Kapitel 47
"50 proof" - eaJ (nur auf Youtube)
https://youtu.be/G9OCTnonBgw
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"Hnn..", ich gab ein leises Grummeln von mir, als Tae sanft gegen meine Wange piekte.
"Jiminie? Komm schon...morgen ist wieder Uni..", erinnerte seine raue Stimme mich.
Ich zog nur ein wenig die Augenbrauen zusammen und kuschelte mich noch mehr in seinen Schoß.
Bis eben war es so bequem gewesen...
Während wir zusammen Netflix geschaut hatten, war ich fast eingenickt...
Liebevoll kicherte mein bester Freund.
"Die paar Schritte zu deinem Bett schaffst du nicht mehr?", wollte er amüsiert wissen.
Seine Formulierung sorgte dafür, dass meine Augen sich etwas mehr zusammenkniffen.
Ich wollte nicht in mein Bett...
Seit der Nacht im Park hatte ich nicht mehr dort geschlafen.
Tae hatte mich immer bei sich übernachten lassen...
Offensichtlich meine Gedanken lesend, erklang ein heiseres Lachen von dem Blonden.
"Okay. Die Wortwahl war ungünstig.", gab er zu, bevor er meinen Kopf vorsichtig von seinem Schoß herunterschob.
"Du kannst gerne wieder bei mir schlafen, wenn du möchtest.", flüsterte er.
Von dem wortlosen Verständnis zwischen uns überrascht, öffnete ich meine Augen.
Nur um in das vor Wärme nur so triefende Gesicht meines besten Freundes zu schauen.
"Na los...du kannst gleich weiterschlafen.", zwinkerte er und griff nach meiner Hand.
Widerstandlos ließ ich mich von dem Sofa herunter und hinter ihm her in sein Zimmer ziehen.
Dafür, dass ich mich am Wochenende noch so schlecht dafür gefühlt hatte, Taes Gesten anzunehmen, war ich diesbezüglich inzwischen komplett wehrlos.
Nie war ich auch nur ansatzweise in der Lage, mich seiner Nähe zu widersetzen. Der Zuneigung, die er mir schenkte.
Immerhin war es das einzig positive, was ich in den letzten Tagen gespürt hatte.
Sobald Tae nicht mehr bei mir war, zog mein Herz sich vor Einsamkeit förmlich zusammen.
Dann musste ich wieder an Kookie denken....daran, wie mies ich mich fühlte und wie sehr ich ihn vermisste...
Jede Erinnerung an den Braunhaarigen trat das Bedürfnis in mir los, einfach loszuweinen.
Allerdings hatte ich seit dem Wochenende nicht mehr geweint.
Das war alleine Taes Verdienst.
Obwohl ich mich ihm gegenüber auch schuldig fühlte, war seine beruhigende Wirkung so viel stärker...
In seiner Gegenwart kläffte das Loch in meinem Herzen nicht mehr.
Alles was davon übrig blieb, war ein dumpfes Drücken.
Eine kleine Erinnerung, dass die Welt eigentlich nicht in Ordnung war.
Solange Tae bei mir war, konnte ich sie einfach irgendwo in eine Ecke meines Kopfes schieben, in der sie nicht mehr ganz so wehtat.
Da ich normalerweise das Gefühl hatte, von meinen Gedanken und Schuldgefühlen erdrückt zu werden, hieß Taes Anwesenheit pure Entspannung für mich.
Es war nicht mehr so, wie noch vor kurzem, als mir seinetwegen immer irgendwie das Herz gedrückt hatte... als es mit jeder Sekunde, die wir miteinander verbracht hatten, schlimmer geworden war.
Stattdessen war ich inzwischen einfach unendlich dankbar, dass er da war.
Ich wusste zu schätzen, dass Taes Nähe sich so abgrundtief natürlich anfühlte, dass ich mir nicht lange hatte einreden können, dass ich sie nicht verdient hätte.
Auch wenn es vielleicht stimmte, so war es für mich in jedem Fall intuitiver, seine Annäherungsversuche einfach anzunehmen. Ganz von selbst anhänglicher zu werden...
Deshalb spürte ich auch nichts als pure Erlösung, als ich mich in Taes Bett fallen ließ und von seinem vertrauten Geruch eingenebelt wurde.
