2.Kapitel/Die Suche
Ich lief jetzt schon eine ganze Weile,deshalb entschied ich mich, eine kurze Pause anzulegen. Erschöpft setzte ich mich in den Sand. Die Umrisse der Bäume konnte man jetzt besser sehen doch ich fühlte mich, als wäre ich keinen Schritt näher gekommen. Seufzend nahm ich den Stab und stachelte lustlos im Sand herum. Doch plötzlich stieß der Stab gegen etwas hartes und ich zuckte zusammen. Ich grub neugierig an der Stelle an der ich vermutete den harten Gegenstand zu finden. Und da hatte ich ihn, es war eine Münze. Darauf geprägt war ein Kopf von einem etwas älteren Mann und undeutliche Buchstaben oder, vielleicht waren es auch Zahlen. Irgendetwas kam mir an der Münze bekannt vor. Komisch, dachte ich mir.
Ich dachte nach all dem ,das sich keine Regung von Erinnerung in mir Zeigen würde. Die Münze hatte mir Kraft gegeben, also stand ich auf und setzte meinen Weg durch die trockene Wüste fort.
Als die Sonne heiß über mir stand, wünschte ich mir nichts sehnlicheres als Wasser.
Im Grunde genommen konnte ich nicht anders als an Wasser zu denken.
Wasser...Wasser...
Bitte...Wasser ...
....
Bitte ...Gib mir Wasser
Und da sah ich zu meinem Glück einen Fluss. Ich rannte hin und....
ich trank in tiefen Zügen das kühle Wasser . Ich hatte Glück denn es hätte auch eine Fata Morgana sein können.
Ich wusch dort meine Hände, mein Gesicht und meine Füße.
Ich beschloss entlang dem Fluss weiter zu wandern. Wasser war eben die Quelle des Lebens...
Ich war müde deshalb grub ich mir eine Kuhle , die zwischen zwei Steinen war und legte mich erschöpft hinein.
Ich schlief schnell ein geriet jedoch in einen unruhigen Traum.
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