Prolog
Blutend lagst du auf dem Boden und mir waren die Hände gebunden- ich konnte nichts tun, als um Hilfe zu schreien.
"Halt durch, Großer! Bitte!"
Das Fell an deinem Bauch war verklebt von dem Blut, dass aus deiner Risswunde rannte.
Ich wollte zu dir, dir helfen, doch der Schmerz lies mich nicht.
Als ich endlich Lichter sah und Hoffnung auf Rettung hatte, merkte ich, dass du nicht mehr atmest.
"NEIN!", schrie ich mit letzter Kraft,"Lass mich nicht allein, bitte, halt durch! BITTE!"
Meine Stimme war heißer.
Da kamen Menschen, eine Frau konnte ich im Mondlicht entdecken.
"Um Gottes Willen, Helmut, komm schnell! Hier ist ein Mädchen!", schrie sie wie verückt und ich sah, dass sie einem Mann zuwinkte.
"Bitte......ruft den..... ......
Tierartzt! Bitte, mein Pferd..... verblutet.....bitte...."
"Tierartzt! Helmut! Den Tierartzt und den Krankenwagen, schnell!", hörte ich die ältere Frau noch schreien, dann versagte mir mein Kreislauf und mir wurde noch schwärzer vor Augen, als es die Nacht erlaubte.....
Ich hatte alles verloren, alles- das war mein Accatano!
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