Kapitel 32
Cinta's Sicht
Zwei Tage waren jetzt um und ich hatte mich einfach nur bei Luca eingesperrt. Ich hatte einfach keine Lust auf Fragen zu antworten, was denn da wieder los sei und Mean zu sehen. Früh oder später müsste ich ja eh mit ihm sprechen. Das Schicksal entschied sich für früher, da es in diesem Moment klingelte. Ich schaute auf den Monitor und öffnete seufzend das Tor zum Haus. Kurz darauf parkten 3 Autos vor meiner Haustüre. Alle stiegen gleichzeitig aus und ich hielt Dean, Kean, Jean und Felice die Türe auf. Sie folgten mir schweigend ins Wohnzimmer und setzten sich dann auf die Couch gegenüber von mir. Felice ergriff nach einer Weile das Wort: "Wir wissen nicht genau was da zwischen dir und Mean war, aber er ist weg. Seit zwei Tagen und wir wissen, dass Sherv ihn hat. Wir brauchen deine Hilfe" Was? Mean war verschwunden?!? Warum hatte mir das niemand gesagt? "Wo müssen wir rein und mit wie viel Widerstand müssen wir rechnen?", fragte ich.
"Wir werden auf jeden Fall Waffen mitnehmen.", meinte Dean. Ach ne, hätte ich nicht gedacht.
"Wie kommt ihr eigentlich auf die Idee, dass ich euch helfe?"
"Es war meine Idee. Wir wissen ja alle, dass du nur so unschuldig tust. Oder soll ich dich an den Barbrand erinnern?", sagte Felice.
Jetzt schauten mich die Jungs an und schmunzelten.
"Wer bist du?", fragte Kean und ich musste lachen.
"Wirst du früh genau erfahren!"
Dann machten wir auch schon einen Plan wie wir in das Gebäude in den Mean gefangen gehalten wurde stürmen konnten. Luca war nach einer Weile auch aufgetaucht und hatte sich mitbeteiligt. Ich hatte es ihm ja am Anfang verboten mitzukommen, aber er ließ sich nicht abhalten. Das war mein Bruder.
Zwei Stunden später hatten wir alles fertiggeplant.
"Wir müssen noch einmal ins Quartier und Waffen holen", sagte Jean.
"Müsst ihr nicht! Mitkommen!"
Bevor ich zur Waffenkammer ging machte ich noch einen Abstecher in mein Zimmer und zog kampftaugliche Kleidung an. Schwarzes, kurzärmliges Shirt, schwarze Lederhose und Jacke. Die passende schwarze durfte such nicht fehlen. Komplett in schwarz und mit abgewaschenen Handgelenken, sodass man mein Tattoo sehen konnte und meinem Gangring trat ich dann auf den Gang, in dem alle auf mich gewartet hatten und ging mit ihnen im Schlepptau zur Waffenkammer...
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ICH SCHREIBE JETZT IMMER KÜRZERE KAPITEL, DAMIT ES SPANNENDER BLEIBT WIE ICH HOFFE UND JAAAAA, DAS WÄRE ES DANN AUCH WIEDER!!!😘
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