Kapitel 5: Tyler Und Der Kaiser!


Die Person kommt näher auf sie zu, doch weil es so dunkel ist, kann Tyler zwar die robuste Statur erkennen, jedoch aber nicht das Gesicht. Erst als die Person unmittelbar vor ihnen steht, geht das Licht brummend im gesamten Thronsaal an. Die Person, die vor ihm steht, ist groß, besitzt einen grimmigen Blick und tiefes Kinn, dazu ist das Gesicht desjenigen mit einer angsteinflößenden Narbe an der Wange gekennzeichnet. Dazu trägt die Person auch noch eine Kopfbedeckung mit nach vorne ausgerichteten Schirm. 

Tyler blickt in braune, durchdringende Augen, als ob diese Augen töten könnten. Was stimmt mit diesem Kerl nicht, fragt er sich. Will die Person etwas mit ihm kämpfen? Doch eins wusste der junge Magi sofort; das ist nicht der Kaiser! Die Person, die hier vor ihm steht, trägt ebenfalls die Kleidung eines Magistas, jedoch leicht verändert. Der Mantel dieser Person ist viel hochwertiger, als die von den anderen und dazu auch am Rücken länger geschnitten.

Die Präsenz dieses Mannes ist enorm. Plötzlich schlägt sich dieser Mann mit seiner Faust auf die Brust und kniet mit einem Knie auf den Boden, den Kopf vor Tyler gesenkt.

„Im Namen der gesamten Kaltenstedt Familie danke ich dir, dass du meine Tochter bewahrt hast", sagt der Mann.

Als hätte ihn eine spitze Nadel gestochen, erschrickt der junge Magi innerlich. Er lag richtig mit seiner Annahme, dies sei nicht der Kaiser, aber er hätte niemals gedacht, das Emilias Vater vor ihm steht.

Das Oberhaupt der Katltenstedt erhebt sich wieder auf seine Beine und lächelt schmal. „Ich bin der 2.Kommandat, Feldkommandant Morgan Kaltenstedt. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen Tyler. Meine Tochter hat mir schon viel von dir erzählt", sagt der Kommandant.

Tyler fragt sich gedanklich, was Emilia wohl alles erzählt hat. Bestimmt nicht nur Gutes, denn seitdem sie seine wahre Identität kennt, haben sie sich kaum gesprochen. Eher könnte man sagen, dass sie ihm aus dem Weg geht. Nein, es ist definitiv so.

„Die Freude ist meinerseits", antwortet der junge Magi nach einer Zeit und verbeugt sich.

„Nicht doch, nicht doch. Du musst dich nicht verbeugen." Der Blick des Kommandant wandert weiter zum Oberbuchmeister.
„Seid gegrüßt, Oberbuchmeister."

„Seid gegrüßt, Feldkommandant Kaltenstedt.

„Bitte erlaube mir mich erkenntlich zu zeigen", fängt Emilias Vater an. „Ich bin in meinen Funktionen als Kommandant ziemlich eingebunden, doch ich würde dich gerne zu uns nach Hause zu einem Abendessen einladen. Emilias Mutter würde dich auch so gerne kennen lernen wollen und dir ihre Dankbarkeit erweisen."

„Das..das ist doch nicht nötig...", erwidert Tyler.

„Wir bestehen darauf!", unterbricht ihn der Kommandant. „Das ist das Mindeste was wir tun können", fügt er hinzu.

Der junge Magi spürt sofort, dass Emilias Vater keinen Spielraum für Verhandlungen offen lässt und hält es für unklug zu versuchen weiter auszuweichen. „Es wäre mir eine Ehre", sagt er schließlich. 

Das Lächeln auf den Lippen des Kommandanten wird breiter. „Sehr schön."


Weitere Personen betreten den Thronsaal und dieses Mal sind es Magsiats aus der kaiserlichen Garde, die sich an beiden Wänden aufstellen.

