Kapitel 6
Mean's Sicht
Wir rannten zu Cinta hin. Sie sah echt scheiße aus. Und halbtot. "Wir müssen sie hier wegbringen. Wenn deine Eltern das sehen! Sie sieht fast wie eine Leiche aus!", sprach Dean meine Gedanken aus.
"Ja, schnell, bringen wir sie hier weg!", sagte ich.
Wir brachten Cinta in unser Auto und fuhren dann los. "Wohin mit ihr?", fragte Jean. "Ins Hauptquartier zum Arzt!" Ja, in unserer Gang gab es auch extra Ärzte. Zum Großteil kümmerte er sich halt um angeschossene Körperteile, wenn mal etwas schief lief. "Was? Aber dann weiß sie wer wir sind! Das könnte ein Problem werden!", regte sich jetzt Kean auf.
"Sie steckt da eh drinnen in irgendeiner Weise. Sie war ja nicht mal ein Druckmittel von Sherv oder so, um dich zu reizen", stellte Dean sachlich an mich gerichtet fest.
"Eben!",knurrte ich. Die Frage war halt nur, wie sie da drinnen steckte...
Cinta's Sicht
Als ich die Augen öffnete, sah ich einen Raum. Und eine Person, die an einem Tisch gerade eine Spritze hinlegte. Warte, was? Ich schaute mich um, fand dann auf einem Tablett mit Essen-oh mein Gott!- ein Messer. Ich ergriff es und schlich von hinten an den Mann heran. Oh Mann, mein ganzer Körper tat weh. Ich legte ihm das Messer an die Kehle und zischte:"Wo bin ich hier und warum? Ein Wort zu laut und das nächstgelegene Krankenhaus hat ungefähr so viel Blut wie sie in Ihrem Kreislauf haben mehr zum Spenden."
"Ganz ruhig Mädchen. Du bist hier in Sicherheit. Ich kann dich zum Boss bringen. Eigentlich solltest du dich ja ausruhen." "Bring mich zu deinem Boss und kümmer dich um deinen eigenen Scheiß. Oder sollte ich Gesundheit sagen?" Der Mann bewegte sich zu einer Tür. "Wo müssen wir hin?" "Den Gang runter rechts, dann die zweite Tür links. " Vor der Tür blieben wir stehen, der Mann wollte Klopfen und dann die Tür öffnen. Abgeschlossen. "Er zählt wahrscheinlich gerade Geld. Wir müssen warten." "Gehen sie zur Seite und bewegen Sie sich nicht vom Fleck, verstanden?" Er nickte und war sichtlich erfreut, dass er jetzt kein Messer mehr an der Kehle hatte. Ich trat mit Schwung die Tür. Meine Wunden schmerzten bei dieser Bewegung, aber die Tür öffnete sich. Vier Personen drehten sich zu mir erschrocken um. "War ja klar", seufzte ich. Immer dieser Idiot von Stiefbruder und seine drei Reimer. Ich nannte Jean, Dean und Kean so. Mean kam verärgert auf mich zu. "Was sollte das? Hos, geht's dir gut?" Der Mann im Hintergrund nickte. Hos hieß er also. "Ihm geht's gut. Anscheinend will er heute doch kein Blut spenden." Ich grinste Mean böse. Er schaute mich nur sauer an. "Du bist so undankbar! Wir retten dich und du willst gleich einen von uns umbringen? Du darfst gleich wieder gehen, wenn du so weitermachst. Davor schuldest du uns aber ein paar Antworten. Zum Beispiel was Sherv von dir wollte. Und dann noch wer du bist. Im findet man im Infos nicht. Oder sollte man sagen, du bist eine Chinesin, die achtzig Jahre alt ist. Oder du bist eine gesperrte Akte an die ich nicht rankomme." Oh, Mist, er hatte ja auch Zugriff zum Infos. Aber gut das er ja nicht der Oberboss war. Ich schaute auf mein Handgelenk. Mann, waren alle blöd. Ich hätte schon lange das Armband vom Handgelenk abgenommen."Ich habe euch nicht darum gebeten mich zu retten. Und ich bin schon am gehen. Ach, und ihr bekommt nichts über mich heraus bevor ich euch nichts sagen will. Und Sherv wollte das selbe wissen und das ohne Erfolg. Und er war wohl ein bisschen angepisst wegen seinem Hubschrauber und den Geschäften." Ja, das war sein Hubschrauber gewesen und sein Revier, in dem ich meine Raubzüge begann.
