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Ich hörte förmlich, wie mein Nacken ein ungesund klingendes Geräusch von sich gab, als die Faust mit meiner Schläfe kollidierte und meinen Kopf herumschnellen ließ.
Die Wucht des Schlags war so hart, dass ich das Gleichgewicht verlor, über meinen neben mir auf dem Boden stehenden Rucksack stolperte und dann unsanft mit dem Rücken gegen die Kante der Bartheke stieß. Schmerz zuckte mein Rückgrat empor, während sich mein Kopf in Sekundenschnelle in ein Kinderkarussell verwandelte, und ich musste mehrmals zwinkern, um durch all die grauen Punkte vor meinen Augen hindurch ein klares Sichtfeld zurückzugewinnen.
Mit den Fingern krallte ich mich an der Anrichte hinter mir fest, die sich noch immer unangenehm in eine besonders schmerzhafte Stelle an meinem Rücken bohrte, doch im Moment war mir alles recht, um nicht kläglich umzukippen.
Meine Denkprozesse waren zäh, mein Gehirn wie in Watte gepackt, doch erstaunlicherweise blieb trotzdem genug Raum für meine chaotischen Gedanken, um sich unaufhörlich zu überschlagen.
Was zur Hölle passierte hier? Welche Leute waren das, die die Bar überfallen hatten, offenbar, um uns fertigzumachen? Rod? Aber bis zum Monatsende war doch noch eine ganze Woche! Was zum-...
Mein Gedankenkreisen nahm ein jähes Ende, als mich jemand am Kragen packte.
Im nächsten Moment wurde ich mit einem kraftvollen Ruck von der haltgebenden Bartheke weggerissen – nur um einen Wimpernschlag später frontal auf den harten Stein der Oberfläche gepresst zu werden, meine Arme in einem stählernen Griff schmerzhaft hinter meinem Rücken gefangen.
Ich konnte ein gequältes Keuchen nicht unterdrücken, als mein Gegner unnötigerweise erneut daran zog und meine Schultern brennen ließ, und hätte mich dann am liebsten dafür geschlagen. Diese Methode war mir nur zu bekannt. Immerhin hatte ich selbst sie schon unzählige Male angewandt, wenn auch nicht in solcher Intensität.
Verdammte Scheiße, im Polizeigriff festgehalten zu werden, war kein Zuckerschlecken, noch dazu, wenn derjenige, der die Oberhand hatte, viel zu fest zupackte. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment gerissene Sehnen kassieren zu müssen, wenn dieser Typ auch nur einen winzigen Hauch mehr Kraft investierte.
Eine Hand glitt über meine Seiten hinweg, tastete meine Taschen und meinen Hosenbund ab, bis sie schließlich an der Innentasche meiner Lederjacke zu einem Halt kam, in der ich die Dienstwaffe mit mir trug.
Mühsam unterdrückte ich einen zornig ausgestoßenen Fluch.
Fuck.
„Na, was haben wir denn da?", säuselte mir dann wie aus dem Nichts eine auffallend hohe, männliche Stimme ins Ohr, die viel zu geziert klang für jemanden, der so aggressiv war und ganz offensichtlich auch vor körperlicher Gewalt nicht zurückschreckte. Der Mund des Sprechenden war mir so nahe, dass sein Atem heiß und unangenehm gegen meinen Nacken schlug und mir dort die Haare zu Berge stehen ließ.
Ich musste gar nicht hinsehen, um zu wissen, dass der Kerl eben meine Dienstwaffe ausfindig gemacht hatte. Verbissen grub ich die Zähne in meine Unterlippe, um mich zum Schweigen zu zwingen. Wenn dieser Typ dachte, er könnte nun einen netten Plausch starten, hatte er sich geschnitten.
Der Zug an meinen Armen verstärkte sich um einen zusätzlichen Deut, woraufhin mir erneut unfreiwillig ein schmerzerfüllter Laut entschlüpfte und sich in meinem Kopf palettenweise Verwünschungen zu überschlagen begannen. Verdammt, wollte mir dieser Scheißtyp den Arm auskugeln?!
