Pain
Belustigt beobachtete ich wie Taehyung Richtung Treppe lief. Er tut mir ja fast schon leid. "Du läufst ein wenig komisch." Ich lachte leicht auf während er sich zu mir drehte und mich leicht gereizt anschaute. "Woran das wohl liegen kann?" ich zuckte lachend mit den Schultern. "Soll ich dir helfen?" "Ne wegen dir bin ich überhaupt in der Situation."
Langsam stand ich auf und lief zu ihn.
Er brauchte eine Weile bis er auf der zweiten Stufe stand. "Also runterwärts ging das wesentlich leichter." Ich Seufzte lächelnd und hob ihn hoch.
"Ich wäre auch alleine hoch gekommen." "Ja und Weihnachten wärst du wieder unten angekommen." am Badezimmer setzte ich ihn wieder ab. Bevor er den Raum betrat musste ich nochmal lachen weil er leicht auf wimmerte vor Schmerzen. "Beim nächsten Mal versuch ich nicht ganz so doll-" "Ach halt doch die Klappe, das hast du bisher jedesmal gesagt." "Vielleicht halte ich mich ja irgendwann mal daran." "Eines Tages wirst du dir auch weh tun, ich werde die erste Person sein die dich auslacht."
"Freu mich schon." Ich lief wieder die Treppe runter zu Jisuk.
"Was hat Hyung denn?" "Er.... Er ist aus dem Bett gefallen, auf dem Po." plötzlich zog er scharf dir luft ein "Du hast ihn weh getan." Ich schüttelte den Kopf "Wie kommst du denn da drauf?" "Na Hyung hat gesagt wegen dir ist es also hast du ihn weh getan."
Ich musste lachen, wenn er erwachsen ist werde ich ihn das alles definitiv unter die Nase reiben. "Und du hast ihn gegen die Tür geschubst oder?" er sah mich grimmig an und zog seine Augenbrauen Zusammen . "Gegen die Tür?" "Ja er hat so Flecke am Hals und gesagt er ist gegen die Tür gefallen."
"Nein daran bin ich nicht schuld." ich fand die ganze Situation mega lustig.
Weil Taehyung nach fünf Minuten immer noch nicht da war lief ich die Treppe rauf und suchte ihn.
Er stand vor dem Spiegel der im Schlafzimmer stand und betrachtete sich selbst. "Ich überlege gerade ob ich mich vielleicht bei deiner Firma bewerbe, als Idol. Das aussehen und talent hätte ich ja."
"Versteh mich nicht falsch aber tue das nicht."
Schmollend schaute er im Spiegel zu mir. Lachend schlug ich mit meiner Hand auf seinen Hintern was ihn schmerzerfüllt auf stöhnen ließ. "Tschuldigung aber ich musste das gerade tun." "Du bist ein Idiot." "Ich weiß."
Ich schlang meine Arme um sein Körper und legte mein Kopf auf seine Schulter ab.
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