" Warte was? Du hast das alles gestohlen? Und die Explosion? Warst das auch du?" "Ja, das war dann wohl ich. Aber es war ja auch nur eine kleine Explosion." Ich grinste unschuldig. "Also ich geh dann mal. Könnte mir jemand den Ausgang zeigen? Ich kann ihn auch gerne selbst suchen..." "Dean, führ sie wieder in ihr Zimmer.", sagte Mean und an mich gerichtet:"Du bleibst noch hier. Und zwar mindestens eine Woche. Du hast bei Sherv ziemlich was abbekommen. So dürfen dich Dad und Salomon nicht sehen." "Jawohl, Sir. Aber darf ich noch zwei Sachen sagen, großer, böser Anführer der Black Heads? Erstens dürfte ich als Außenstehender nicht hier stehen und zweitens hast du mir nichts zu befehlen. Du unterliegst immer noch mir." Ich grinste gaaaaaanz süß. Mean schaute mich böse und mit verengten Augen an und die Reimer sogen nur die Luft ein. "Woher weißt du wer ich bin und du bist mir sehr wohl unterlegen, Kleine." Ich zog nur unbeeindruckt die Augenbraue hoch.
Also ich würde jetzt gerne in mein Zimmer. Dean, entweder du zeigst mir den Weg, ode-..." "Ich bin schon da. Hier lang" Mit diesen Worten sprang Dean auf und ging los. Dann schob er mich in mein Zimmer und meinte:"Ruh dich aus und sei respektvoller zum Boss, oder du bekommst Ärger" "Von wem sollte ich bitte Ärger bekommen? Von dir? Guter Witz, ehrlich." Ok, nein, riiichtig schlechter Witz. "Was hast du gesagt? Wollen wir es ausprobieren?", knurrte Dean. "Gerne!", grinste ich. Und dann ging Dean schon auf mich los. " Warte mal ne Sekunde, ich würde mich gerne noch kurz umziehem." Dann ging ich auch schin zu dem Klamottemhaufem, der auf einem Stuhl lag. Der war vorher noch nicht da, oder? Egal. Och zog mich kurz um. Schwarzes Crop Top, hinten durchsichtiger Netzstoff und ein knöchellanger Faltenrock mit schwarzen Sneakers. Dann noch ein Haargummi. Fertig. Erst jetzt vuelen mir meine Verletzungen auf. Ich war noch voller Flecken und Krusten am Rücken wegen der Peitsche. Und nicht zu vergessen die Fingerschraube. Schminke gab es ja nicht und das goldene Armband halt noch. Das hatte ich kurz abgelegt. Ich drehte mich um. "Jetzt kann es weitergehen" Bevor er wieder angriff, fragte er: "Was war das für ein Tattoo?" und ich trat ihn als Antwort heftig in den Bauch. Dann rannte ich aus dem Zimmer den Gang herunter doch ich wurde an den Haaren zurückgezogen. Durch die Verletzungen war ich langsamer als normal. "Wichser!", beschimpfte ich Dean und als er mir einen Kinnhaken gab, wurde ich sauer und schlug ihn an die Kehle und rannte dann ein paar Meter zu einer Tür, die nach draussen führte. Warum hatte ich die vorhin nicht bemerkt? Dean rannte mir hinterher und schlug und kickte. Doch ich spielte nur mit ihm. Außer als er mich an der Hand fasste und mich an die Wand schleuderte, das waren bestimmt fünf Meter. Zur Info wir waren jetzt auf so einer