Dessen andere Hand beendete nun ihre erschreckend geübt wirkende Durchsuchung, woraufhin sich die Präsenz meines Gegners wieder direkt neben mir, nein, mehr oder weniger auf mir zum Dienst meldete, als er sich dicht über mich beugte – so dicht, dass seine Brust mit meinem Rücken in Kontakt trat und mich noch weiter auf den Stein unter mir hinabpresste. Die Kante der Anrichte bohrte sich nun unangenehm in meine Magengegend und ich konnte förmlich spüren, wie sich blaue Druckstellen bildeten.
Das würde morgen ein schönes Bild abgeben. Wenn es denn ein Morgen für mich gab.
„Eine Waffe. Geladen noch dazu." Leises Lachen erklang, bei dem mein Nacken erneut zu kribbeln begann. „Unsere Prinzessin ist wohl doch nicht ganz so unschuldig, hm?"
Ich erstarrte.
Prinzessin?
Irgendjemand hatte mich vor nicht allzu langer Zeit genau so genannt.
Irgendjemand, dessen Stimme dieselbe hohe, lächerlich gezierte Tonfarbe gehabt hatte. Irgendjemand, der-...
Die Erkenntnis traf mich schließlich mit der Wucht eines zweiten Faustschlags.
Rod.
Natürlich.
Bei dem Scheißkerl hinter mir handelte es sich um Liams erpresserischen Auftraggeber, der mit seinen Leuten das LP gestürmt hatte und nun kurz davor war, mich krankenhausreif zu zerren.
Aber ... auf der anderen Seite dürfte das wohl nicht sonderlich überraschend sein, denn wer sonst sollte einen Grund dafür haben, hier einen solchen Auftritt hinzulegen? Warum sie damit allerdings nicht gewartet hatten, bis ich den Club verlassen hatte und Liam alleine zurückgeblieben war, war mir ein Rätsel.
Liam.
Furcht erfasste mich. Was war mit Liam? Wieso war er nicht hier? Hatten sie ihn woanders abgefangen? Was hatten sie mit ihm gemacht?
Was auch immer Rods Pläne sein mochten, so schien er im Augenblick jedenfalls viel zu viel Spaß daran zu haben, mir seine Überlegenheit zu demonstrieren.
Ich wollte mich zur Wehr setzen, ihm meine Arme entreißen und mich aufbäumen, ihm einen Tritt versetzen, irgendwas.
Doch dieser gottverdammte Griff war so schmerzhaft, dass ich nicht einmal einen Finger rühren konnte, ohne das Gefühl zu haben, sofort in eher weniger glorreiche Tränen ausbrechen zu müssen. Und das war nun wirklich das Allerletzte, was ich wollte.
Gottverdammte Scheiße.
„Ich sagte doch, dass er ein Bulle ist", schaltete sich da eine weitere Person ein. „Deshalb war die Polizei letztens da. Nicht, weil jemand von uns geplaudert hat."
Das Blut in meinen Adern gefror.
Moment mal.
Mein Schmerzempfinden legte eine Pause ein, als sich meine gesamte Aufmerksamkeit schlagartig auf den Neuankömmling richtete, der sich eben in das ziemlich einseitige Gespräch eingeklinkt hatte.
Diese Stimme war mir noch viel, viel vertrauter als die von Rod. Ich hatte sie in nahezu jeder einzelnen Nacht hier an der Bar gehört, vom ersten Tag an, und nie war sie mir gegenüber freundlich gesinnt gewesen.
Meine Gedanken rasten. Das konnte doch nicht möglich sein. Er würde doch niemals-....
Doch. Offensichtlich würde er.
Endlich konnte ich mich dazu überwinden, die vor Schmerz zugekniffenen Augen aufzureißen, und sah mich prompt wie befürchtet mit ihm konfrontiert.
Zayn. Psycho-Zayn.
