Kapitel 48

Bitte schaut zuerst bei dem "Bitte Lesen"-Kapitel vorbei, welches ich an den Anfang der Story gesetzt habe, bevor ihr dieses Kapitel hier lest.

Dankeschön ^^

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"Better To Be You" - Drew Ryan Scott

https://youtu.be/vI4AR99UxZ0

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Jungkook Pov


Nachdenklich tippte ich auf meinem Handy herum, um irgendwie beschäftigt zu wirken, während ich vor dem Café wartete.

Während meine Augen an den selben Instagram-Beiträgen hingen, die ich in den letzten zahn Minuten schon hundert Mal angeschaut hatte, entfuhr mir ein kleines Seufzen.

Ich fragte mich, was ich hier tat...


Samstagnachmittag.

Statt etwas für die Uni zu machen um meine Konzentrationsausfälle der letzten Woche auszugleichen oder mich mit Yoongi zu treffen - einem Menschen, dessen Anwesenheit ich ehrlich genießen konnte - stand ich hier.

Verabredet mit dem besten Freund von dem Typen, wegen dem ich mir letztes Wochenende die ausgeheult hatte.


Ich hatte keine Worte, um zu beschreiben, wie seltsam sich das anfühlte.

Die ganze Zeit über hatte ich ein mulmiges Gefühl im Magen.

Wer tat denn sowas?

Beschließen, dass man jemandem sagen will, dass die Person einen bitte in Ruhe lassen sollen und dann stattdessen einem Treffen zustimmen?

Wie dumm konnte man sein?


...sehr dumm.

Eine andere Antwort fiel mir nicht ein.


Wahrscheinlich traute ich mich deshalb nicht, meinen Blick von meinem Handybildschirm zu heben.

Ich hatte Angst Tae schon von weitem zu sehen.

Genauso wenig, wie ich mich selbst verstand, wusste ich, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte...


Mein Plan war, einfach so uninteressant und ungesprächig wie möglich rüberzukommen.

In der Hoffnung, dass Tae unser Gespräch vom letzten Wochenende dann auf den Alkohol schieben und das Interesse an mir verlieren würde.

Wenn ihm das Treffen heute nicht gefiel, würde er bestimmt nicht nach einem zweiten fragen.

Das war dann sogar noch natürlicher, als ihm zu sagen, dass er mich in Ruhe lassen sollte.

Immerhin war es komplett normal, dass man sich nicht mit jedem verstehen konnte, nur weil man die Person interessant fand.

Es würde bestimmt irgendwie funktionieren...


Zumindest versuchte ich mir das einzureden.

All diese Gedanken waren das Ergebnis von mehreren Tagen ziemlich unangenehmer Panik vor diesem Treffen.


Trotzdem hatte ich es nicht geschafft, einfach abzusagen.

Nicht, nachdem das Gespräch in der Uni schon so daneben gegangen war...


Ich hoffte einfach, dass die Sache sich nach heute erledigt haben würde, ich dann in Ruhe meinen Liebeskummer wegen Jimin überwinden und mich anschließend wieder meinem alten, friedlichen Leben zuwenden können würde.


Wie schwer konnte es schon sein, jemandem, mit dem man sich eigentlich nicht hatte treffen wollen, genau das zu vermitteln?



"Hey, Jungkook~", holte eine freundliche Stimme neben mir mich aus meinen Gedanken.


Etwas überrascht zuckte ich zusammen, bevor ich aufsah.

"Tae...Hey.", verließ es stockend meine Lippen.

Innerlich war ich immer noch damit beschäftigt, zu verarbeiten, dass er mich nicht bei meinem Spitznamen nannte.


Niemand sprach mich mit meinem vollen Namen an.

Ich fühlte mich wohler, wenn die Leute einfach "Kookie" sagten.

Allerdings...

Ich rang mir ein kleines Lächeln ab.

...war es in diesem Fall wahrscheinlich besser so.


Da das heute sowieso unser letztes Treffen sein würde, ergab es gar keinen Sinn, irgendwelche Vertrautheiten aufzubauen.

