Kapitel 60
,,Welche Stufe ist es denn nun, Luke?"fragte Liam ihn unschuldig.
,,Stufe 11",sagte Luke grinsend.,,Verzeih mir, Honey."
Er drehte schnell auf.
Ich schrie auf, als es anfing immer wilder zu hämmern. Ich hatte das Gefühl, dass es mit jedem Stoß tiefer kam.
,,T-Tut weh....t-tut weh....",quickte ich, doch leider kam ich in dem Moment, was mich unglaubwürdig ausschauen ließen.
,,Ist ja gut",sagte Luke beruhigend und streichelte meine Wange. Er schaltete es aus und wischte meine Tränen weg.
Kurz sahen wir uns alle stumm an.
,,Macht ihr...macht ihr es raus?"fragte ich nervös.
,,Willst du, Luke?"
,,Nein, du darfst, Liam."
Liam grinste und fing an es langsam raus zu ziehen.,,Ups." Es schoss wieder in mich.,,Da bin ich wirklich ausgerutscht, ich tollpatsch..."
Dieses Spielchen ging noch eine Weile weiter, bis er es raus nahm, um mich selbst ran zu nehmen.
Danach Luke.
Dann wieder Liam.
Luke.
Liam.
Luke.
Liam.
Immer so weiter.
Ich verlor langsam den Verstand und fragte mich, wie sie den noch so viel Sperma zum abspritzen hatten.
Ich fühlte mich, als wär ich rand voll und selbst leer, ausgepumpt.
Ich war innerlich und äußerlich voll mit Sperma.
Mein Hintern, mein Gesicht, meine Haare, alles.
Die Handschellen lagen nun zwar an der Seite, doch um mich weiter zu ärgern, kam wieder der Häschen Puschel zum vorschein.
,,Wir dürfen doch nicht alles aufs Bett fließen lassen, ist schon schmutzig genug",meinte Luke.
,,Ja, solange du dich nicht gesäubert hast in dem Bad, musst du das wohl oder übel tragen",meinte Liam Schulter zuckend.
,,Dann lasst mich schnell ins Bad!"
Beim Versuch auf zu stehen, knickte ich ein, fiel auf meinen Hintern und schrie auf, da es sich weiter rein bohrte.
,,Du bist total geschwächt, du brauchst unsere Hilfe",erklärte Liam mir.
,,Aber vorher...müssen wir beide ja auch noch duschen",fügte Luke hinzu.
,,Sei ein braver Bunny und zieh das nicht aus, ja?"sagte Liam grinsend.
Schmollend saß ich nun noch auf dem Bett.
Beide ließen sich quälend lange Zeit.
Schlussendlich verschwanden wir gemeinsam im Bad und erlösten mich.
,,Du bist ein braver Junge",lobte mich Luke und küsste mich zu Belohnung.
Ich mochte das Wasser. Es hebte mich hoch und es tat nicht zu sehr weh zu sitzen.
,,Das war fies",sagte ich schmollend und verschränkte die Arme.,,Und tat total weh!"
,,Tut mir Leid, süßer",sagte Luke und streichelte mir durch mein nasses Jahr.
,,Mir auch, wir machen es wieder gut , ja?"meinte Liam und streichelte meine Wange.
,,Ach ja? Wie?"fragte ich neugierig, doch immer noch gereizt.,,Hat es was damit du tun, weswegen wir bis Mittwoch bleiben? Was machen wir an den Tagen?"
Luke und Liam tauschten einen Blick an.
,,Den Montag verbringst du mit mir",sagte Luke ruhig.
,,Und den Dienstag mit mir",sagte nun Liam.
Fragend sah ich zwischen den beiden her.
,,Und...Mittwoch?"fragte ich zögerlich.
Lange war es still.
,,Entscheidest du dich endlich",sagten sie nun gleichzeitig.
,,Oh",brachte ich bloß raus.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Ich wusste, dass ich mich irgendwann entscheiden müsste, doch verdrängte den Gedanken immer.
Auf einmal sagte keiner von uns noch etwas.
Es war schon spät, als wir aus der Dusche kamen, uns trockneten und umzogen.
,,Hey, mach dir keinen Kopf, Bunny",sagte Liam auf einmal beruhigend.,,Wir respektieren deine Entscheidung..."
,,Egal ob du dich für mich oder meinen Bruder entscheidest. Wir wollen nur, dass du glücklich bist",fügte Luke hinzu.
,,Mhm",murmelte ich bloß.,,Ich...will schlafen...gute nacht..."
Ich blinzelte die Tränen weg.
Ich konnte es mir nicht ohne einen von denen Vorstellen.
Beide wollten also mit dem gemeinsamen Tag meine Entscheidung beeinflussen.
Es gab wohl bloß einen Sieger beim Spiel, oder?
Das Ziel ist, dass ich glücklich bin.
Wenn die beiden nur wüssten, wie unglücklich ich in diesem Moment war.
Ich konzentrierte mich aufs Schlafen, doch hörte noch die beiden tuscheln.
,,Er wird sich für dich entscheiden",meinte Luke.,,Du kannst ihm mehr liebe geben, ich bin da noch unerfahren und weiß nicht was ich tue..."
,,Nein, du Idiot, für dich natürlich",meinte Liam daraufhin.,,Ich bin ein totaler Idiot was Gefühle angeht, du bist viel fürsorglicher und nicht so 'n trampel."
Ich versuchte das Gespräch auszublenden, ebenso Mittwoch und die Entscheidung einen ,,Sieger" zu krönen.
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