Liams Kollege und bester Kumpel hatte sich im schmalen Durchgang zwischen Tanzfläche und Bar mit vor der Brust verschränkten Armen aufgebaut und verfolgte mit gerunzelter Stirn die Szene, die sich ihm bot. In einer Hand hielt er sein Smartphone umklammert, während er mit der anderen scheinbar nervös am Saum seines Shirts friemelte.
Fassungslosigkeit füllte jede Faser meines Seins.
Am liebsten hätte ich ihm vor die Füße gespuckt, ihn angeschrien und ihm dann einen saftigen, längst überfälligen Tritt in die Eier verpasst.
Zayn wusste, wer und was ich war, und hatte ... mich an Rod verraten? Noch mehr, er hatte mit Rod kooperiert? Und Liam damit auf die schändlichste Art und Weise hintergangen, die er sich in dieser Situation hätte aussuchen können? Er sollte mit all seiner Erfahrung doch wissen, dass eine solche Aktion für Liam nur nach hinten losgehen konnte! Oder war das Absicht gewesen? Arbeitete er schon länger mit Rod zusammen?
Ich kannte Zayn nicht gut, wirklich nicht. Aber nach allem, was Liam mir über ihn und seine Freundschaft zu ihm erzählt hatte, hätte ich es Zayn absolut nicht zugetraut, eine derartige Nummer abzuziehen.
Plötzlich tat es mir nicht mehr im Geringsten leid, ihn insgeheim als Psycho bezeichnet zu haben. Er hatte mich verraten – und damit in gewissem Maße auch Liam, der wusste, für wen ich arbeitete. Wenn Rod mich nun erschoss und Liam etwas antat, weil er Kontakte zur Polizei hatte, ging das einzig und allein auf sein Konto.
Zayns Blick, der mich einen winzigen Augenblick später traf, war jedoch weder hasserfüllt noch frustriert.
Er war bestenfalls ... müde. Erschöpft. Als hätte er schlichtweg genug von dieser ganzen Scheiße.
Womit wir schon zu zweit wären, aber ich würde den Teufel tun und mich mit Zayn in eine Schublade stecken.
„Zayn! Was zur Hölle?", brach es irgendwann wütend aus mir hervor, unfähig, mich weiter in stures Schweigen zu hüllen. Und so wütend es eben ging, wenn man vom doppelten Gewicht seiner selbst gegen kalten Stein gesandwicht wurde und darum fürchten musste, seine Arme zu verlieren. „Wie-..."
Der junge Mann verzog keine Miene, als er sich in einer scheinbar gleichgültigen Bewegung eine schwarze Haarsträhne aus der Stirn strich.. Lediglich seine geblähten Nasenflügel ließen darauf schließen, dass ihn die Situation nicht komplett kaltließ.
„Tut mir leid, Niall", gab er schließlich mit gepresster Stimme von sich. „Oder sollte ich dich besser mit Officer Horan ansprechen?" Ein Schnauben verließ seinen Mund. „Wie auch immer, das spielt jetzt ohnehin keine Rolle mehr. Nimm's mir nicht krumm. Ist nichts Persönliches."
Ich war kurz davor, an meiner eigenen Spucke zu ersticken. „Nichts Persönliches?!" Meine Stimme klang für meinen Geschmack viel zu quietschig, doch im Augenblick fehlten mir Zeit und Energie, um an meinem Tonfall zu arbeiten. „Zayn, du verdammter Scheißkerl, du hast uns verraten!"
„Uns?" Zayn zog die Augenbrauen hoch. „Wohl eher dich. Wie lange hattest du denn noch vor, Liam hinzuhalten, hm? Ich wusste von Anfang an, dass mit dir etwas nicht stimmt. Und ich hatte Recht. Du zerstörst Liams einzige Chance, diesem Geschäft endlich ein Ende zu setzen und in Frieden zu leben. Also hör auf, hier irgendwo ein verficktes Uns zu sehen, denn das gibt es nicht."
Furios riss ich an Rods Griff, das Stechen ignorierend, das meine überspannten Armsehnen infolge der reflexartigen, ruckhaften Bewegung förmlich in Flammen stehen ließ. „Du hast doch keine Ahnung!"