Ich wollte mich bei Tae überhaupt nicht wohl fühlen.


Deshalb konnte er ruhig weiter "Jungkook" sagen...



Das Lächeln, was der Blonde mir schenkte war viel echter als meins.

So wie bei unserem letzten Gespräch triefte es förmlich vor Wärme.

"Hast du schon lange gewartet?", wollte er wissen.


Zu ignorieren versuchend, was für überirdische Wellen der Freundlichkeit von meinem Gegenüber ausgingen, schüttelte ich einfach meinen Kopf.

"Nicht wirklich...", antwortete ich.


Die Mimik meines Gegenübers erhellte sich daraufhin ein bisschen.

"Na dann ist ja gut.~", freute er sich.

Anschließend nickte er Richtung Café, um anzudeuten, dass wir reingehen konnten.


Ich folgte ihm.



"Weißt du schon, was du möchtest?", wollte Tae wissen, nachdem wir beide schon ein paar Minuten über der Karte gehangen hatten.

Der Blonde hatte uns einen Tisch am Fenster ausgesucht.

Weiter hinten, so dass man ungestört reden konnte, aber auch nicht ganz in der Ecke, sodass man sich nicht isoliert fühlen musste.


Etwas ratlos zuckte ich mit den Schultern.

"Ein schwarzer Kaffee reicht.", sagte ich.

Immer noch bemüht, nicht zu freundlich oder offen rüberzukommen, verkniff ich es mir, Tae zu fragen, was er wollte.


Allerdings schien der Blonde das nicht mal zu bemerken.

"Bist du sicher?", fragte er nach.

"Die haben hier auch echt leckeren Kuchen.", erzählte er.

"Besonders der Käsekuchen ist der Wahnsinn."


Kaum hatte ich das Wort "Käsekuchen" gehört, waren meine Augen etwas größter geworden.

Unwillkürlich sammelte sich Speichel in meinem Mund.

Ich liebte Käsekuchen.


Mir meine Gedanken offensichtlich aus dem Gesicht ablesen könnend, begann Tae zu kichern.

"Okay. Also zwei Kaffee und zwei Stück Käsekuchen.", grinste er.

"Ich lad dich ein.", schob er noch hinterher.


Sofort gingen ein paar Alarmsirenen in meinem Kopf los.

"N-Nein...", verließ es stammelnd meine Lippen.

"Ich bezahle selbst.", sagte ich mit etwas festerer Stimme.


Taes Freundlichkeit überforderte mich...

Ich war es nicht gewohnt, so sehr zu versuchen, jemanden nicht zu mögen.

Generell war alles an dieser Situation hier tiefenbefremdlich.


Normalerweise würde ich es total sympathisch finden, wenn jemand mir ausgerechnet meine Lieblingskuchensorte vorschlagen würde.

Tat ich auch.

Allerdings sträubte sich jede Faser meines Körpers dagegen.

Tae war niemand, den ich sympathisch, lieb oder sonst irgendwie anziehend finden wollte.

Nicht ihn.

Nicht den Typen, wegen dem Jimin den Kontakt zu mir abgebrochen hatte.

Den Typen, den ich anlügen müssen würde, um ihn weiterhin treffen zu können.


Alles war einfacher, wenn ich Tae nicht mochte.

Deshalb...

...auch wenn ich natürlich bemerkte, wie freundlich er war...wie zuvorkommend und lieb...

...durfte dieses Treffen hier nicht gut werden.

Ich wollte nicht.


Mit all diesen Gedanken in meinem Kopf und dem genauen Wissen, dass mein Gegenüber nichts für diese konnte, kam es mir fast wie ein Verbrechen vor, ihn für meine Bestellung zahlen zu lassen.

Trotz allem versuchte ich immer noch, das hier so anständig wie möglich zu beenden, ohne irgendwem auf die Füße zu treten.



Tae stutzte ein wenig, nachdem ich so bestimmt abgelehnt hatte.

"Aber ich hab doch um ein Treffen gebeten.", erinnerte er mich.