Eine Person mit braunen langen Haaren und spitzer Nase stellt sich neben den Thron auf. „Seien sie bereit dem Herrscher unseres Reiches gegenüber zu treten, dem Führer Urs, Wohltäter seines Volkes, Magistrat der Gerechtigkeit, Licht der Blinden, und Diener des Höchsten. Möge er noch lange regieren", kündigt die Person den Kaiser an.

„Möge er noch lange regieren", sagen alle Personen im Raum im Einklang nur Tyler nicht, dem es nicht bewusst ist, dass dies zur Gepflogenheit gehört.

In diesem Moment betritt der Kaiser den Raum. Der Kommandant und Odin gehen auf die Knie, reflexartig macht der junge Artista es ihnen nach.
Mit gesenktem Blick hört er nur die nahekommenden Schritte, sein Herz fängt an schneller zu schlagen.

 „Erhebt euch", weist der Kaiser sie an, als er dicht vor ihnen steht.

Der junge Magi steht ganz langsam auf, jedoch trifft ihm der Schlag, als er das Gesicht des Kaisers sieht. Solch eine Ähnlichkeit war sie nur zufällig oder...?
„Sei gegrüßt Tyler, ich weiß was du jetzt denkst", sagt der Kaiser mit einem sympathischen Lächeln auf dem Gesicht.

Der junge Artista weiß nicht so recht, wie er es formulieren soll und ringt nach Worten.

„Mein Name ist Lyth aus dem Hause Barista und meinen Bruder kennst du ja schon", sagt der Kaiser.

Tyler kann es kaum glauben, der mächtigste Mann Urs ist der Bruder des Oberbuchmeisters. Der junge Magi, blickt Odin an, der jedoch einfach nur schmunzelt. Die ganzen Aufträge, die Vertrautheit, die er, in deren Beziehung gespürt hat, macht für ihn nun völlig Sinn.

„Lass dir ruhig Zeit, das braucht sicherlich etwas um es zu verdauen", sagt der Kaiser. „Lass mich den Moment deiner Perplexheit nutzen, um dir zu danken, für das was du für die Helle Stadt, aber auch für ganz Ur geleistet hast. Wenn du nicht gewesen wärest, wer weiß was dann noch alles geschehen wäre. Natürlich danken wir auch der restlichen Wundergeneration. Die ganze Stadt steht in eurer Schuld", fügt der Kaiser hinzu und verbeugt sich vor Tyler. Doch nicht nur er, sondern jeder einzelne im Raum tut es ihm gleich. Alle Magistas, die an den Wänden stehen, der Oberbuchmeister, der Kommandant und sogar die Person, die den Kaiser angekündigt hat verbeugen sich vor dem jungen Artista.

„Das...das habe ich doch gerne gemacht", bringt der junge Magi irgendwie aus sich heraus.

„Ich bitte ebenfalls um Verzeihung, dass ich dich noch nicht früher empfangen habe, leider gab es bis hierhin noch kein passendes Zeitfenster für mich", entschuldigt sich der Kaiser.
Erst jetzt fällt dem jungen Magi, die elegante Kleidung des Kaisers auf. Er trägt eine eng taillierte weiße Robe, mit Stehkragen und die nach oben hin immer breiter wird. Drüber trägt er eine goldfarbene Weste und einen Gürtel, dessen Enden geschmeidig nach unten hängen. Es ist als, ob er einen Heiligen betrachtet, seine Ausstrahlung gleicht die eines Engels, jedoch spürt er von ihm keine enorme Präsenz ausgehen, wie es bei Emilias Vater der Fall gewesen ist. Sollte es bei ihm nicht auch der Fall sein? Auch bei Odin nimmt er es nicht wahr, obwohl er weiß, dass der Oberbuchmeister über eine extreme Stärke verfügt.

„Würden bitte nun alle Anwesenden außer Tyler nun den Raum nun verlassen", befiehlt der Kaiser sanft und alle folgen zügig dieser Anweisung.

