27: Eine lange Nacht
"Ist die Luft rein?", fragte Eliana.
"Ich glaube schon", meinte Luca. "Ich kann sie nirgends mehr entdecken."
"Gut, lasst und schnell von hier verschwinden und wo anders auf Flavia, James und Christian warten", schlug ich vor. Wir liefen geduckt hinter den vielen zockenden Menschen bis zum Ausgangs des Casinos her. Ein paar von ihnen musterten uns merkwürdig, doch die meisten waren zu sehr in ihre Spiele vertieft, um uns auch nur eines Blickes zu würdigen.
"Wo warten wir am besten?", fragte mich Teresa. "Wir müssen sichtbar für sie sein und dennoch aufpassen, dass Tamino und Evanna nicht zurückkommen."
"Ich weiß", überlegte ich. "Am besten wir-" Doch ich wurde durch einen lauten Schrei unterbrochen, welcher genauso schnell wieder erstickte. Mein Blick schoss zu Teresa und auch sie sah mich beunruhigt an.
"Flavia?"
"Flavia!" Sofort rannten wir in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war.
"Seid ihr euch sicher, dass es-"
"Ja, Luca!", unterbrach ihn Teresa. "Wir haben das oft genug geübt und wir kennen unsere beste Freundin schon ziemlich lange, um zu wissen, dass dieser Schrei definitiv zu ihr gehört!"
"Aber wer hat sie so schnell wieder verstummt?", fragte nun Leo. "James oder Christian?"
"Ich weiß es nicht", gab ich zu. "Aber wir werden es gleich erfahren."
Wir bahnten uns so schnell es ging einen Weg durch die vielen Menschenmassen. Wieso musste Las Vegas nur so viele Touristen anlocken? So konnte man einfach nicht arbeiten!
Als ich endlich Flavias Lockenkopf entdeckte -und das silberne Kleid, was sie noch trug, da dieses echt nicht zu übersehen war-, rief ich nach ihr. Sie drehte sich in unsere Richtung und schien erleichtert.
"Alex! Endlich!" Sie wartete, bis wir alle schwer atmend neben ihr ankamen. Mit gerunzelter Stirn beobachtete sie uns. "Wieso seid ihr so gerannt?"
"Du hast geschrien!", warf Luca fassungslos ein.
"Ach, das", winkte sie ab und deutete mit einer Handbewegung neben sich. Erst jetzt entdeckte ich Louis neben ihr stehen, welcher meine beste Freundin musterte. Ein Lächeln schlich sich auf Flavias Lippen. "Louis wollte mir ja nicht glauben, als ich meinte, ich würde schreien."
"Du bist unfassbar!" Louis schüttelte mit verschränkten Armen den Kopf.
"Du sagtest, du würdest uns einmal helfen. Soll ich dich einmal schlagen, damit du dich wieder daran erinnerst? Ich tue das mit Vergnügen!"
"Wehe", knurrte er grimmig. "Müsst ihr nicht schon längst im Bett sein? Stattdessen seid ihr hier noch mitten in der Nacht und-"
"Hey", unterbrach ihn Leo. Louis blickte zu ihm und seufzte.
"Na schön. Lasst uns an einen ruhigeren Ort gehen." Mit dem Kopf deutete er uns an, ihm zu folgen, doch ich konnte mir denken, wohin wir gingen.
Er führte uns in einen Konferenzraum, genauso wie ich es vermutet hatte. Louis lehnte sich an den langen Tisch und sah uns dann abwartend an. Das blaue Jackett hatte er ausgezogen, doch auch im bloßen weißen Hemd sah er noch wichtig aus.
"Ich bin ganz Ohr", sagte er und nahm mit mir den Blickkontakt auf.
"Um's jetzt schon klar zu stellen, wir müssen dich zwei Sachen fragen", meinte ich sofort und er zog seine Augenbrauen hoch.
"Zwei?" Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Ich bin gespannt."
"Was ist mit Rosalia?", rückte ich sofort mit der Sprache raus. Direkt war sein Lächeln verschwunden.
"Was soll mit ihr sein?"
"Sag du es uns", meinte Flavia. "Ihr ganzes Geschwafel über die andere Seite sollte bei dir ja wohl etwas klingeln lassen."
"Wieso hat sie euch das erzählt?", fragte er zwischen zusammengepressten Zähnen.
"Wir würden gerne die ganze Geschichte hören", sagte Christian. "Jetzt ist es eh zu spät, das alles für sich zu behalten."
"Also schön", gab Louis etwas gezwungen nach. "Ich erzähle euch die Sache mit Rosalia, aber ihr solltet es dann für euch behalten." Sein Blick schweifte einmal zu jedem von uns, bis er wieder bei mir hängen blieb. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Teresa über ihr Armband strich, bevor sie beide Hände hinter ihrem Rücken verschränkte.