Das Lächeln, was dabei auf seinen Lippen lag, war so unverstellt lieb, dass mir fast übel davon wurde.

Es setzte meine Stimmbänder außer Funktion...


"J-ja, a-aber das heißt doch nicht...", setzte ich an.

Von mir selbst und meinem ewigen Herumgestottere angenervt, schloss ich kurz meine Augen und holte Luft.

"Du musst das nicht machen.", sagte ich schließlich.


Die haselnussbraunen Seelenspiegel meines Gegenübers klappten ein paar Mal auf uns zu.

"Aber ich möchte gerne.", lächelnd legte er seinen Kopf ein wenig zur Seite.

"Keine Sorge, ein Kaffee und ein Stück Kuchen werden mich schon nicht finanziell ruinieren.", fügte er scherzhaft hinzu.

Ich kam gar nicht dazu, ihm nochmal zu widersprechen, weil er da schon die Bedienung zu uns gerufen hatte, um unsere Bestellung aufzugeben.


Fassungslos schaute ich den Blonden an.

Wie....

...war das gerade passiert?

Obwohl ich es mir fest vorgenommen hatte, hatte ich plötzlich das Gefühl, überhaupt nichts mehr sagen zu können.

Tae bestand darauf, mich einzuladen...

Mit der selben einnehmend freundlichen Art, die wahrscheinlich dazu geführt hatte, dass wir überhaupt hier saßen.

In seiner Gegenwart schien mir regelmäßig sowohl mein eigener Wille, als auch mein Durchsetzungsvermögen abhanden zu kommen.

Widerstandlos lösten sie sich in der wärmespendenden Aura meines Gegenübers auf.

Als wäre es gar nicht möglich, sich in Taes Gegenwart unwohl zu fühlen.

Egal, wie sehr man es versuchte.


Ich unterdrückte das Bedürfnis, meinen Kopf auf die Tischplatte zu knallen, während ich mich fragte, warum der Blonde es mir so schwer machte...

Er war so lieb, dass es schon fast sadistische Züge annahm.



Nachdem Tae unsere Bestellung aufgegeben hatte, schaute er mich einen Moment lang einfach an.

Schon wieder lächelte er so weich...


Überfordert guckte ich deshalb kurz zur Seite.

So lange, bis meine Augen ganz von alleine zu denen von Tae zurückfanden...


Mein Hals wurde trocken, während ich spürte, wie es mir ein bisschen die Hitze in die Wangen trieb.

Wie sollte man dafür sorgen, dass ein Treffen nicht gut wird, wenn dem Gegenüber der Verlauf offensichtlich komplett egal war?...

Ich sah Tae an, dass er sich kein bisschen an meinem seltsamen Verhalten störte.

Er schien einfach wahnsinnig froh darüber zu sein, mit mir hier sein zu können...


Eine Erkenntnis, die mich gut und schlecht zugleich fühlen ließ.

Schlecht aus dem offensichtlichen Grund, dass ich die ganze Zeit versuchte, mich davon abzuhalten, ihm eine Chance zu geben.

Und gut weil...

...wie sollte es sich nicht gut anfühlen, wenn jemand die bloße Anwesenheit von einem selbst so sehr zu schätzen wusste?...


Obwohl ich mein Bestes gab, es nicht zu bemerken, hatte Tae gerade dafür gesorgt, dass mein Herz sich warm angefühlt hatte.

Dass das Loch, welches sein bester Freund hineingerissen hatte, einen Moment lang aufgehört hatte wehzutun...



Stumm schauten der Blonde und ich uns eine Weile lang in die Augen, bevor er zu sprechen ansetzte.

"Bist du von hier?", fragte er mit ruhiger Stimme.


Ich brauchte einen Moment, um zurück in die Realität zu kommen.

Dabei war ich so verwirrt von meinen eigenen Gedanken und den Gefühlen, die Tae gerade in mir ausgelöst hatte, dass ich meinen Vorsatz so ungesprächig und uninteressiert wie möglich zu sein, kurz vergaß.