Art überdimensionellen Innenhof. Wände sind aber auch hart. Auf jeden Fall wurde ich da wütend und hörte auf mit ihm zu spielen und kurz darauf lag Dean am Boden und ich schlug immer wieder auf ihn ein bis ich von ihm weggezogen wurde. "Sag mal, kannst du dich nicht einmal in deinem Leben zusammenreißen? Musst du immer Ärger machen?", schrie mich Mean an. "Du nutzloses Kind! Hättest du nicht einfach in deiner Bombe mit hochgehen können?" Dieser... "Du kleiner Wichser, ich sage dir jetzt etwas wichtiges, wenn du hier noch Boss sein willst: Sage niemals etwas mit Bomben und mir oder meiner Famielie...-", "sonst was?", spottete Mean. Mean hatte mich losgelassen, nachdem er mich von Dean weggezogen hatte und so konnte ich seinen Arm ergreifen und ihn ausrenken. "Das geschieht nur viel viel schlimmer", flüsterte ich Mean ins Ohr und ging dann. Was wohl niemand bemerkt hatte war wie ich Mean sein Handy geklaut hatte. "Ach, und kauft mir bitte ein neues Handy, wenn ich hier schon nicht rausdarf, und das bis in einer Stunde, verstanden?!?", brüllte ich allen über die Schulter zu, bevor ich im Gebäude verschwand. Mit alle meinte ich übrigens die Gangmitglieder, die hier auch rumstanden und dem Geschehn folgten. In meinem Zimmer ging ich ins Infos,-Mean war echt dämlich, kein Passwort für sein Handy- und suchte Lucas Nummer heraus und schrieb sie mir auf meine Hand. Ich brauchte diese Nummer. Er war der wichtigste Mensch in meinem Leben abgesehen von Sal.
Nach einer Weile hatte ich keine Lust mehr im Zimmer zu bleiben und stieg deshalb aus dem Fenster...
Mean's Sicht
Dieses Mädchen war unglaublich! Konnte sie sich nicht einmal im Leben aus etwas heraushalten und reizte jeden. Sie war die perfekte Zielscheibe für eine Faust! Ein bisschen konnte ich Sherv ja verstehen, sie zu foltern. Nur das er halt maßlos übertrieb.
Aber machen wir mal weiter. Man wusste ja durch Sherv das man nichts aus ihr herausbekommt, aber woher wusste sie so Sachen wie Infos oder auch welcher Gangführer ich war? Und dann dachte sie ernsthaft, sie wäre mir nicht unterlegen? Dämliches Kind. Ja, ich weiß, sie war genauso alt wie ich, aber-...
"Hörst du eigentlich zu?", riss mich Kean aus meinen Gedanken. "Was?", fragte ich. "Gehen wir jetzt was essen?" Wir saßen hier gerade über einem neuen Verbrechen. Um genau zu sein wollten wir in zwei Tagen einen Waffenladen ausrauben und suchten die Straßen, die wir zur Flucht benutzen konnten. Wir brauchten neue Munition und der Rest war halt ein schönes Extra dazu. "Ja, gut. Lasst uns was essen Jungs und dann gehen wir feiern!", stimmte ich zu. Wir verließen den Raum und gingen zu einem Imbiss, der einem von unseren Leuten gehörte. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl beobachtet zu werden, dachte mir aber nichts dabei. Und dann gingen die Jungs und ich feiern!