Der junge Magi, der nicht weiß was ihn erwartet sucht Hilfe suchend den Blick von Oberbuchmeister Odin, der ihn jedoch durch seine Körpersprache vermittelt das alles in Ordnung ist.

„Geht es dir gut Tyler?", fragt der Kaiser.

„Ich kann nicht klagen eure Majestät".

Der Kaiser muss Schmunzeln, es ähnelt dem seines Bruders. „Das war nicht meine Frage", sagt der Kaiser und senkt seinen Kopf.

„Verzeihung, sie haben vollkommen Recht. Es geht mir gut", formuliert der Magi seine Antwort um.

„Auch in Anbetracht der Tatsache, dass du dein Ziel noch nicht erreichst, hast?"

„Wie meinen sie das?", fragt Tyler verwirrt.

„Ich meine den Schwarzgeflügelten."

In diesem Moment ballt der junge Magi seine Faust und spannt seinen ganzen Körper an. Eine Gefühlsexplosion findet ihn ihm statt, Erinnerung, die ihn lange quälten, wovon er ausgegangen ist sie unter Kontrolle gebracht zu haben stechen erneut mit brachialer Gewalt, wie die eines kämpfenden Bären hervor. Im Schnelldurchlauf flimmern die Bilder, des zerstörten Magnolias vor seinem inneren Auge. Der junge Artista atmet einmal tief ein und aus bevor er antwortet.

 „Wenn sie mich so fragen, dann gestehe ich, dass es mir nicht gut geht", sagt er.

Der Kaiser verschränkt seine Arme auf den Rücken und geht in gediegenen Schritt zum Fenster. „Und du bist der Überzeugung, dass wenn du deine Rache bekommen hast, es dir besser gehen wird?"

„Das wird es", kommt die Antwort wie aus der Pistole.

„Interessant", murmelt der Kaiser leiser vor sich hin, doch so das Tyler es verstehen kann. 

„Verzeih mir, wenn ich so direkt gewesen bin, doch ich musste es mit eigenen Augen sehen?",

Tyler legt den Kopf leicht schief „Was meinen sie genau, wenn ich nachfragen darf?"

„Odingart hat mir berichtet, dass du regelrecht besessen nach dem Drachen bist, vielleicht auch auf eine etwas ungesunden Weise. Ich musste mich davon selbst überzeugen, doch lass mich dir sagen, dass ich dich vollkommen verstehen kann. Mir würde es sicherlich auch so ergehen."

„Ernsthaft?", fragt Tyler verwirrt nach, der nicht mit dem Verständnis des Kaisers gerechnet hätte.

„Es ist die Wahrheit. Für diejenigen, die nicht das erlebt haben was du und die andere erlebt haben ist es einfach zu urteilen. Ich behaupte nicht, dass diese Menschen nicht in der Lage sind, sich in den Zustand der verletzten Person hinein zu begeben, jedoch vertrete ich die Überzeugung, dass man nur das gleiche Verständnis aufbringen kann, wenn man dieselbe, oder ähnliche Erfahrung gemacht hat. Doch wir als Menschen, als Magi, Magista, oder Magistrat stehen in der Verantwortung, wie wir unsere Zukunft gestalten wollen."

„Erlauben sie mir eine direkte Frage eure Majestät?"

„Ich weiß was du mich fragen willst. Ich kann dir leider nicht sagen, wo der Drache ist. Zumindest jetzt nicht", sagt der Kaiser und blickt hinaus. „Ich wünschte, ich würde es wissen, doch sein Verschwinden stellt uns vor ein Rätsel, genau so wie die Frage, welches Kaiserreich aus dem Schatten heraus agiert. Auch wieso der Schwarzgeflügelte eine gesamte Region ausgelöscht, obwohl er doch eigentlich zum Schutze des Reiches existiert."

„Zum Schutz des Reiches? Dieses Ding ist eine tickende Zeitbombe", platzt es aus Tyler heraus, vergisst dabei völlig, wer da vor ihm steht.

Der Kaiser schaut ihn bedächtig an.
„Verzeihen sie mir eure Majestät, ich sollte mich besser unter Kontrolle haben."

