James x Reader
Ich saß neben meinem Besten Freund auf der Stufe des Astronomieturms und futterte Schokofrösche. Eine meiner liebsten Beschäftigungen. Wir aßen hier oft und redeten über Gott und die Welt.
Peter grinste mich an. Das tat er ständig. Es war total ansteckend und endete meistens damit, dass wir uns beide vor Lachen krümmten.
Die meisten fanden James und Sirius total cool und dachten Peter wäre eher oberflächlich. Wie sehr sich solche Leute irrten.
Peter war einer der besten Menschen die ich kannte. Er war total einfühlsam und wusste immer was ich dachte. Selbst wenn ich es selbst nicht wusste. Er war immer dabei wenn jemand etwas neues ausprobieren wollte und hatte ein total ansteckendes Lachen.
"Hay" James setzte sich neben mich. Er war eigentlich ganz nett. Auch wenn er einen Kamp gegen seine Haare nie gewinnen würde war er ziemlich kräftig und der beste Sucher den Hogwarts je gesehen hatte. Da er ein großer Fan von Verwandlung und Quidditch war war er McGonnagalls Liebling. Auch wenn sie das nie zugeben würde. Ich verbrachte gerne Zeit mit ihm, da er einen angenehmen Humor hatte.
Ich machte ihm ein bisschen mehr Platz und grinste ihn verschmitzt an. "Wie war das Quidditchtraining?", fragte ich. James zuckte nur mit den Schultern. "Nicht außergewöhnlich."
Er erhob sich. "Na dann lass ich euch Turteltauben mal alleine", meinte er grinsend und eilte die Treppe runter. Verwirrt blickte ich ihm hinterher. "Was meint er?", fragte ich Peter verwirrt. Er guckte nur genervt.
"Sirius und James denken wir sind in einander verliebt. Totaler Schwachsinn." Ich nickte. Es war wirklich Schwachsinn, doch die beiden waren nicht die ersten die das dachten.
Schon viel hatten zwischen uns Liebe gedacht.
Dies war allerdings Unsinn. Ich kannte Peter und James schon lange, da wir so gut wie Nachbarn waren. Unsere Eltern waren auch gut befreundet und wir waren praktisch Geschwister. Trotzdem hatte ich Peter mit seiner herzlichen Art schon immer lieber gemocht.
Allerdings war James auch sehr nett. Seine spaßige Art gefiel mir und er war schon immer wie ein Bruder (sogar noch mehr als Peter), da er genau wie ich keine Geschwister hatte. Wir hatten oft Zeit zusammen verbracht, wenn Peter mit seiner großen Schwester etwas unternahm.
In diesem Moment war ich einfach wunschlos glücklich...
... Auch wenn ich dies vermutlich nicht wer, wenn ich wüsste was zur gleichen Zeit auf dem Quidditchfeld passierte.
Vortsetzung folgt...
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