Kapitel 44

Conor Maynard's Cover von "You broke me first"

https://youtu.be/YwgNpObouB0

_______________


Jungkook Pov



Geistesabwesend tippte ich die Stichpunkte der Folie ab, die der Prof gerade an die Wand projizierte.

Ich bekam nicht mal wirklich mit, welche Wörter auf meinem Bildschirm erschienen.


Nachdenklich klebten meine Augen an der Tastatur, als ich fertig war.


Heute war Mittwoch...

Vier Tage war es her, seit Jimin "Schluss gemacht" hatte.


Die Beschreibung war nicht wirklich treffend, weil wir nie richtig zusammen gewesen waren.

Das zwischen uns war offensichtlich gar nichts gewesen...

Nur zwei Menschen, die miteinander geschlafen hatten.


Zumindest war es das, was ich momentan versuchte, mir einzureden.

Ich sagte mir, dass ich es hätte besser wissen müssen.

Dass Jimin von Anfang an gesagt hatte, dass er in Tae verliebt war.

Dass es überhaupt keinen Sinn ergeben hat, mehr in das ganze hineinzuinterpretieren.

Seine Gefühle für mich gar nicht so viel Tiefgang gehabt gaben konnten.


All diese Dinge wusste ich.

Sie waren zu deutlich gewesen, um sie nicht zu erkennen.


Aber wieso...

Ich schloss meine Augen, um mich zu beruhigen.

...fühlte es sich dann kein bisschen so an?


Mein Kiefer verspannte sich, während ich versuchte das Stechen in meiner Brust zu ignorieren.

Es tat weh...

Und nicht gerade wenig.



Yoongi tippte mich vorsichtig von der Seite an, um mich darauf aufmerksam zu machen, dass der Prof mit der Folie fertig war und bereits die nächste aufgeschlagen hatte.

Ich schenkte dem Schwarzhaarigen ein dankbares kleines Lächeln, bevor ich erneut begann die Stichpunkte abzutippen.

Mal wieder, ohne mitzubekommen, was überhaupt Sache war.


Das hier war verdammt neu für mich...

Ich kannte es, dass Trennungen wehtaten.

Aber bisher war es bei all meinen Beziehungen so gewesen, dass es einen ordentlichen Grund gegeben hatte, dass sich die Wege geschieden hatten.

Ohne Drama...mit einem Minimum an Schmerzen.

Ich war nie jemand gewesen, der anderen Menschen lange hinterher getrauert hatte.

Klar war ich traurig gewesen...Trennungen waren nie schön.

Aber trotzdem hatte ich meistens einfach weitergemacht.

Getan, was auch immer es zu tun gegeben hatte.


In einer Vorlesung zu sitzen und kein einziges Wort mitzubekommen, fühlte sich befremdlich an.



Trotzdem konnte ich nicht anders...

Ständig hingen meine Gedanken bei Jimin.


Ich dachte daran, wie schön das mit uns gewesen war.

Wie wohl ich mich bei ihm gefühlt hatte.

Wie sicher.

Dass ich wirklich daran geglaubt hatte, dass es mehr hätte werden können...


Solche Gedanken waren meistens gefolgt von der bitteren Erkenntnis, dass ich mir selbst etwas vorgemacht hatte.

Was hatte ich von jemandem erwartet, der in seinen besten Freund verliebt war und mir beim zweiten Treffen bereits gesagt hatte, dass er nicht auf der Suche gewesen war?

Es war so unendlich sinnlos gewesen, mehr in das ganze hineininterpretieren zu wollen.

Frei von jeder Logik.


Wahrscheinlich tat es deshalb so weh...



Ich kaute ein wenig auf meiner Unterlippe herum, während ich wieder meinen Bildschirm anstarrte.


Das mit Jimin tat deshalb so weh, weil ich es von Anfang an hätte besser wissen müssen...

...ich mich aber trotzdem in ihn verliebt hatte.


So wie wir miteinander umgegangen waren...

Bei allem, was ich in seinen Augen hatte entdecken können, wenn er mich angesehen hatte...

All der Zuneigung und dem Vertrauen...

Wie hätte ich da keine Gefühle für ihn entwickeln können?