"Ich kenne nicht jedes Detail", begann Louis, während er sich einen Stuhl heranzog und sich anschließend setzte. Seine Beine streckte er von sich und seine Arme verschränkte er. "Aber Rosalia war mal auf der anderen Seite, das stimmt."
"What happened?", fragte James nach.
"Sie wurde geschnappt. Ich glaube, sie wurde verraten, aber ich kenne die Geschichte wirklich nicht. Man hat mir nicht viele Informationen dazu gegeben."
"Verraten?" Ich runzelte meine Stirn. "Von ihren eigenen Leuten?"
Louis zuckte mit den Schultern. "Ich kenne die Umstände nicht, aber das wäre ziemlich dumm. Na ja, jedenfalls hat man sie dann in diese spezielle Psychiatrie gesteckt, in der man es schaffte, sie auf einen anderen Weg zu leiten."
"Den guten Weg", warf Eliana ein. Louis' Blick glitt zu ihr und musterte sie eine Weile, bis er bloß mit den Schultern zuckte.
"Ich würde das jetzt nicht unbedingt so bezeichnen, aber ich gehöre keiner Organisation an, weswegen ich nicht gerecht urteilen kann."
"Rosalia ist total durchgeknallt!", meinte Luca. "Da ist ja wohl klar, dass die ihr nicht Schokolade und Blumen angeboten haben, um Seite zu wechseln!"
"Da muss ich dir zustimmen", nickte Louis. "Als sie zu mir kam, tat sie mir unglaublich leid, da man ihr ansehen kann, was sie durchmachen musste."
"Wie hat sie dich gefunden?", fragte Flavia nach.
Louis sah mit einem Lächeln zu ihr. "Sie brauchte Hilfe. Sie musste sich vor dem Geheimprojekt verstecken, da sie von ihr erfahren hatten und sie ein perfektes Testobjekt abgeben würde. Von böse zu gut und wieder zurück. Klingt das nicht verlockend?"
"Das ist doch krank!" Leo schüttelte fassungslos den Kopf.
"Natürlich ist es das. Deswegen habe ich ihr ja auch geholfen, sich zu verstecken und da ich sowieso noch Leute brauchte für die spezielle Aufgabe, die mir Leos Eltern gestellt hatten, kam sie wie gerufen."
"Schien es dir nicht irgendwie zu riskant, sie dafür einzusetzen?", kam von Christian. "Ich meine, sie scheint mir schon ziemlich unberechenbar zu sein."
"Sie war die Beste von allen", erklärte er.
"Aber Moment mal", sagte ich. "Wenn das Geheimprojekt von ihr wusste und man sie als Testobjekt holen wollte...könnte es nicht sein, dass einer von denen Rosalia verpfiffen hat, weil sie ein spezielles Testobjekt haben wollten?"
Louis zuckte bloß mit den Schultern. "Kann schon sein. Aber es war ein riskantes Vorhaben, schließlich ist der Plan ja nicht aufgegangen."
"Kennst du irgendwelche Hintergrundinfos zu ihr?"
"Leider nein."
"Hm, na ja, trotzdem ist das schon erstmal einiges. Danke."
"Immer gerne", zwinkerte er.
"Kommen wir zur zweiten Sache", meldete sich Flavia wieder zu Wort. "Wir müssen wissen, wo sich Manuele aufhält."
"Manuele?" Louis runzelte die Stirn und sah zu Leo. "Warum?"
"Wir brauchen ihn", erklärte Leo. "Es stand so im Brief." Sofort merkte ich, wie sich seine Stimme etwas veränderte, was er gekonnt überspielte. Den anderen konnte er vielleicht etwas vormachen, doch ich hatte es schon bemerkt.
"Deine Eltern waren wirklich Genies", murmelte Louis nachdenklich, bevor er wieder einfach die Schultern zuckte und dann nickte. "Ich kann ihm Bescheid geben, dass ihr hier seid, wenn ihr wollt. Aber heute wird das nichts mehr, denke ich, da es schon recht spät ist."
"Na gut, dann eben morgen früh. Wieder hier?"
"Ich werde es ihm ausrichten." Nun sah er wieder zu mir. "War's das dann?"
"Eigentlich erstmal schon."
"Erstmal?" Er hob die Augenbrauen. "Ich habe gesagt, ich werde euch einmal helfen und das habe ich ja jetzt wohl schon getan. Also wenn ihr nicht doch zufällig einen Job in meinem Club sucht, dann habe ich keinen Grund euch in irgendeiner Weise zu helfen."
"Pah", lachte Flavia auf und Louis sah sofort zu ihr. "So viel zum Thema Gentleman." Sein Blick verfinsterte sich und er fuhr mit einer Hand an seinem Kinn entlang.