Cinta's Sicht
Eine Weile hatte ich Mean verfolgt, danach kaufte ich mir ein neues Handy und dann hatte ich allerdings eine bessere Idee um mir die Zeit zu vertreiben. Die Tür war nur im Rahmen angelehnt, da ich sie ja vorhin kaputt gemacht hatte. Ich schlich mich in das Zimmer rein und durchsuchte es. Auf dem Tisch lag eine Karte. Aha, da plante wohl jemand etwas. Um ganz genau zu sein einen Raub. Waffen zu stehlen machte echt Spaß. Es war nämlich die richtige Mischung aus Spaß und Gefahr dabei. Risiko war schon etwas und das bestand halt in einem Waffenladen. Ich wurde schon einmal angeschossen. Das war aber nur ein Streifschuss. Ich musste Mean davon überzeugen, das ich mitmachen durfte. Einmischen würde ich mich eh. Entweder im positiven Sinn oder galt im negativen Sinn mit Straßensperren. Ups, das wäre ja echt doof. Hihi. Ich weiß, ich war fies. Aber so waren meine Regeln nun mal. Entweder oder, aber einfach etwas zu akzeptieren, nein, das würde einfach nicht ich sein. Irgendwann, ok, eigentlich nachdem ich den Tresor mit Hilfe von Luca geknackt hatte, er war eigentlich immer für Hacken und das Infos zuständig, bevor ich wegzog. Naja, aber für was gab es Telefone. Auf jeden Fall stohl ich mir ein paar tausend Dollar und ging dann wieder. Ich versteckte das Geld in meinem Zimmer und suchte dann einen Waffenraum. Nach ungefähr zwei Stunden wurde ich fündig. Ja, ganz recht, nach zwei Stunden erst. Aber das Gebäude war bis jetzt halt noch ein mir fremdes. Das würde schon. Ich drückte die Tür auf. Offen. Ich musste mal im Namen von mir, dem Boss von den Black Heads einen netten Brief an die Black Heads L.A. schicken. Briefe waren sicherer, deshalb so altmodisch.
In der Waffenkammer sah es aus, ich hatte wirklich ausrasten können. Ein einziges Chaos! Und geputzt worden sind die auch schon lange nicht mehr.
Ich schaute mich um. Warum ließ man Waffen nur so herunterkommen? Das grenzte ja an Misshandlung! Ich suchte in ein paar Schränken und fand alles um die Waffen zu putzen. Ich setzte mich auf den Boden und begann die Waffen zu säubern und herzurichten.
Geschätzt fünf Stunden war ich jetzt hier und putzte. Niemand war vorbeigekommen um sich Waffen zu holen oder zu bringen. Die Waffen waren trotz des Putzens nicht mehr wie neu, aber in einem glänzenden Zustand. Wer sich jetzt fragt - hä?:Von außen sahen sie neu aus, aber innendrinnen waren sie schon gebraucht und das sah man halt auch, wenn man so jemand war wie ich. Ein Teil war jetzt gesäubert, jedoch würde das wohl noch die ganze Nacht dauern. Und es war schon -ich schaute auf mein Handy- zwei Uhr in der Früh. Das würde eine lange Nacht werden.
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Ich will ja nicht prahlen, aber ich hatte es geschafft, alles fertig zu machen. Es hatte zwar gedauert, um genau zu sein nochmal sieben Stunden, aber jetzt sah es hier wenigstens wieder gut aus. Und ich musste sagen, dass sie den nächsten Raub wirklich nötig hatten. Von ungefähr hundert Waffen würde ich schätzen, hatte ich mindestens zwanzig Pistolen, Messer usw. weggeschmissen. Und sie hatten fast keine Munition mehr. Ich schrieb mir in mein Handy eine Liste von Sachen, die sie beim Raub dringend mitnehmen mussten.
Dann beschloss ich zu frühstücken. Hatte ich eigentlich erwähnt, dass ich, nachdem ich frei von Sherv gekommen war, drei Tage lang geschlafen hatte? Nur nebenbei. Und jetzt hatte ich anscheinend Schlaf zu viel. Ging das überhaupt? Egal. Ich ging in mein Zimmer und dort lag ein Toast mit Nutella und eine Jacke? Sag mal, konnten die Gedankenlesen? Ich wollte mir ja jetzt dann ein paar Klamotten zulegen und suchte nach einer Jacke, die ich zum Shoppen mitnehmen konnte, da es noch ziemlich kalt war. Ich schnappte mir die Jacke, um genau zu sein die schwarze Lederjacke, korrigiere Lunstlederjacke, den Toast, bisschen Geld, das ich sozusagen von Mean gestohlen hatte und ging dann zur Waffenkammer. Ein paar Leute holten sich gerade Waffen und ich hörte, wie jemand meinte:"Wer auch immer das war, ich liebe ihn jetzt schon. Das war echt nötig." Ich lächelte in mich hinein und ging zu den Halbautomatikwaffen. Maschinengewehr wäre wohl zu auffällig, also nahm ich mir zwei Pistolen und steckte eine in die Jackeninnenseite und eine steckte ich am Rücken in den Rock. Dann ging ich zu den Messern. Links von diesen war jetzt schön geordnet nach Größen Messerscheiden und, aber keine Bänder zum Befestigen am Oberschenkel. Tol, konnte ich jetzt echt kein Messer mitnehmen? Ach so, ja stimmt. Meine andere Jackeninnenseite. Mir wäre zwar Bein lieber gewesen, aber das musste jetzt halt gehen...