Es war schön zu wissen, dass ich nicht alleine schlafen müssen würde.
Das wirkte der Einsamkeit in meinem Herzen entgegen.
Lächelnd gesellte mein bester Freund sich zu mir.
"Jiminie...", flüsterte er liebevoll, während er seine Bettdecke über uns zog.
Ich rückte ganz von selbst direkt wieder an ihn heran.
Ständig brauchte ich ihn bei mir...
Tae streichelte sanft ein wenig durch meine Haare, bevor er nach seinem Handy griff, welches die ganze Zeit hier rumgelegen hatte.
Er hatte den ganzen Abend nicht drauf geschaut.
Kaum entsperrte er den Bildschirm, zuckte der Mundwinkel des Blonden ein wenig nach oben.
Weil ich so nah an ihm dran lag, konnte ich direkt mit auf seinen Display gucken.
...nur dass dieser Anblick, im Gegensatz zu Tae, bei mir keine Freude auslöste.
Meine Augen weiteten vor Schock, als ich sah, wessen Name über dem geöffneten Chat stand.
"Jungkook"...
Binnen Sekunden hatte mein Herz sich wieder daran erinnert, dass es eigentlich in tausend Teile zersplittert war.
Ich konnte förmlich spüren, wie das Stechen wieder einsetzte.
Allerdings sagte ich nichts...
Stumm ertrug ich den Schmerz, während meine Augen über den minimalen Chatverlauf wanderten.
Bisher waren es drei Nachrichten.
Zwei davon von Tae, in denen er sich nach Kookies Wohlbefinden erkundigt hatte.
Der Braunhaarige hatte nur die neuste beantwortet.
"Ja, es geht mir besser. Danke."
Das stand da...
Mein bester Freund schien sich nicht mal ansatzweise daran zu stören, dass ich mitlas.
Er tippte einfach seine Antwort ein, während ich mir die größte Mühe gab, nicht direkt loszuweinen, weil mir bewusst geworden war, dass das die ersten Worte waren, die ich seit Tagen von Kookie gehört hatte.
Dass es auch keine Möglichkeit gab, mehr über ihn zu erfahren.
Die Erkenntnis, wie grausam ich das zwischen uns kaputt gemacht hatte, erwischte mich eiskalt, obwohl ich eigentlich selten über etwas anderes nachdachte.
Immer wieder las ich seine Antwort, während mein Herz immer mehr drückte.
Wieso hatte Tae sich erkundigt, ob es Kookie besser ging?
Hatten die beiden geredet?
Hatte Kookie dabei so gewirkt, als würde es ihm nicht gut gehen?
Die Fragen prasselten förmlich auf meine Gedanken nieder.
Leider meinte ich, die Antwort zu kennen.
Auf alles...
Der Kloß in meinem Hals wurde immer größer, während mir mal wieder bewusst wurde, wie sehr Kookie mich inzwischen wahrscheinlich hassen musste.
Ich hatte ihm so schrecklich wehgetan...
Nichts in mir war fähig, sich dieses Verhalten zu verzeihen.
Es tat mir unendlich leid...
Allerdings, wurde die bittere Reue in meinem Inneren gerade ein wenig dadurch gelindert, dass Tae es offensichtlich geschafft hatte, Kontakt mit Kookie aufzunehmen.
Auch wenn es für mich alles nur noch schmerzhafter machen würde, war ich froh, dass es dazu gekommen war.
Ein Teil von mir hatte Angst gehabt, dass Kookie Tae meinetwegen keine Chance geben würde.
Zwar hätte man es ihm nicht übel nehmen können, aber ich hatte trotzdem gehofft, dass es nicht dazu kommen würde.
Deshalb war ich gerade sogar ein bisschen erleichtert...
Fast schon absurd, wenn man bedachte, wie genervt ich immer von 'dem Jungen aus der Uni' gewesen war, als Tae noch von ihm erzählt hatte.
Ich hatte so viel negatives über diese Person gedacht.
Mich gefragt, wie Tae ihn mögen konnte, ohne dass sie jemals miteinander gesprochen hatten.
Mir gedacht, dass dieser Junge unmöglich so toll sein konnte...
All diese Gedanken waren verschwunden, seit ich wusste, dass es Kookie war, von dem Tae gesprochen hatte.