Obwohl wir es von Anfang an so beschlossen hatten, war das zwischen Jimin und mir nichts gewesen, bei dem man sich mit Erfolg hätte einreden können, dass es nicht bedeutete.

Einfach weil das nicht gestimmt hatte.

Wir beide hatten das gewusst.


Nur...

Ich schluckte.

...hatte es Jimin vielleicht nicht so viel bedeutet, wie mir.

Oder das mit Tae hatte ihm einfach mehr bedeutet.

Das waren zwei verschiedene Dinge...


Allerdings half der Gedanke, dass Jimins Gefühle meinen eventuell gar nicht so fremd gewesen waren und er es trotzdem einfach beendet hatte, nicht wirklich.

Viel mehr machte es alles noch tragischer...

Anstrengender.


Es kostete Kraft, nicht mal wirklich sauer auf den Menschen sein zu können, der einen so verletzt hatte.

Leider verstand ich Jimin...

Seine Situation war mehr als beschissen.

Und auch wenn ich nicht wusste, wie ich an seiner Stelle gehandelt hätte, so empfand ich trotzdem primär Mitgefühl gegenüber dem Dunkelhaarigen.

Mitzubekommen, dass man etwas mit dem Typen gehabt hatte, auf den der beste Freund stand, in den man außerdem noch verliebt war, war bestimmt nicht einfach.

Da mir trotz allem noch verdammt viel an dem Dunkelhaarigen lag, hatte ich Verständnis dafür.


Was ich allerdings nicht verstand, war...



Von meinen Gedanken förmlich erschlagen, ließ ich meinen Kopf einfach auf den Tisch klappen.

...wieso auch ich darunter leiden musste.


Yoongi schaute mitfühlend zu mir, bevor er sanft ein wenig meinen Nacken krauelte und mit einer Hand weitertippte.

Wenigstens einer von uns brauchte die Aufzeichnungen, damit wir beide etwas davon haben konnten.


Ich seufzte leise, während ich meinem besten Freund innerlich echt dankbar war, dass er meinen Ausfall abfederte.

Generell war ich ein wenig überrascht davon, wie tief Yoongi und meine Freundschaft inzwischen war. Das war mir irgendwie gar nicht aufgefallen...

Obwohl wir uns zu Anfang der Uni auf Anhieb verstanden hatten, war mir nicht bewusst gewesen, wie gut er für Leute da sein konnte.

Wir waren immer zusammen in der Bibliothek gewesen oder hatten auch mal so etwas zusammen unternommen.

Entsprechend hatte ihn als Freund gesehen. Jemanden, mit dem ich gern meine Zeit verbrachte.

Aber...mehr eigentlich nicht.


Deshalb war ich umso verwirrter gewesen, als ich am Sonntag das massive Bedürfnis verspürt hatte, ihn zu fragen, ob er vorbeikommen wollte.

Ich hatte es einfach nicht aufgehalten, alleine zu sein...

Das mit Jimin hatte mich wahnsinnig aufgewühlt.

Ich kannte es nicht von mir, dass ich die ganze Nacht durchweinte.

Dass ich ständig mein Handy in die Hand nahm, weil ich jemandem schreiben wollte, der nichts mehr von mir hören wollte, nur um es dann doch zu lassen, weil mir wieder einfiel, wie die Person mich angesehen hatte, als sie es beendet hatte.

Dieses Loch in meinem Herzen...

Bis Sonntag hatte ich nichts davon gekannt.

Ich war überfordert damit gewesen, so deutlich zu spüren, dass ich nicht alleine mit etwas klar kam.


Umso mehr hatte es mir bedeutet, dass Yoongi wirklich vorbeigekommen war...

Er hatte mich einfach in den Arm genommen und versucht mich zu beruhigen. Für mich da zu sein.

Sogar angeboten, bei mir zu übernachten.

Und seit die Uni am Montag wieder losgegangen war, schickte er mir alle Aufzeichnungen, damit ich sie mit meinen vergleichen konnte.

Mal ganz abgesehen davon, dass er mir auch einfach nicht mehr von der Seite wich...


Es fühlte sich gut an, zu wissen, dass man so einen Freund hatte.

Vor allem, weil es mir vorher nicht bewusst gewesen war, hatte ich das Gefühl, es jetzt noch besser zu schätzen zu wissen.