„Kein Grund zur Sorge, du musst deinen Schmerz nicht meinetwegen unterdrücken. Viele Fragen sind noch ungeklärt und ich hoffe, dass wir auf sie bald Antworten erhalten werden."

„Ich hoffe es auch eure Majestät."

„Doch nun zu etwas anderem."

Der junge Magi spitzt seine Ohren.

„Der eigentliche Grund, weshalb ich dich unbedingt sehen wollte ist folgender: Durch dich leben Legenden wieder auf. Unsere Welt steuert auf etwas zu, dessen Ausgang keiner vorhersehen kann. Es ist eine Frage der Zeit, bis unser zerbrechlicher Frieden zugrunde geht. Wir steuern auf ungewisse Zeiten zu und du als Träger des Erstlingsauge, dem ersten Genkai, aus dem Hause Artista, wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit eine bedeutende Rolle in diesem Epos spielen. Nein, es ist gewiss, dass es so ist. Du bist noch jung, sehr jung sogar, und es tut mir leid, es dir so deutlich sagen zu müssen, das du überhaupt deine Gedanken damit füllen musst. Aber du wirst eines Tages ein entscheidender Faktor sein. Auf der anderen Seite möchte ich dich wissen lassen, dass du volle Rückendeckung meinerseits und damit auch Urs genießt. Du bist unser Genkai und wir werden alles tun, um dich vor Unheil zu bewahren. Und trotzdem bleibst du jung", spricht der Kaiser. „Du wirst noch viel lernen müssen in allen Bereichen deines Lebens. Sei es als künftiger Magista oder sogar Magistrat, als Träger des Erstlingsauges, aber viel wichtiger als Mensch", fügt er hinzu.

Der junge Magi blickt den Kaiser an und versucht seine Worte richtig zu verstehen und einzuordnen. Spätestens nach dem sein Primoculus erwacht ist und die Begegnung mit dem Hirten weiß er, dass sein Leben ganz und gar nicht normal ablaufen wird. Doch das liegt nicht nur an den zwei genannten Begebenheiten, er ist es selbst, der sich eine große Last auferlegt hat. Die riesige Wunde, die der Drache in seinem Herzen hinterlassen hat, möchte nicht heilen, der junge Artista ist überzeugt, dass es erst dann geschehen wird, wenn er seine Rache bekommen.

„Hast du noch etwas auf dem Herzen?", fragt ihn der Kaiser. 

„Ja eure Majestät da wäre noch was."

Der Kaiser senkt seinen Kopf leicht.
„Ich würde gerne Urana sehen."

Einen kurzen Moment lang sagt der Kaiser nichts. Seine Brust hebt und senkt sich langsam. „Ich denke das wird sich einrichten lassen", sagt er dann.

„Ich danke euch vielmals eure Majestät."

„Eine Sache hätte dich da noch", sagt der Kaiser.

„Natürlich eure Majestät."

Der Kaiser geht Richtung Thron, in dem Moment kommt Antaya hinein und überreicht ihm etwas. Sie verlässt den Raum nicht, sondern bleibt neben dem Thron stehen. „Weißt du, was das ist?", fragt Lyth und hält Tyler einen merkwürdigen Stein entgegen, auf den irgendwas ein gekritzelt ist.

„Ich habe keine Ahnung eure Majestät."

„Kannst du lesen, was darauf geschrieben steht?"

„Nein, ich habe diese Schriftzeichen noch nie gesehen."

„Schau genauer hin", weist ihn der Kaiser auf.

Der junge Magi versteht nicht worauf er hinauswill, doch er wird sich schon was dabei denken. Er fokussiert sich auf die Zeichen, doch nichts geschieht.

„Ist das deine beste Art zu sehen?", fragt Odins Bruder.

Und nun hat auch der junge Artista verstanden, worauf der Kaiser hinaus will. Er öffnet sein Primoculus und begutachtet den Stein erneut.