Denn auch, wenn es mir das Herz brach und mein schlechtes Gewissen mich fast erdrückte...
...so konnte ich Tae niemand besseren wünschen.
Kookie war ein so unbeschreiblich toller Mensch...
Der Wunsch, meinen besten Freund glücklich zu sehen, war größer als die Sorge um meine eigenen Gefühle.
Deshalb verletzte es mich erstaunlicherweise nicht mal wirklich, dass Kookie so schnell Kontakt zu jemand anderem aufgenommen hatte.
Einfach weil es Tae war.
Ein Mensch, von dem ich wusste, dass Kookie besser mit ihm dran sein würde, als mit mir.
Die beiden waren mir wichtiger als ich selbst.
Das war der Grund, weshalb gerade nicht mal ein Funken Eifersucht in mir war.
Nur vielleicht...
...ein bisschen....sehr tiefe Traurigkeit, weil all das nichts an meinen Gefühlen für die beiden änderte.
Ich liebte Tae.
Und wie auch immer das möglich gewesen war...
...hatte ich Kookie gegenüber dieselben Gefühle gehabt.
Dass ich so lange gebraucht hatte, um es zu erkennen, änderte nichts daran, dass es Liebe gewesen war.
Das wusste ich inzwischen.
Entsprechend tat es fast schon unmenschlich weh, die beiden gleichzeitig weiterziehen zu sehen.
Aber das würde ich ertragen...
Musste ich irgendwie.
"Sag mal, willst du Samstag eigentlich feiern gehen?", holte die Stimme meines besten Freundes mich aus meinen Gedanken.
Von dieser Frage etwas überrumpelt, blinzelte ich ein paar Mal.
"Nicht...unbedingt...", antwortete ich zögerlich.
Nicht einer einzigen Faser meines Körpers war nach feiern zumute.
Weder wollte ich mit Tae alleine gehen, um mich daran zu erinnern, dass er der einzige im Club war, an dem ich Interesse hatte, noch wollte ich mich daran erinnern, wie schön es gewesen war, mit Kookie dort zu sein...
Mein kaputtes Herz sehnte sich danach, sich einfach für immer in meinem Bett zu verbuddeln.
...oder vorzugsweise in dem von Tae.
Der Gedanke, an einen lauten Club mit haufenweise unbekannten Menschen war noch nie so unattraktiv für mich gewesen, wie heute.
"Wieso?", fragte ich trotzdem.
Da Tae so lange nicht gewesen war, hätte ich verstanden, wenn er gerne gehen wollte.
Mein bester Freund lächelte warm.
"Hab ich mir gedacht...", flüsterte er.
Anschließend legte er sein Handy weg und drehte sich zu mir.
"Ich glaube, mir wäre momentan auch nicht danach.", gestand er.
"Aber...", er biss sich auf die Lippe, bevor er weitersprach.
"Naja, ich hatte eigentlich nicht vor, dir das so direkt unter die Nase zu reiben...", murmelte er.
Als ich daraufhin nur fragend eine Augenbraue hob, zuckte der Mundwinkel meines Gegenübers etwas peinlich berührt nach oben.
"Ich, ähm....ich hab heute mit Jungkook gesprochen.", sagte er leise.
Natürlich hatte er mir im Laufe der letzten Tage bereits von Kookie erzählt.
Tae wusste ja nicht, dass ich ihn kannte.
Außerdem war es ein guter Weg gewesen, von meinem persönlichen Horrorabend abzulenken, indem ich Tae nach seiner Version gefragt hatte...
Dann hatte er davon erzählt und nicht versucht, mir Informationen zu entlocken.
Obwohl ich mir genau das schon hatte denken können, musste ich ein wenig schlucken.
"Und?...", brachte ich leise hervor.
Ich gab mir die größte Mühe, meine Stimme nicht zittern zu lassen.
Über Kookie zu reden tat weh...
Auch wenn ich in Zukunft wahrscheinlich immer weniger darum herum kommen würde.
Mein Herz drückte, als ich den kleinen Rotschimmer erkannte, der sich über Taes Nase legte.
"Ich hab ihn nach einem Treffen gefragt..", erzählte er.
"...und er hat 'ja' gesagt."