"Kann ich dich kurz sprechen, Flavia?", fragte er, ohne seinen Blick von ihr zu wenden.
"Ich bin ganz Ohr."
"Unter vier Augen."
"Ich will lieber Zeugen dabei haben."
"Bitte." Er sah sie mit einem festen Blick an, wovor Flavia natürlich nicht zurückschreckte, da wir für so etwas ausgebildet wurden. Ich beobachtete meine beste Freundin, wie sie sich gedankenverloren über die Lippen leckte und einen arroganten Blick aufsetzte.
"Na schön", stimmte sie letztendlich zu. "Aber auf deine eigene Gefahr hin und meine Freunde warten draußen vor der Tür."
"Von mir aus", nickte er. Flavia sah uns kurz an und nickte mir schließlich zu. Mit den anderen ging ich nach draußen vor die Tür und war gespannt, was Flavia uns nachher erzählen würde.
Wir brauchten nicht allzu lange warten, da machte Flavia auch schon die Tür auf und kam zu uns.
"Und?", fragte ich sofort nach.
Louis verließ direkt hinter ihr den Konferenzsaal und schloss ihn ab, bevor er die Schlüssel wegsteckte und meinte: "Der springende Punkt an Gesprächen unter vier Augen ist der, dass nicht jeder alles mitbekommt, Alexandra."
"Lasst uns einfach endlich schlafen gehen", warf Flavia ein. "Ich muss endlich aus diesem Kleid raus."
"Ich wünsche euch eine gute Nacht und noch weiterhin gutes Gelingen." Louis lächelte uns selbstgefällig an, bevor er sich von uns wegdrehte und den Flur entlang ging, bevor er um die nächste Ecke verschwand.
"Was hat er gesagt?", fragte nun Teresa.
"Er hat recht", zuckte sie mit den Schultern. "Er hätte euch genauso gut dabei haben können, wenn es für jede Ohren bestimmt gewesen wäre."
"Hat er dir eine Gehirnwäsche verpasst, oder was?" Luca sah sie verwirrt an.
"Nein, du Idiot. Halt einfach die Klappe."
"Ich glaube, Flavia ist noch die Alte", lachte Christian. "Lasst und einfach endlich ins Bett. Morgen haben wir genug zu tun."
Da wir uns glücklicherweise schon im Luxor befanden, hatten wir keinen langen Weg bis zu unseren Zimmern. Wir teilten uns auf und ich freute mich schon auf das Bett. Vorhin hatte ich das noch gar nicht so bemerkt, aber wenn man erstmal zur Ruhe kam, da wurde einem die Müdigkeit richtig bewusst. Allerdings hatte ich noch ein überfälliges Gespräch mit Teresa zu führen und auch Flavia musste mir noch die Sache mit James berichten. Als Eliana ins Bad ging, schien mir die perfekte Gelegenheit, meine besten Freundinnen darauf anzusprechen.
"Also", begann ich und zog mir mein Shirt über den Kopf, bevor ich mir das Schlafshirt überzog. "Was ist mit dir los, Teresa?" Sie sah ertappt zu mir. "Was meintest du mit Männer sind zu einfach gestrickt?"
"Alex..."
"Nein, ich will die Wahrheit hören. Ich mache mir Sorgen um dich und du weißt, du kannst uns alles erzählen. Du und Christian leidet gegenseitig, das sieht ein Blinder mit Krückstock!"
"Das hast du wirklich gesagt?" Flavia sah überrascht zu Teresa, bevor sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht breit machte. "Und ich war nicht dabei...typisch."
"Ich habe das nur gesagt, weil es doch stimmt!" Teresa stemmte die Hände in die Hüften. "Schau dir doch mal alle an! Bei Herr Romano angefangen bis hin zu Tamino oder Nathiel!"
"Aber wie kommst du da plötzlich drauf?", fragte ich nach und sah sie verwirrt an. Ihr Blick huschte auf ihr Armband. Mein Blick folgte ihr und ich sah, wie ihre Hand zitterte. Ich runzelte die Stirn und sofort verschränkte Teresa ihre Arme vor der Brust, somit waren ihre Hände versteckt.
"Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?" Flavia sah unsere beste Freundin eindringlich an, da sie das Zittern wahrscheinlich auch bemerkt hatte.
"Ja, verdammt!", sagte sie mit Nachdruck. "Ich war einfach gestresst, okay? Die Sache mit Christian und dann dieser komische Typ, der Flavia so angestarrt hat...da ist mir das halt so rausgerutscht."
"Aber du sagtest, es wäre die Wahrheit gewesen", warf plötzlich Eliana ein. Sie stand an der Wand neben der Tür zum Bad angelehnt und beobachtete uns. Ich hatte sie gar nicht bemerkt.
"Die Wahrheit ist mir halt rausgerutscht, zufrieden?" Teresa sah genervt zu Eliana.