„Welch schöne Augen", sagt der Kaiser, als er das Erstlingsauge sieht.

Der junge Artista schaut den Stein an, die Schriftzeichen, die er vorher noch nie gesehen hat, formen sich zu etwas Verständlichen für ihn. Er liest: „Wie im Anfang, so wird es auch am Ende sein. Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Die Geschichte wird sich wiederholen, doch dieses Mal... Mehr steht da nicht", sagt Tyler überrascht davon, das er imstande ist, diese Zeichen zu lesen.

„Weißt du, was das ist?", fragt ihn Lyth.

„Erneut muss ich meine Unwissenheit kundtun."

„Diese Sprache heißt: Araanisch. Man nennt sie auch die Heilige Sprache oder auch die Erste Sprache und kann nur von Trägern des Erstlingsauges gelesen werden. Wobei es in der Vergangenheit auch Menschen gab, die ohne das Primoculus die Sprache erlernten, wie jedoch, ist mir noch unbekannt. Die Artista haben es irgendwie geschafft die Sprache auch dem einfachen Volke zu lehren. Es gibt einige solcher Steine, dieses hier ist nur ein Fragment und es ist gut zu wissen, dass es nun endlich jemanden gibt, der sie lesen kann. Ich glaube sie beinhalten einen Schlüssel, der sofern das Schlimmste eintreffen wird von großen Nutzen sein wird. 

"Was wäre das Schlimmste eure Majestät?"

"Kannst du es dir denn nicht denken?"

Tyler überlegt einen kurzen Moment, viele Gedanken rasen in seinem Kopf. "Ein Krieg aller Kaiserreiche", sagt er schließlich.

Der Kaiser blickt ihn ernst an. "Genau so ist. Dieses Szenario, würde das Ende unserer Welt bedeuten und es gilt alles daran dies zu verhindern, koste es, was es wolle."

„Ich stelle mich zu Diensten eure Majestät", sagt Tyler und kniet vor seiner Majestät.
„Das weiß ich zu schätzen", erwidert der Lyth mit einem Lächeln.


_______

Der junge Magi und der Oberbuchmeister sind dabei den riesigen Palast zu verlassen, den Weg nach draußen muss Beraterin Antaya ihnen nicht mehr zeigen. Im Thronsaal wird der Besuch des jungen Magi jedoch noch etwas weiter behandelt.


„Was denken sie?", fragt Antaya den Kaiser.

„Schwierig", antwortet der Kaiser und blickt weiterhin nach draußen. „Mir ist es noch nicht schlüssig, ob es der jugendlichen Forschheit und Naivität zuzuschreiben ist, oder ob es aus einer tiefen Überzeugung herrührt. Eins ist jedoch klar: Seine Entwicklung wird unberechenbar sein", fügt er hinzu, als er sich seiner Beraterin zuwendet, die etwas auf ein Blatt Pergament notiert.

„So unberechenbar das er zu einem möglichen Problem waren kann?"

„Das durchaus, das durchaus", sagt der Kaiser. „Er ist wie Rohdiamant, der eine unheimlich, große Menge an Energie in sich speichert, er muss jedoch äußerst präzise geschliffen werden, ansonsten könnte er sich in die falsche Richtung entladen", fügt er hinzu.

„Wieso haben sie ihm nicht gesagt, wo der Drache ist?"

„Er ist jetzt noch nicht bereit. Zudem weißt du das ich nicht weiß, wo er ist. Es ist nur eine Vermutung."

„Eine Vermutung, die sehr einleuchtend zu sein scheint und nach allem was wir wissen sollten wir es nicht überprüfen?"

„Nein, lass uns nicht das Geschehen beschleunigen. Alles hat seine Zeit. Nicht nur der junge Artista ist noch nicht bereit, sondern er ist es auch noch nicht!", sagt der Kaiser.


Dafür das es länger gedauert hat gibt es diese Woche zwei Updates :)

Hoffe es hat euch gefallen :) Kommentare, wie immer gerne erwünscht.

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