"Alles okay?..", wollte Yoongi leise wissen, nachdem ich meinen Kopf schon seit ein paar Minuten nicht von dem Tisch herunterbewegt hatte.

Inzwischen streichelte er einfach ein bisschen über meinen Rücken.


Schwerfällig nickte ich.

Nein.

Gar nichts war okay...


Ich fragte mich ganz ehrlich, womit ich hier das verdient hatte.

Immerhin hatte ich doch damals nur mal ausprobieren wollen, wie es war, wenn man einen One-Night-Stand hatte...

Mehr nicht.


Womit hatte ich es verdient....

Ich drehte meinen Kopf so zur Seite, dass ich zu einem gewissen jemand gucken konnte.

...da hineinzurutschen?



Meine Augen verengten sich ein wenig, als Tae sofort wegschaute, kaum dass unsere Blicke sich getroffen hatten.

...nur um zwei Sekunden später dann doch wieder zu mir zu sehen.


Ich unterdrückte ein weiteres Seufzen.

Das passierte ständig...


Seit dem Wochenende erwischte ich Tae immer und immer wieder dabei, dass er mich anschaute, wenn wir zusammen Vorlesung hatten.


Meistens schien es ihm peinlich zu sein, wenn ich es bemerkte.

Aber manchmal...

...so wie jetzt...

...lächelte er einfach.



Ein paar Sekunden lang erwiderte ich den Blickkontakt der Blonden, bevor ich mich aufsetzte und meine Aufmerksamkeit wieder dem Vorlesungsstoff widmete.

...oder wenigstens so tat.


Etwas resigniert sackten meine Schultern nach unten, weil ich Taes Blick trotzdem noch auf mir spürte.

Er schien einfach nicht damit aufhören zu wollen.


Wobei ich ihm das auch nicht wirklich übel nehmen konnte...

Immerhin hatten wir uns Samstag in dem Club eigentlich sogar ganz gut verstanden.

Kaum hatte Tae mich angesprochen, war mir klar gewesen, was Sache gewesen war.

Die Art, wie er mich angeguckt hatte....wie nervös er gewirkt hatte.

Genau so benahm man sich, wenn man endlich dazu kam, jemanden anzusprechen, den man schon lange im Blick gehabt hatte.


Im ersten Moment hatte ich deshalb das Gefühl gehabt, dass mir übel werden würde.

Einfach weil ich an Jimin hatte denken müssen...

Obwohl ich überhaupt nichts dafür konnte, hatte ich mich sofort etwas schuldig gefühlt.
Der Dunkelhaarige hatte mir leidgetan.

Gleichzeitig war Panik in mir aufgestiegen, weil ich nicht gewusst hatte, wie er damit umgehen würde.


Trotzdem hatte ich mich weiter mit Tae unterhalten.

Zum einen, weil ich gedacht hatte, dass Jimin vielleicht noch auftauchen und alles klären würde...zum anderen, weil mir kein guter Grund eingefallen war, Tae einfach stehen zu lassen.


Es war ein kleines Gespräch entstanden, welches sich, obwohl wir beide in Gedanken offensichtlich bei jemand anderem gewesen waren, überraschend natürlich angefühlt hatte.

Ich hatte Tae deutlich ansehen können, dass er sich Sorgen um seinen besten Freund gemacht hatte.

Immer wieder hatte er sich nach ihm umgesehen...


Letztendlich war es auch der Blonde gewesen, der das Gespräch beendet hatte. Er hatte gesagt, dass er "noch jemanden suchen müsse".

Da neben dem üblichen Smalltalk allerdings auch kurze Momente entstanden waren, in denen wir gemeinsam gelacht hatten und es entgegen sämtlicher Logik wirklich irgendwie nett gewesen war, hatte ich keinen wirklich guten Grund gehabt, ihm nicht meine Handynummer zu geben, als er noch danach gefragt hatte.


Ich hatte niemandem Probleme bereiten wollen.

Einfach mit Jimin alles weitere besprechen wollen.

Ich hatte wirklich....den irrsinnigen Glauben gehabt, dass dieses riesige Missverständnis etwas sein könnte, was sich aus der Welt schaffen lassen würde.


Doch stattdessen war alles einfach nur schlimmer geworden...