Unwillkürlich weiteten meine Augen sich ein bisschen.
Wieso schmerzte es so sehr, Informationen zu bekommen, die man vorher schon gewusst hatte?...
Für einen Moment war ich so mit dem Stechen in meiner Brust beschäftigt, dass ich die Verbindung zwischen Taes Aussage und seiner Frage bezüglich des Feierns gar nicht schaltete.
"Verstehe...", verließ es meine Lippen, als es dann doch 'klick' gemacht hatte.
"Du willst dich Samstag mit ihm treffen.", sprach ich Taes Gedanken aus.
Zögerlich nickte mein bester Freund.
"Aber nur, wenn du mich an dem Tag noch nicht verplant hast.", fügte er betonend hinzu.
Dabei schimmerten seine haselnussbraunen Seelenspiegel mich so aufrichtig an...
Tae meinte es so.
Wenn ich ihm gesagt hätte, dass ich mit ihm feiern gehen wollte, hätte er das Treffen mit Kookie verlegt.
Ich konnte nicht anders, als deshalb zu lächeln.
Mein Herz blutete förmlich, weil einfach alles an dieser Angelegenheit mir wehtat.
Trotzdem rührte es mich, wie viel Rücksicht mein bester Freund nahm.
Dass er den Samstag immer noch als "unseren Tag" im Kopf hatte, obwohl sich im letzten Monat so viel verändert hatte.
Ich wusste das wahnsinnig zu schätzen.
Gleichzeitig wuchs mein Bedürfnis, ihn glücklich zu sehen, dadurch nur noch mehr...
"Alles gut.", ich zwang mein Lächeln, noch ein bisschen breiter zu werden.
"Ich fühl mich zu Hause momentan am wohlsten...", gab ich zu.
"Also frag ihn ruhig."
Während ich sprach, konnte ich förmlich spüren, wie mein Herz immer weiter zerbrach.
Alles, was in den letzten Tagen versucht hatte, wieder zusammenzuwachsen, ging erneut kaputt.
Trotzdem verzog ich keine Miene.
Ich versuchte, mir zu sagen, dass das nicht weiter wichtig war.
In den letzten Monaten hatte ich so viel an mich gedacht...
Es reichte langsam.
Forschend wanderten Taes Augen über meine Mimik.
Natürlich erkannte er, dass mindestens ein Teil meines Lächelns nicht echt war.
Nur Gott sei Dank..
"Ich bin ja auch nicht den ganzen Tag weg...", sanft streichelte Tae über meinen Kopf.
...missinterpretierte er den Grund, warum ich nicht richtig lächeln konnte.
Tae dachte, dass ich ganz normalen Liebeskummer hatte.
Deshalb kam er gar nicht auf die Idee, mir zu unterstellen, dass meine negativen Gefühle etwas mit seinem Glück zu tun haben könnten.
"Ich lass dich nicht alleine..", versprach mein bester Freund, bevor er mich an sich drückte.
Ich spürte, wie mein Körper sich kurz verspannte, weil mein Bedürfnis zu weinen mit jeder Sekunde stärker wurde.
Tae war so unbeschreiblich lieb...
Niemand hätte es ihm zum Vorwurf gemacht, wenn er sich einfach auf sich konzentrieren würde.
Doch stattdessen...
Tief atmete ich durch, um mich zu beruhigen.
Stattdessen plante er seine Tage so, dass er für mich da sein konnte, wenn es mir schlecht ging, ganz egal, was bei ihm anstand.
Die Erkenntnis, wie glücklich ich mich schätzen konnte, jemanden wie ihn überhaupt als Teil meines Lebens betrachten zu können, sorgte dafür, dass der Kloß in meinem Hals sich langsam wieder auflöste.
Das Bedürfnis, in Tränen auszubrechen, verschwand ein Stück weit...
"Danke, TaeTae...", flüsterte ich, während ich mich an ihn kuschelte.
Ich hörte die Stimme in meinem Kopf, die mir sagte, dass ich ihn überhaupt nicht verdient hatte.
Aber ich ignorierte sie...
Haltsuchend vergriffen meine Hände sich in seinem Oberteil, bevor ich meine Augen schloss.
Wie die letzten Tage auch, war ich einfach nur dankbar, dass er bei mir war.