Zayn gab ein freudloses Lachen von sich. „Keine Ahnung? Wovon? Davon, dass du einzig und allein darauf aus bist, ihn einzubuchten? Dass du dir gezielt Liams Vertrauen erschlichen hast? Oder davon, dass du seine Gefühle seit Wochen schamlos ausnutzt, um an Informationen zu kommen? Das ist einfach nur widerwärtig, Niall. Wirklich. Aber anscheinend ist euch jungen Bullen jede Strategie recht, um eure Karriere zu pushen, was?"
Tränen der Wut und der Frustration brannten hinter meinen Lidern. „Du hast nicht den blassesten Schimmer von nichts! Wie kannst du Liam das nur antun? Du bist für ihn wie ein Bruder!"
„Komm mir nicht mit Loyalität!", fuhr Zayn mich daraufhin so zornentbrannt an, dass ich zusammenzuckte. „Ausgerechnet du! Wenigstens bin ich nicht derjenige, der hinter seinem Rücken daran arbeitet, sein Leben zu zerstören, du kleiner Scheißer!"
„Das reicht jetzt!", schnitt Rods herrische Stimme wie eine Klinge durch die Luft und brachte uns damit beide augenblicklich zum Verstummen. „Klärt das doch bitte ein andermal. Es interessiert mich nämlich einen Scheißdreck, was ihr hier für einen Kindergarten am Laufen habt."
Eine kurze Pause entstand, nach der sich sein Mund prompt wieder direkt an meinem Ohr befand. Dieser Typ hatte eindeutig ein Problem damit, den persönlichen Radius zu akzeptieren.
„Die Prinzessin ist also tatsächlich von der Polizei. Wer hätte das gedacht? Unfassbar, dass meine Späher das nicht spitzbekommen haben." Ich nahm wahr, wie er den Kopf drehte, offenbar, um seinen Leuten einen trübseligen Blick zuzuwerfen. „Fast peinlich, dass ich es ausgerechnet von Malik erfahren musste, der sich ganz vorbildlich für uns in deiner Wohnung umgesehen hat."
Er schenkte Zayn ein zähneblitzendes Grinsen, das dieser jedoch nur mit steingemeißelter, kalter Miene quittierte. „Egal. Trotzdem gibt es aber noch eine andere Sache, in der ich dir einen klitzekleinen Schritt voraus bin, Malik."
Mein Herz raste. Das klang nicht gut. Es klang sogar so übel, dass ich mir nicht die Zeit nahm, mich dafür zu schlagen, mich damals nicht weiter darüber gewundert zu haben, als mir meine Wohnung merkwürdig vorgekommen war.
Zayn war also dort gewesen und hatte sich umgesehen – und dabei herausgefunden, wer und was ich war.
Und ich Idiot hatte danach buchstäblich gespürt, dass etwas nicht stimmte, und trotzdem hatte ich es als irrelevant abgetan.
Erneut ein Beweis dafür, wie katastrophal es war, sein Bauchgefühl zu ignorieren, wenn es mit Warnungen um sich warf.
Natürlich konnte ich Rod von meiner erbärmlichen, ganz und gar kläglichen Position aus immer noch nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl, dass er lächelte – ganz im Gegensatz zu Zayn, dessen Gesicht inzwischen alarmierend blass geworden war. Offenbar witterte er schon, welche Art von Information ihn nun erreichen würde, die er besser zuvor schon hätte wissen sollen.
„Weißt du, Zaynie, ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass der liebe Liam durchaus wusste, mit wem er es hier zu tun hat." Rods freie Hand griff sich ein Büschel meines Haars, um meine Wange von der Theke emporzuziehen, und ich versuchte mit allen Kräften, ein einigermaßen gleichgültiges Gesicht beizubehalten.
Dieser Wichser hatte offenbar tatsächlich großen Spaß daran, mir sämtliche Würde zu nehmen. Jede Faser meines Körpers brannte darauf, sich mit einem Tritt in die Eier zu revanchieren, doch diese Racheaktion würde leider noch ein Weilchen warten müssen.
