Kapitel 34
Cinta's Sicht
Zwei Straßen vor dem Ort an dem Mean festgehalten wurde blieben wir stehen und parkten.
“Also alles nach Plan! Dean, Kean, Jean, Felice , ihr geht durch den Haupteingang, Luca und ich klettern auf das Dach und schießen jeden, der im Innenhof steht ab. Das Gebäude war eine Art Halle, die um einen Hof herum gebaut worden war. Komische Halle, aber das war egal. Wir wünschten uns Glück und schon kletterten Luca und ich das nächstbeste Dach hinauf und sprangen über fünf Häuser, um auf dem Dach des Gebäudes herauszukommen. Wir teilten uns auf und standen jetzt auf gegenüberliegenden Dachseiten. Luca blieb stehen und schoss sofort auf die drei Leute, die im Innenhof schwer bewaffnet zu sehen waren. Ich legte mich hin und zielte in das Gebäude und schoss durch das Glasfenster fünf Leute ab. Hoch leben sollen Waffen und Munition mit hoher Durchschlagskraft! Nun sahen wir keinen mehr vom Dach aus, doch wir hörten in der Nähe einen Schusswechsel. Das waren dann wohl die anderen. Luca und ich kletterten nacheinander eine Dachrinne herunter und kaum als wir unten waren öffnete sich eine Tür. Wir stellten uns in die Richtung der Tür mit geladenen Waffen und zielten. Doch wir konnten aufatmen. Es waren nur Dean,Kea ,Jean und Felice. Ich deutete ihnen mit einem Handwink mir zu folgen und wir gingen durch das zerschossene Fenster in die Halle hinein. Durch die Türe zu kommen wäre ja langweilig. Von innen konnte man sehen, dass das Gebäude nur zum Teil eine Halle war und das es einen Gang gab, der getrennt lag auf dem wir nun waren. Auf dem Boden lagen ein paar Tote.
“Wir teilen uns auf! Immer zu zweit! Dean und Felice, Jean und Kean und Luca, du kommst mit mir. Wir öffneten die Türen und hin und wieder konnte man ein paar Schüsse hören. Ich ging zu einer Tür und öffnete sie. Sofort fing ich an zu schießen. Luca schoss auch.
“Schieß für uns zwei!“, befahl ich und nahm zwei Rauchbomben von meinem Gürtel und warf sie in die Richtung der Leute von Sherv. Ziemlich schnell wurden wir von Rauch umgeben und man konnte nicht mehr sehen. Leise schlich ich durch den Raum und stach hin und wieder jemanden tot oder hackte ihm mit meinem Krummschwert den Kopf ab. Das war dann blutig. Aber ich schlug und trat auch. Das würde bestimmt Prellungen und ein paar blaue Flecken geben. Als sich der Rauch wieder legte sah ich nur noch zwei Personen. Die beiden kämpften gegeneinander. Ich rannte zu ihnen hin und hielt demjenigen, der nicht Luca war meine Pistole an den Kopf.
“Wo ist er?“, fragte ich den zitternden Jammerlappen wütend.
“H...Hin...Hinter der...der T...Tür d...da“ Der verängstigte Waschlappen zeigte auf eine Tür, die mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen war. Ich schoss ihm in den Kopf und Luca und ich schlichen zu der Tür, hinter der angeblich Mean sein sollte. Langsam öffnete ich die eine Hälfte der schweren Metalltür...
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