn einfach zu erschießen. Und das war etwas, von dem ich definitiv nicht Zeuge werden wollte.
Ich wusste ja nicht, wie viele von Rods Leuten noch anwesend waren – immerhin klebte ich ja noch immer gezwungenermaßen auf der Bartheke und hatte beim besten Willen keinen Rundumblick – aber es waren sicherlich mehr als genug, um Liam, Zayn und mich innerhalb von Sekunden zu überwältigen.
Zumal man Zayn im Moment wohl keiner Seite so richtig zuordnen konnte. Er hatte es ja ganz wunderbar fertiggebracht, sich zwischen alle Fronten zu manövrieren, die es gab.
„Warum." Liam hatte weder besonders laut noch mit besonders großer Wut gesprochen, doch dieses eine Wort reichte aus, um Zayn zum Schweigen zu bringen. „Warum, Rod? Wieso könnt ihr mich nicht einfach gehen und mich in Frieden lassen? Noch eine Woche, dann habe ich mein Soll erfüllt und du bekommst dein Geld. Punkt. Das Geld ist doch alles, was du willst. Das ist alles, was dich interessiert."
Rod quittierte das nur mit einem kurzen Auflachen. „Was ich will? Mein lieber Liam, hier geht es nicht darum, was ich will, mir geht es rein ums Prinzip. Ich bin ein Verfechter von Prinzipien, falls du das in unserer langjähriger Zusammenarbeit noch nicht festgestellt haben solltest. Und mein Prinzip jetzt gerade ist, dass jede Seite eines Vertrages ihren gottverdammten Part einzuhalten hat – ohne dabei in die eigene Tasche zu wirtschaften oder heimlich mit den Bullen zu tuscheln. Beides Dinge, die leider auf dich zutreffen und für die du nun endlich die Rechnung kassierst."
Er brach ab, um tief durchzuatmen – offenbar hatte er sich ungewollt in Rage geredet. „Und jetzt sieh zu, dass du unsere neue Abmachung akzeptierst. Es sei denn, du möchtest zusehen, wie ich deiner Prinzessin hier das hübsche Köpfchen wegpuste und deine Bar einsaue. Und das wollen wir doch nicht, oder? Schade um den Boden."
Ich zuckte zusammen, als er mit einem lauten Klicken die Waffe entsicherte, und als er sie mir anschließend umso fester gegen die Schläfe presste, spürte ich, wie mir endgültig der Angstschweiß aus allen Poren drang.
Fuck. Fuck. Fuck.
Ganz gleich, was Liam jetzt tat oder wofür er sich entschied, Rod würde mich soundso erschießen. Er hatte es vorhin selbst freiheraus gesagt. Ich war Polizist. Selbst wenn er mich dazu erpresste, den Mund zu halten, würden meine Kollegen unweigerlich misstrauisch werden.
Das würden sie zwar auch, wenn ich plötzlich von der Bildfläche verschwand, aber ich hatte so einen Verdacht, dass Rod es irgendwie schaffen würde, Liam den Mord in die Schuhe zu schieben.
Und neben dem inständigen Wunsch, nicht ausgerechnet hier und jetzt und unter solchen Umständen sterben zu müssen, war das das Allerletzte, was ich wollte.
Liams Gesicht war kalkweiß. Vage glaubte ich am Nagelbett seines Zeigefingers eine blutige Stelle zu erkennen, an der er sich unbewusst mit dem Daumennagel zu schaffen gemacht hatte, um die unerträgliche Anspannung zu lindern.
„Lass Niall gehen", wiederholte er seine Worte von vorhin. Seine Stimme klang gepresst, fast schon gequält. „Lass ihn gehen und ich stimme zu. Zu jeder einzelnen Bedingung. Aber lass ihn gehen."
Stille trat ein, in der ich das Gefühl hatte, das Rod langsam nickte.
Die Stille hielt so lange an, dass die Nervosität mir allmählich die Brust eng werden ließ – bis Rod mich so plötzlich von der Theke emporzerrte, dass mir der angeschlagene Kopf davon schwamm.
"Sehr gut, Payno. Ich wusste, dass ich auf dich zählen kann."
Ehe ich auch nur einen Finger rühren konnte, hatte er mich schon von sich gestoßen. Von der unvermittelten Aktion überrascht taumelte ich vorwärts, direkt gegen einen seiner Schlägertypen, der natürlich keine Sekunde damit zögerte, sich erneut meine Arme zu schnappen.
Fast hätte ich ein irres Lachen von mir gegeben. Gerade so, als hätte ich in meinem aktuellen Zustand eine große Fluchtaktion starten können. Meine Schultern brannten wie die Hölle, meine Gehirnzellen hatten die Konsistenz von lauwarmem Pudding angenommen und meine Sinne waren allesamt wie in Watte gepackt.
Nicht gerade die perfekten Voraussetzungen, um heldenhafte Stunts zu vollbringen.
Ein merkwürdiges Lächeln umspielte Rods Lippen. Zum ersten Mal seit seiner Ankunft bekam ich ihn nun direkt zu Gesicht, wo ich nicht mehr mit der Wange voran auf der Anrichte klebte, doch man konnte nicht behaupten, dass er sich seit unserem ersten und bis zum heutigen Tag letzten Aufeinandertreffen großartig verändert hätte.
Noch immer dasselbe kurzgeschorene, dunkle Haar, dieselben auffallend weichen Gesichtszüge, die so gar nicht zu seiner brutalen Persönlichkeit passen mochten, dasselbe Glimmen in seinen Augen, das mich damals schon in Unruhe versetzt hatte, derselbe elegante, penible Kleidungsstil, der sich auf irritierende Weise von dem seiner Begleiter abhob.
„Siehst du, Liam?" Rod breitete die Arme aus, wobei der hässliche, rote Mantel aufklappte und den Blick auf das extravagante Hemd und die unzähligen Halsketten darunter offenbarte. „Ich stehe zu meinem Wort und lasse ihn gehen. Gutmütig, wie ich bin, sogar jetzt sofort."
Mein Herz pochte mit meiner überdehnten Armmuskulatur um die Wette. Ich war mir sehr sicher, dass er das nicht tun würde.
Als hätte Rod meine Gedanken erraten, lächelte er dünn. Ohne hinzusehen, zog er seine eigene Waffe aus seinem Gürtel, um sie dem Typen hinter mir zuzuwerfen, der diese trotz des Loopings, den sie in der Luft beschrieb, mühelos auffing.
Ich bekam die Pistole nur kurz zu Gesicht, doch das reichte vollkommen aus, um den Schalldämpfer zu registrieren, der vorne am Lauf angebracht war.
Und noch bevor er die darauffolgenden Worte aussprach, war mir klar, was als Nächstes geschehen würde.
„Mein Kollege sorgt dafür, dass er geht."
--------------------------------
That went well.
Sorry wegen des erneuten Cliffhangers, ich bemüh' mich darum, dass das Update nicht erst nächstes Wochenende kommt, aber arghhh. Ich kann einfach nix versprechen.🙈
Wie immer freu ich mich total über ein Sternchen und über Kommis⭐😇
Liebe Grüße und morgen einen schönen Sonntag!❤
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top