3.Kapitel/ Am Rande der Natur

*Also zuerst möchte ich noch etwas sagen, es geht jetzt alles etwas schnell also seid nicht überrascht wenn sie beim Ende des einen Kapitels einschläft und beim  nächsten schon wieder aufwacht. Danke an die, die nicht schon in der ersten Zeile eingeschlafen sind. ;) *
  Ich wachte beim ersten Sonnenstrahl auf. Müde aber erholt streckte ich mich und gähnte. Heute lies sich der Hunger bei mir bemerkbar machen.
In Kurzfassung mein Magen knurrte.
Ich war immer noch in der Wüste, doch in der Nähe des Flusses. Da wuchsen Pflanzen und Gras. Ich sehnte mich nach einigen Kräutern oder Beeren( die wohl eher nicht könnten ja giftig sein, deshalb lass ich auch die Pilze aus. )
die meinen Hunger stillten. Da ich aber keinen Schimmer hatte, was giftig war oder nicht lies ich die größeren Planzen in Ruhe und gab mich zuerst mal mit Gras zufrieden. Natürlich wusch ich es davor  im Fluss. Der Bittere Geschmack quoll mir in den Mund, als ich die Pflanze aß. Ich kaute weiter und schluckte es anschließend etwas angewidert hinunter.  Danach trank ich in schnellen Zügen Wasser aus meinen Handflächen.  Mein Bauch klagte immer noch, aber fürs erste hatte ich genug von dem bitteren Geschmack des Grases!  Ich nahm meinen Stab, den ich über Nacht im Sand neben mir vergraben hatte und stand auf. Entlang des Fluss setzte ich meinen Weg fort.
Einen Schritt vor den anderen.
Jetzt fragte ich mich, wieso ich eigentlich in Wald wollte.
Wasser hatte ich  ja jetzt.
Unterschlupf und Sicherheit. Zwei Dinge , das letztere etwas weniger als das erste, was der Wald einem bot.  
Ich verschnellerte meinen Schritt und lief jetzt Richtung Wald.
Gegen Mittag machte ich kurz Pause um etwas zu trinken. Der Wald war jetzt deutlich näher gekommen.
Allmählich stießen überall ( nicht nur am Fluss) Grashalme oder andere Pflanzen durch den Boden. Was anzeigte, das der Wald nicht mehr weit weg war. Und das war er auch nicht. Die letzten 100 Meter bis zum Wald rannte ich. Froh endlich da zu seien, legte ich mich auf eine Wiese, nahe des Waldrandes und schaute in den wunderbaren blauen Himmel.

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