"Nein....Bin wegen dem Studium hergezogen.", beantwortete ich die wohl typischste Kennenlern-Frage, die es unter Studenten gab.

"Und du?", gab ich diese direkt zurück.

Natürlich kannte ich die Antwort eigentlich schon...

Ich wusste, dass Jimin und Tae nicht von hier waren.

Die beiden hatten ihre Kindheit und Schulzeit in der selben Stadt verbracht und waren dann zum studieren gemeinsam hier her gezogen.

Sie waren immer zusammen gewesen...



Mein Gegenüber lächelte, bevor er mir genau diese Informationen erzählte.

Nicht ganz so detailliert...

Allerdings kam er tatsächlich gleich auf Jimin zu sprechen.


Ich versuchte zu ignorieren, wie schmerzhaft mein Herz sich zusammenzog, als Tae mir erzählte, dass er und sein bester Freund sich eine WG teilten.

Jimins Namen von jemandem zu hören, der nicht mein Kopf war, tat schrecklich weh.

Es erinnerte mich auf eine viel intensivere Art an die Existenz des Dunkelhaarigen, als meine eigenen Erinnerungen es jemals könnten...


Das kleine Gefühl von Neid, was in mir aufstieg, sobald mir bewusst wurde, dass Tae nach unserem Treffen einfach in ihre gemeinsame Wohnung gehen und mit Jimin reden konnte, fühlte sich furchtbar an.

Zum einen, weil Jimin sich mir gegenüber wie der letzte Arsch benommen hatte.

Mir selbst immer und immer wieder eingestehen zu müssen, dass ich mir trotzdem nichts sehnlicher wünschte, als bei ihm sein zu können, war fast schon erniedrigend.

Es kratzte an meinem Stolz.

Riss noch weitere Löcher in mein Herz...


Aber ich konnte nichts gegen meine Gefühle für Jimin tun.

Genauso wenig gegen das Verständnis, was ich für ihn und seine Situation hatte.


Der andere Grund, warum jede Eifersucht gegenüber Tae sich seltsam anfühlte, war, dass ich mich nicht mit ihm vergleichen wollte.

Immerhin wusste ich, dass das keinerlei Sinn hatte.

Jimin und Tae waren beste Freunde seit dem Kindergarten.

Sie hatten eine Verbindung zueinander, deren Tiefe ich mir nicht mal vorstellen konnte.


Was war das mit Jimin und mir dagegen schon gewesen?

Welchen Sinn hatte es, neidisch auf einen Menschen zu sein, der ihm auf eine derartig selbstverständliche Art und Weise nah sein konnte, wie ich es sowieso nie gekonnt hätte?


Die Antworten auf diese Fragen schmerzten zu sehr, als dass ich mich weiter damit befassen wollte.

Ich akzeptierte die Tatsache, dass es sich nicht gut anfühlte, zu hören, wie Tae von Jimin redete einfach als genau das.

Etwas unveränderliches, was ich hoffentlich nur noch heute ertragen müssen würde.



"Und du? Wohnst du auch in einer WG?", holte Taes Stimme mich aus meinen Gedanken.


Dankbar, dass er mich von diesen abgelenkt hatte, kam mir mein Vorsatz schon wieder abhanden.

"Nein...Ich wollte lieber alleine wohnen.", antwortete ich.


Taes Augen weiteten sich ein wenig.

"Oh wow...", verließ es überrascht seine Lippen.

Anerkennung blitzte in seinen Seelenspiegeln auf.

"Dann bist du echt selbstständig...", stellte er fest.

"Ich glaub, das könnte ich gar nicht.", etwas verlegen kratzte er sich am Hinterkopf.



Ich schaute ihn ein paar Sekunden lang an, während mein Gehirn verarbeitete, dass er mir aus meiner Wohnsituation ein Kompliment gedreht hatte.

Tae schien jemand zu sein, der immer das gute in seinen Mitmenschen suchte...

Die Qualitäten, statt der Fehler.


Je tiefer diese Erkenntnis sackte, desto mehr fing ich an, mich für meinen heutigen Plan zu verabscheuen.