Rod grunzte amüsiert. Zayns blankes Gesicht ignorierte er vollkommen. „Nicht wahr, Prinzessin? Du und Payne, ihr habt schön klammheimlich an einem kleinen Plan geschmiedet, um mich ins offene Messer laufen zu lassen, ist das richtig? Wolltet uns bei der Übergabe kommende Woche wohl von deinen Kollegen überrennen lassen. Der gute Liam hat wirklich einen Narren an dir gefressen."
Er gab ein bekümmertes Seufzen von sich. „Langsam sollte er sich aber abgewöhnen, sich irgendwelche Leute anzulachen, die danach für ihn den Kopf hinhalten müssen. Aber keine Sorge. Bullenabschaum töten wir sowieso, ganz unabhängig davon, mit wem sie ins Bett steigen." Seine Finger ließen von meinen Haaren ab, um stattdessen über meinen Rücken hinwegzugleiten. „Auch wenn es in diesem Fall schade ist. Jemand wie du wäre durchaus von Nutzen gewesen für uns. Nach außen hin harmlos und schwach, in Wirklichkeit ein zäher Kämpfer. Was für eine Verschwendung."
Mein Kopf dröhnte und pochte mit meinen Ohren um die Wette. Dass Rod mir eben freiheraus mitgeteilt hatte, mich in sehr, sehr naher Zukunft töten zu müssen, sickerte in dieser Sekunde gar nicht richtig zu mir durch.
„Wo ist Liam?", verlangte ich stattdessen zu wissen, mit zusammengebissenen Zähnen die Tatsache ignorierend, dass Rod seinen Griff bei dieser Frage noch weiter verstärkte.
Meine Fingerspitzen waren infolge der gestörten Blutzirkulation inzwischen halb taub und kribbelten merkwürdig. Die Oberfläche der Theke unter meiner rechten Wange war hart, kalt und furchtbar unangenehm, stellte dadurch jedoch einen sicheren Anker dar, der mich auf dem Boden der Tatsachen zurückbehielt.
„Ach", gab Rod gedehnt von sich. „Der ist mit ein paar alten Kumpels draußen vor der Tür. Es sieht ganz so aus, als gäbe es ein paar kleine Veränderungen im Geschäftsverhältnis, mit denen er sich noch abfinden muss."
Ich wollte erneut aufbegehren, trotz meiner miesen Position nach Informationen verlangen, was zur Hölle diese kleinen Veränderungen sein sollten, doch die Frage wurde im Keim erstickt, als draußen in der Eingangshalle das Geräusch einer sich öffnenden Tür zu hören war.
„Ah." Rod klang immer noch so amüsiert, dass es an meinen ohnehin schon zum Zerreißen gespannten Nerven zerrte. Etwas, das Rod amüsierte, entsprach mit großer Sicherheit nicht meinem eigenen Sinn von Humor. „Wenn man vom Teufel spricht."
Endlich zog er sich so weit von mir zurück, dass ich wieder einigermaßen frei atmen konnte, doch mir blieb nicht viel Zeit, um diese neu gewonnene Freiheit ordentlich auszukosten, denn nur wenige Sekunden später erschienen mehrere Leute an der Tür – eine Handvoll klischeehaft brutal wirkender Kerle, von denen einer nun eine andere Person so grob auf die Tanzfläche stieß, dass diese beinahe das Gleichgewicht verlor.
Liam.
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I'm back aus der Versenkung und liefere ganz zuverlässig noch einen Cliffhanger, lol.
Eigentlich wäre das hier ein einziger Teil mit ca. 5000 Wörtern, daher kommt heute (hoffentlich) Teil 2 auch noch😇
Vielen Dank für all eure witzigen, lieben und zum Teil sehr emotionsgeladenen Kommis sowie die ganzen Sternchen, ich freu mich ganz arg darüber!🥺⭐
Liebe Grüße und bis später!
Andi❤
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