Tae hatte mir am Samstag Abend noch geschrieben, um zu fragen, ob ich gut nach Hause gekommen war.

Unnötig, zu erwähnen, dass ich nachdem Jimin weg gewesen war, keine Lust gehabt hatte, darauf zu antworten.


Als ich ihn Montag in der Uni wiedergesehen hatte, hatte ich ihn einfach ignoriert.

...bzw so getan.

Wirklich gut funktioniert hatte das nicht, weil unsere Blicke sich während der Vorlesung immer wieder getroffen hatten.

Umso schneller hatte ich mich nach den Veranstaltungen verdrückt, damit er keine Chance gehabt hatte, mich anzusprechen.


Ich meinte das gar nicht wirklich böse...

Allerdings hatte ich überhaupt keine Ahnung, wie ich mich ihm gegenüber benehmen sollte.

Theoretisch wusste ich, dass Tae nicht wirklich an dem Schuld war, was Jimin getan hatte.

Trotzdem war er der Grund für Jimins Verhalten.

Wenn Tae sich nicht ausgerechnet in mich verguckt hätte, wäre ich immer noch in der Lage, mit Jimin zu reden...ihn einfach anzuschreiben und zu fragen, ob wir uns treffen konnten.

Ohne Tae wären all die Erinnerungen an die Nächte, in denen Jimin und ich uns so nah gewesen waren, nicht so schmerzhaft.

Es wären keine Erinnerungen.

Sondern die Realität.


Entsprechend fiel es mir ziemlich schwer, dem Blonden gegenüber keine negative Einstellung zu haben.


Dazu kamen Jimins Worte, welche immer wieder in meinem Kopf wiederhallten, sobald ich Tae erblickte.

"Wahrscheinlich würdet ihr gut zueinander passen"....


....am Arsch.

Von allem, was Jimin in dieser Nacht gesagt hatte, hatten diese Worte mich am meisten verletzt.

Es war die eine Sache, für die ich keinerlei Verständnis übrig hatte.


Wofür hielt der Dunkelhaarige mich bitte?

Einen Wanderpokal, den er einfach an seinen besten Freund weitergeben konnte?

Es war so unfassbar respektlos gewesen...

Als hätte er mir die Tatsache, dass ich ihm im Vergleich zu Tae komplett egal war, direkt ins Gesicht geschmettert.


Da Jimin mir alles andere als egal war, hatte das verdammt wehgetan...

Ich wurde jedes Mal wieder sauer, wenn ich daran dachte.


Und da ich primär daran dachte, wenn ich Tae sah, half das meiner Kommunikation mit dem Blonden kein bisschen.

Eher im Gegenteil.

Das Bedürfnis, einfach nie wieder ein Wort mit einem von den beiden zu wechseln und sie in ihrem komplizierten Verhältnis versinken zu lassen, war enorm.

Ich wollte nicht noch tiefer in das alles hineingezogen werden...



Auch wenn ich leider wusste...



Etwas hilflos verirrten meine Augen sich wieder zu Tae.

...dass er genau so wenig dafür konnte, wie ich.


Tae wusste nicht, dass Jimin und ich uns kannten.

Er wusste nicht, was sein bester Freund getan hatte, um ihm nicht wehtun zu müssen.

Alles was Tae gerade wusste war, dass der Typ, auf den er offensichtlich schon ziemlich lange stand und der ihm am Wochenende seine Nummer gegeben hatte, ihn plötzlich in Grund und Boden ignorierte.


Das war nicht fair...


Ich fühlte mich nicht wohl damit, mich so gegenüber jemandem zu verhalten, der mir eigentlich nichts getan hatte.

Völlig egal, wie sehr das mit Jimin wehtat...



Nachdenklich stützte ich meine Hand in mein Gesicht, während ich nicht anders konnte, als eine ganze Weile bei dem Blonden hängen zu bleiben.

Er schaute auch zu mir.

Schon wieder lächelte er so lieb...


Es tat ein bisschen weh, dass er offensichtlich so eine positive Einstellung mir gegenüber hatte, obwohl ich so viel negatives über ihn dachte.

Noch etwas, womit ich mich nicht wohl fühlte...


Es war einfach nicht richtig so.