Mal ganz abgesehen davon, dass er null Erfolg hatte, weil Tae fast schon überirdisch freundlich war, fühlte ich mich immer unwohler mit dem Gedanken, jemandem keine Chance zu geben, weil eine andere Person anders es versaut hatte.

Tae war nicht Jimin...

Er konnte nichts für all das hier.


Leider änderte das nichts daran, dass es die dümmste Idee der Welt war, auf ihn eingehen zu wollen.

Was hatte ich vor?

Mich mit dem Typen treffen, in den die Person verliebt war, die ich liebte?

Ohne besagtem Typen etwas von diesem Zusammenhang zu erzählen?

Allein von dem Gedanken wurde mir übel.


Allerdings war es für mich momentan auch nicht wirklich eine Option, Tae alles zu erzählen.

Ich hatte Respekt vor seiner und Jimins Freundschaft.

Auch wenn ich es noch nie erlebt hatte, wusste ich, dass es etwas wertvolles war, wenn man jemanden schon so lange als Teil seines Lebens betrachten durfte.

Ich traute mich nicht mal ansatzweise, mich in so eine Verbindung einzumischen.

Jimin war derjenige, der Tae die Wahrheit sagen sollte.

Nicht ich.


Doch was...sollte ich dann tun?

Tae kennenzulernen fühlte sich falsch an.

...ihn nicht kennenzulernen aber auch.



Meine Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf.

Sie rollten hin und her...

Eckten aneinander...

Bemerkten, dass sie sich widersprachen...

....nur um dann noch wilder herumzufliegen.


Irgendwann wurden sie so anstrengend, dass ich beschloss, erstmal das zu tun, was sich jetzt gerade am richtigsten anfühlte.

Mein Plan, dieses Treffen einfach so unangenehm wie möglich zu machen, war an Taes vor Freundlichkeit nur so triefender Art gescheitert.

Eine neue Lösung zu suchen, während ich mich in einem Gespräch mit ihm befand und mir Mühe gab, halbwegs ordentlich zu reagieren, würde wahrscheinlich nicht funktionieren, ohne dass mir der Kopf platzte.


Deshalb beschloss ich nur für heute...

...nur für jetzt...

...eine kurzfristige Entscheidung zu treffen.


Jemanden beschützen, der mir sehr wehgetan hatte.

vs.

Jemandem, der es offensichtlich verdiente, eine Chance geben.



Etwas hilflos verirrten meine Augen sich wieder in denen von Tae.


Ich verstand nicht, wie er jemanden, den er gar nicht kannte, so lieb anlächeln konnte.



Allerdings...


Zum ersten Mal heute wurde auch das Lächeln auf meinen Lippen echt.


...hatte er mir meine Wahl damit...


Es war nicht mehr aufgesetzt.


...deutlich erleichtert.



Mein Lächeln war die ehrliche Reaktion auf das, was Tae in mir auslöste.


Pure Wärme.


Hey Friends ^^
I'm back here~

Ich weiß, es ist bösartig, weil Kookies Situation echt richtig mies ist.
Aber ich musste wegen diesem Kapitel so viel lachen omg xD
Ich meine, es ist die ganze Zeit:
Kookie: "No. I won't like you. No."
Tae: *just being the most wonderful person existing*
Kookie: "NO!!" *likes him anyways*
xDD
Too funny...

Eigentlich hatte ich ursprünglich vor, das ganze Date von Vkook in ein Kapitel zu tun...
Aber Kookies Gedanken haben kinda überhand genommen, weshalb ich dann beschlossen hab, es zu cutten. x3 

Ich hoffe es waren nicht zu viele Gedanken ^^"
Aber I mean...seine Gefühle sind schon sehr tricky gerade.
Ich dachte, da schreib ich lieber zu viel, als zu wenig, damit man auch versteht, wieso sein Plan, sich von Tae fernzuhalten so kläglich scheitert.
(Feedback, ob es verständlich war, pls ^^)

Ich hoffe ihr habt einen schönen Tag <3

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