dessert
Wir sind gestern Abend nach dem auspacken schlafen gegangen. Es ist zwar jetzt der halbe Tag vorbei aber das ist ja egal. Ich kuschelte mich näher an Jungkooks nackte Brust und genoss seine Wärme. Ich zuckte zusammen als er sich plötzlich begann zu bewegen. "Guten Morgen." brummte Er und streckte sich. "Morgen." Ich rutschte ein Stück nach oben und drückte ihn ein Kuss auf die Lippen.
"Was machen wir heute?" "Weiß nicht, schwimmen?" Ich nickte nur und kuschelte mich wieder an ihn. "Wie spät ist es überhaupt?" Ich nahm mein Handy von der Komode und schaute nach der Uhrzeit. "17:32 Uhr" ich überlegte kurz. "Soll ich Jin anrufen und fragen wie es Jisuk und Jimin geht?" "Nein, wir wollten doch mal abschalten. Wenigstens die ersten paar Tage."
Nach einer Weile wo wir nur kuschelten überwanden wir uns auf zu stehen. "Soll ich jetzt Frühstück oder Abendessen machen?" "Ich will was süßes." Ich lief in die Richtung wo ich die Küche vermutete. "Damit meine ich eigentlich dich." rief er mir hinterher. "Ist mir schon klar aber ich hab Hunger." "Ja ich auch, jetzt beweg dein süßen Arsch wieder ins Bett." Ich lachte, ignorierte aber seine Aufforderung.
Ich war gerade dabei den Teig umzurühren als ich Jungkooks Arme um mein Körper schlangen. "Bekomme ich Nachtisch wenn wir gegessen haben?" ich lachte wieder. "Vielleicht."
Wir aßen zusammen auf der Terrasse. "Also da haben Taemin und Minho bestimmt denn Preis komplett ignoriert." "Ja, sie bezahlen es ja auch nicht. Ganz ehrlich ich will gar nicht wissen wie teuer das war." Ich nickte zustimmend.
Ich machte gerade den aufwasch während Jungkook auf dem Boden hinter mir saß und mich beobachtet. "Beeil dich ich will mein Nachtisch." "Wer hat gesagt das du den bekommst?" "Ich." Ich lachte. "Ach ist das so." Ich stellte das Wasser ab und lief auf ihn zu. Als er gerade aufstehen wollte bespritzte ich ihn mit Wasser. "Ey." er stand auf. Lachend lief ich davon, aber ich war nicht schnell genug und er schnappte mich. "Jetzt hab ich dich."
Er drückte meine Handgelenke über meinen Kopf an die Wand. Er starrte mir tief in die Augen eh er begann zu grinsen. Er ließ meine Hände los und fing an mich zu kitzeln. Augenblicklich musste ich lauthals los lachen.
Komplett außer Atem lag ich auf dem Boden unter ihn. "Bitte nicht." er lachte "Bekomm ich jetzt mein Nachtisch?" ich nickte ergeben. Sofort machte er sich an meinen Hals zu schaffen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top