Ich wollte niemand sein, der andere ohne jede Erklärung auflaufen ließ.

Schon gar nicht jemanden, in dessen Blick so viel Wärme lag...


Trotz der Entfernung konnte ich es erkennen.

Tae war ein freundlicher Mensch.

Niemand, der es verdiente, dass man ihn so behandelte.


Natürlich war er das...


Ein bitteres Lächeln huschte über meine Mimik.

Tae musste ein unglaublicher Mensch sein, wenn jemand wie Jimin so viele Schmerzen für ihn auf sich nahm.



Leise seufzte ich, bevor ich meinen Blick wieder abwandt.

Auch wenn ich mich dagegen wehrte, weil es leichter wäre, einfach sauer zu sein...

..so wusste ich tief in mir drin, dass es genau so war.

Dass Jimin sich auch wehgetan hatte.

Nicht nur mir.

Dass nichts davon seine Absicht gewesen war.


Und auch wenn es mir gerade schwer fiel...

Ergeben sackten meine Schultern nach unten.

...so verdienten weder Jimin, noch Tae, dass man so negative Gedanken über sie hatte.


Daran, wie es mit Jimin geendet hatte, konnte ich nichts mehr ändern.

Es würde uns beiden noch eine ganze Weile lang wehtun.

Für alles andere war zu spät...


Erneut schaute ich zu Tae.

Das mit ihm war gerade das einzige, worauf ich noch Einfluss hatte.


Ich erwiderte sein Lächeln so schwach, dass er es von seiner Position aus unmöglich erkennen konnte.

Wenigstens das mit ihm konnte ich noch halbwegs klären.

Klartext reden.

Zumindest ein bisschen...


Ich konnte Tae nicht geben, was er wollte.

Nach allem, was mit Jimin passiert war, konnte und wollte ich den Blonden nicht kennenlernen.

Mir selbst zuliebe.


Was ich ihm aber geben konnte, war die ehrliche Ansage, dass es nichts brachte, weiterhin seine Aufmerksamkeit und Zeit auf mich zu verschwenden.

Eine Erlösung, die jeder verdiente.


Das würde ich tun...



Nach den letzten Tagen war ich endlich in der Lage, diesen Entschluss zu fassen.


Während ich mich wieder zu meinem Laptop drehte, nahm ich mir vor, nach der Vorlesung kurz mit Tae zu reden.

Ihm einfach zu sagen, dass ich kein Interesse hatte und nicht auf der Suche war.

Dass ich am Wochenende einfach ein paar Drinks zu viel gehabt und ihm ein falsches Bild vermittelt hatte.


Das war okay...

Ein guter Weg, Tae nicht weiter so in der Luft hängen zu lassen, ohne Jimin dabei auf die Füße zu treten.



Ein guter Weg...


Der Gedanke sorgte dafür, dass sich ein bisschen Erleichterung in mir breit machte.



...es einfach zu beenden.



Yeah Kookie.... you wish ;)

Puh...
Also ihr wisst ja, dass ich Twisted liebe.
Aber damn. Diese neue Tendenz, dass die Basislänge von den Kapiteln ü2000 Wörter sind....Ich weiß nicht ganz wohin damit xD

Ich meine irgendwo macht es schon Sinn, dass wenn man drei Hauptcharaktere hat, es insgesamt mehr wird.
Aber bisher war mir das eigentlich nur im Bezug auf Smut klar gewesen. xD
Dass es natürlich auch mehr Wörter zieht, wenn ein Chara über zwei Menschen gleichzeitig nachdenken muss....well well ^^"
Ich saß gestern Abend irgendwann nur so da und dachte mir: "Dude. Bitte werd fertig mit deinen Selbstreflexionen. I wanna sleeeeep." xD 

Also ich hoffe man hat Kookies Gedanken und seine Entscheidung dann irgendwie nachvollziehen können.
Falls nicht....Actually, Idc.
Noch mehr Worte (als diese 2500!!!), um es auszuführen, hab ich nicht. xD

Tae ist auch irgendwie so am Arsch, ohne es zu wissen... ^^"
Wir könnten mal ein Ranking machen, welcher der Charaktere einem am meisten leidtut, meint ihr nicht? xD

Ich wünsch euch später schöne Träume~

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top