♡~Kapitel 2~♡
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Ich sollte mir am Ende meinen Kopf nicht zerbrechen.
Als ich auf die Uhr blickte, hatte ich genau noch fünf Minuten, um am großen platzt aufzutauchen.
Ich beeilte mich also beim Schuhe anziehen und lief los.
Nicht einmal ich wagte es zu spät zu kommen.
Den die Strafe ist furchtbar... .
Genau noch rechtzeitig kam ich an und rollte sofort mit den Augen.
Wirklich alle waren in kunterbunten Kleidern oder Anzügen gekommen.
Ich stellte mich einfach dazu und mein Blick huschte, über die menge.
Die Eltern standen weiter hinter uns und beobachteten alles.
Meine Eltern erblickte ich auch und grinste sie provokant an, als sie zu mir Sachen.
Ihre Gesichter wurden Wut verzehrt und zeigten deutlich ihre Enttäuschung.
Mein Blick wandte ich von ihnen ab und sah mich weiter um.
Da erblickte ich meine jüngere Schwester.
Wort wörtlich lachte ich in mich hinein.
Sie sah wie ein Flamingo aus.
Mit ihrem aufgeblasenen pinken Kleid und mit der pinken schleife im Haar, war sie definitiv nicht zu übersehen.
Ich wurde jedoch aus meinen Gedanken gerissen als die Uhr 12 schlug.
Happy Birthday too me.
Langsam erschienen die zwei heiligen Tore.
Erst sah man weiße und schwarze Umrisse, doch die verfestigten sich.
Als Erstes traten Engel hinaus, sie stellten sich in einer Reihe auf.
Soweit ich es sehen konnte waren es zehn.
Ihr blondes Haar schimmerte und sie strahlten regelrecht, Macht aus.
Ihr weißes Gewand lag locker über ihrem Körper.
Sie Sachen so majestätisch und schön aus.
Da bemerkte ich das jeder sie anstarrte.
Die Dämonen traten raus, vielleicht so um die zwanzig?
Sie standen sehr durcheinander und ich hatte keine Übersicht.
Im Gegensatz zu den Engeln könnte man bei den Dämonen kaum etwas erkennen.
In schwarzen Mänteln war ihr Körper gehüllt.
Nur einige Hörner traten heraus.
Soweit ich wusste, zeigte die Hörner Länge den stand an.
Je größer und länger sie waren, desto einen höheren stand hatte man.
Viele versuchten einen Flugweg zu finden, um von den Dämonen zu entkommen.
Dass, ich nicht lache.
Plötzlich bewegte sich ein Engel.
Er trat nach vorne und schloss die Augen.
Was mich jedoch die Stirn runzeln ließ, war sein geschockter Gesichtsausdruck.
Er blickte durch die reichen, fand aber nicht was er suchte und drehte sich hastig um.
Er durchquerte das Portal und es wurde still.
Was aber als nächstes passierte hätte nie jemand im Leben erwartet.
Der Erzengel Michael trat aus dem Portal.
Sofort sanken alle in einen Knicks, oder verbeugten sich.
Und auch ich tat es, ich wollte natürlich nicht sterben.
Jedoch schielte ich nach oben und sah Michael an.
Auch er schloss die Augen.
,,Sie ist hier."
Hörte ich ihn sagen, merkte jedoch das er nicht unsere Sprache sprach.
Innerlich klopfte ich mir geschockt auf die schulter.
Einmal im Leben habe ich etwas Krasses erreicht.
Michael blickte zu den Dämonen.
,,Seit auf der Hut, wenn ihr wählt.
Eines der Kinder ist die auserwählte eures Herren."
Michaels Worte schockten mich.
Sofort fragte ich mich wer es sein konnte.
Die Dämonen knurrten nur und Michael ging wieder.
Das war wohl das Stichwort für alle, denn beide Seiten bewegten sich.
Sie liefen durch die reichen.
Seit dem Michael verschwunden war, standen wir wieder grade.
Mein Blick war ausdruckslos.
Einige Dämonen liefen an mir vorbei, auch Engel.
Doch da blieb plötzlich jemand vor mir stechen.
Auffordernd sah ich den Dämonen vor mir an.
Seine Hörner waren recht lang und verzweigt.
Nur ein leichtes Grinsen konnte ich unter seiner, tief ins Gesicht gezogenen Maske entdecken.
,,Du gefällst mir, eine starke Seele.
Wir werden uns bestimmt gut verstehen."
Sprach er und ich grinste.
,,Das bezweifle ich."
Flüsterte ich, natürlich war ich im Klaren, dass er mich sehr wohl gehört hat.
Seinen Kopf legte er leicht schief.
,,Interessant.
Na los wir gehen Mädchen."
Waren seine einzigen Worte und da zog er mich schon mit sich.
Wie gesagt ich hatte nie viel erwartet.
Ich blickte ein letztes Mal nach hinten und winkte meinen liebsten Eltern zu.
Sie waren geschockt, sie und auch ich wusste, was es für unsere Familie bedeutete.
Schande... .
Ich wurde durch das schwarze Portal gezogen und stand im nächsten Augenblick auf einer
Plattform.
Die anderen kamen nach einiger Zeit auch, mache auch mit leeren Händen.
Ich lächelte jedoch als ich meine Zwillingsschwester sah.
Da stand sie, geschockt und wurde von einem Dämonen festgehalten.
,,Halt dich lieber an mir fest.
Wen du fällst und stirbst ist es mir egal."
Sprach der Dämon der mich hielt.
Ich nickte und hielt mich an ihn fest.
Plötzlich schwebte er los.
Die Aussicht war wundervoll.
Eine weite Landschaft war zu sehen, alles war in Schwarz rot gehalten.
Sofort fühlte ich mich wohl.
Zu meinem Bedauern flogen wir in die gegen entsetzte Richtung des Schlosses.
Mein größter Traum ist es, einmal im Leben das Höllen schloss zu besichtigen.
Luzifer zu treffen wäre auch cool, aber wahrscheinlich unmöglich.
Und, wenn wären das meine letzten Augenblicke.
Eine sehr lange Zeit schwebten wir und plötzlich tauchte ein dunkler Wald unter uns auf.
Der Dämon landete irgendwann auf einer winzigen Lichtung mitten im Wald.
,,Wir sind da... ."
Sprach er und lief einfach vor, nachdem ich mich von ihm entfernt habe.
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Hey meine kleinen Leseratten,
Ich hoffe euch geht es gut.
Wie wird ihr leben von jetzt an weiter gehen?
Wohin wurde Ihre Schwester gebracht?
Und was passiert zur Zeit im Städtchen?
Über eure Meinung würde ich mich sehr freuen und hinterlasst gerne ein Vote da.
~♡~
LG.Mika
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