"Ich weiß, was du meinst, Teresa", sagte die Schwarzhaarige dann. "Als ich in New York war und für Zoe gearbeitet habe, habe ich deutlich mehr mitbekommen, als sie je wussten." Sie strich sich ein paar Haare von der Schulter, bevor sie weiter redete. "Tamino kannte mich natürlich und ich dachte, er würde mich verpfeifen, doch das hat er nicht getan. Allerdings wollte er das nicht einfach so machen, er nutzte er natürlich aus. Ich kannte das zum Glück schon von meinem Bruder und so konnte ich ihn austricksen, ohne, dass er es je bemerkt hat. Er ließ mich immer irgendeine Drecksarbeit für ihn erledigen und dachte somit, ich würde kaum mitbekommen, doch da hatte er sich getäuscht. Er war eben zu einfach gestrickt zu denken, ich würde einfach das machen, was er sagt, nur, damit ich nicht verpfiffen werde." Sie zuckte kurz mit den Schultern. "Man muss sich seine Nachteile eben so zurechtlegen, dass sie wieder als Vorteile dienen."
"Manchmal ist es zu spät dafür", murmelte Teresa kaum hörbar.
"Wie bitte?" Ich sah sie abwartend an.
"Nicht so wichtig", winkte sie ab. "Aber Eliana hat recht, wir müssen uns die Nachteile zu Nutzen machen. Schließlich denken die meisten, wir würden es eh nicht hinbekommen."
"Tamino denkt wirklich, wir würden ihm die Dokumente überreichen." Flavia zwirbelte eine ihrer Locken. "So ein Schwachkopf."
"Ramona Skinner ist nicht besser", erinnerte ich sie. "Was ist eigentlich mit Nathiel? Lebt der wohl noch?"
"Ich glaube schon", warf Teresa ein und vergrub ihre Hand mit dem Armband noch weiter unter ihrem Arm. "Evanna Cruz hat ihn nur angeschossen, aber das in einer sehr professionellen Weise. Aber er ist nicht tot, zumindest nicht nach meinem letzten Wissensstand." Plötzlich schienen ihre Beine sie nicht mehr zu tragen, weswegen sie sich aufs Bett setzen musste. Erst jetzt erkannte ich, dass sie am ganzen Körper zitterte.
"Teresa? Ist wirklich alles in Ordnung?", fragte ich nach und ging auf sie zu. Sie zuckte zusammen und hob die Hände, um mich zu stoppen. Wobei ich sehen konnte, wie stark diese nun am Zittern waren.
"Ja, alles gut." Skeptisch sah ich sie an. "Ehrlich." Ihr Blick glitt zu Flavia. "Erzähl du mir lieber die Sache mit James. Was soll das bedeuten?"
"Flavia und James haben sich wohl geküsst", kam von Eliana, welche nun hellhörig schien.
"Ach, kommt schon, das war jetzt nichts besonderes und es ist auch nichts draus geworden, also können wir das auch einfach vergessen!" Flavia verdrehte die Augen. Dennoch sah ich die leicht geröteten Wangen, die sie auf einmal bekommen hatte.
"Bedeutet?", hakte ich nach.
"Bedeutet, dass da vielleicht ein kleiner emotionaler Moment gewesen ist und wir irgendwie beide plötzlich zufällig etwas näher aneinander gerückt sind und dann kann ich ja nichts dafür, wenn plötzlich seine Lippen auf meinen liegen." Sie zuckte einfach mit den Schultern.
"War das vor oder nach Tavi?", fragte ich.
"Davor."
"Und, wie war's?", grinste Teresa nun. Sie schien sich etwas erholt zu haben, da sie nicht mehr so stark zu zittern schien. "Kann er gut küssen?"
"Oh, glaubt mir, dieser Kuss war ein Traum!" Flavia lächelte vor sich hin, bevor sie wieder ernst wurde. "Aber nicht auf diese Art und Weise, versteht ihr?"
"Aha." Ich wackelte wissen mit den Augenbrauen. "Schon klar."
"Alex", warnte sie mich und griff nach einem Kissen, bevor sie es in meine Richtung warf. Geschickt fing ich es auf, doch das zweite, was sie plötzlich geworfen hatte, traf mich voll ins Gesicht.
"Hey!" Ich warf ebenfalls nach ihr, doch sie wich diesem aus und es traf Eliana. Diese sah uns empört an, bevor sie es aufhob und ebenfalls anfing, damit zu werfen. Teresa schnappte sich das Kissen neben ihr und stand auf, um mir eins damit überzuziehen. Kurz darauf waren wir in einer wilden Kissenschlacht verwickelt, die niemand aufgeben wollte. Dies führte dazu, dass wir erst spät schlafen gingen, doch es hatte sich definitiv gelohnt.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top