Mein bester Freund lächelte in meine Haare.
"Dafür musst du dich nicht bedanken, Jiminie..", murmelte er.
Anschließend klappten auch seine Augenlider nach unten.
Stille machte sich in Taes Zimmer breit, während uns beide die Müdigkeit von vorhin einholte.
So wie die letzten Nächte auch...
...waren wir eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Alriiight...mit diesem Kapitel, welches Vmins fast schon ungesunde Koabhängigkeit mal wieder bildhaft zur Schau stellt, verabschiede ich mich dann erstmal für eine Weile wieder von dieser Story. ^^
Irgendwie war es nie der Plan gewesen, fast 20 Kapitel zu adden....aber naja. xD
There can never be enough of something you love x3
Zum vorläufigen Abschied hab ich aber noch ein kleines, witziges Storytelling für euch ^^
(Hat zwar nur indirekt etwas mit der Geschichte hier zu tun, sondern eher mit meinen Stories im allgemeinen, aber psst. ^^)
Also zur kurzen Kontexterklärung:
Eine Leserin hat mir bei meiner Geschichte "Gradually" mal einen metaphorischen Emoji-Pokal für den besten Smut überreicht gehabt. (very cute btw x3)
Dieser Kommentar hat mich so sehr gefreut, dass ich MarigonaLa davon erzählt hatte.
Zwischen ihr und mir ist vor einiger Zeit Kontakt entstanden.
Und da sie jemand ist, der sich Gott sei Dank nicht daran stört, wenn ich sie 24/7 mit meinen Storyideen vollbrabble, hat sie mein Lack of Control im Bezug auf "Wo schreibe ich als nächstes weiter", schon ziemlich lebhaft mitbekommen.
Es gibt Tage, da wache ich auf und sage: "Oh yeah. Heute Abend schreibe ich <beliebige Geschichte A einfügen>"
Dann Tagsüber: "Oh heey ich hab ne neue Idee für <beliebige Geschichte B einfügen>! Da schreib ich später weiter."
Abends fragt sie mich: "Und wie läuft es mit Geschichte B?"
Me: *guckt von Laptop hoch, wo sie <hier beliebige Geschichte C einfügen> geschrieben hat*
Und hell, ich wünschte, dass es das Maximum wäre, zwischen drei Geschichten hin und her zu switchen.
Aber naja...das ist alles nicht so einfach mit der Kreativität. ^^" (Die Autoren unter euch wissen bestimmt, wovon ich spreche.^^)
Während ich mich die meiste Zeit über meine Planungsunfähigkeit aufregen könnte (und das auch tue (sorry, for being the most ennoying friend possible)), hat MarigonaLa meinstens ziemlich viel darüber gelacht.
Irgendwann meinte sie, dass sie meinem Gehirn toll findet und ihm einen Pokal holen will.
Im Rückbezug auf den Kommentar, den ich oben erwähnt hatte, meinte ich dann, dass sie mir einen Emoji-Pokal für mein Emoji-Regal schicken soll.
Als sie daraufhin meinte, dass sie mal nach Pokalen guckt, hab ich selbstverständlich gedacht, dass sie joked.
...I was wrong.
Nur hatte sie bei der Gravur dann doch beschlossen meine allgemeine Tätigkeit hier und nicht nur mein Gehirn auszuzeichnen. ^^
And so....
...well.
Ich wollte diese überaus liebenswerte und doch sehr sinnfreie Investition gerne würdigen, indem ich sie mit euch teile. ^^
I mean, das könnte zu seltsamen Fragen führen, wenn das jetzt auf meinem Regal steht und irgendwann mal Freunde vorbei kommen, die nicht wissen, was ich auf Wattpad tue... xD
Aber da muss man sich momentan ja eh nicht so wirklich Gedanken drum machen ^^"
Auf jeden Fall ein sehr einzigartiger Titel, von dem ich wünschte, dass ich ihn irgendwie abstreiten könnte....
Aber well.... guess that's kinda not possible xD
So yeah~
Nochmal ein öffentliches Danke an MarigonaLa <3
Ich werde mir Mühe geben den Titel in Ehren zu halten ^^
Und damit ist das Storytelling fertig ^^
Hier noch das provisorische Vmin-Bild:
Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag und träumt nachher süß ^-^
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