Mean's Sicht
Als ich von zu Hause mit einem riesigen Kater zur Gang fuhr, konnte ich nicht anders, als zu lachen, als ich die armen Kiddis sah, die jetzt zur Schule gehen mussten. Musste ich zwar auch, aber wegen dem Raub machte ich eine kleine 'Pause'. Und wer sich gefragt hatte, warum ich so früh aufstand, obwohl ich eh schwänzte: Ich musste noch viel für den Raub planen und ich traute Cinta nicht.
Als ich beim Quartier ankam, kam Felice, meine rechte Hand nach den Jungs auf mich zu:"Hi Boss. Jemand hat die Waffenkammer komplett geputzt und niemand weiß wer. Komm mit. Ach, und deine Freundin ist gerade dabei einen Ausflug zu machen" Sie ging voraus zur Waffenkammer und ich folgte ihr, während sie redete. "Und da wären wir", meinte sie fröhlich. Ihr Charakter war komisch genauso wie ihre Stimmungsschwankungen. Mal nett und dann tödlich.
Ich musste sagen, die Waffenkammer sah wirklich...sehr sauber aus. Ich weiß, einfallsreich, haltet die Klappe. Und bei den Messern stand Cinta ernsthaft und steckte sich gerade eines in ihre Jacke.
"Was machst du da?", sagte ich kalt.
"Ich genieße das Scheiß Angebot eurer Waffen", antwortete sie provozierend. Und natürlich klappte das auch noch. "Rede gefälligst richtig mit mir, oder es knallt.", zischte ich. "Dafür bräuchtest du Munition", meinte sie belustigt. Aber sie hatte ja recht. Felice schmunzelte. Ich schaute sie böse an. Gerade als ich losreden wollte, sprach Cinta weiter:"Und dann hätte ich eine Frage. Bei eurem Raub darf ich ja bestimmt mitmachen, oder? Ach ja, ich schick dir noch eine Liste mit Waffen, die ihr unbedingt braucht, um wenigstens die Lücken zu füllen. Ich muss jetzt los. Also darf ich mitmachen oder nicht?" Woher wusste sie das alles? Das mit dem Raub und den Waffen? "Woher weißt du das vom Raub und nein, du darfst nicht mit. Und woher willst du wissen, welche Waffen wir brauchen?" "Erstmals darf ich mitmachen oder ihr bekommt in irgendeiner Art Ärger und ich habe ja schließlich die Waffen weggeschmissen, also..... .Ja, und ich muss jetzt weg, shoppen. Also dann, bye!" Dann ging sie auch schon. Extra langsam schlurfte sie an mir vorbei. "Warte, was? Du gehst nicht shoppen und wenn, wo überhaupt?", schrie ich ihr hinterher. Was fiel ihr ein einfach Waffen wegzuschmeißen?!? "Wo gehst du shoppen? Cinta antworte mir!!!" "Eigentlich gehe ich nicht shoppen. Ich besuche einen Freund und werde ein kleines Feuer entfachen!" Hä? Seit wann war Cinta denn Poet? "Felice, du begleitest sie. Lauf ihr hinterher und versuch, etwas über Cinta herauszubekommen. Aber unauffällig. Und hilf ihr, wenn sie Scheiß baut." "Yes, Sir!", lächelte Felice und dann war sie auch weg. Ich ging in mein Büro...
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