Weasley's
-Emilia-
„Emi es tut mir leid." Meine Mutter stelze meinen Koffer neben die Türe zum Flur und Hielt mir meine Tasche hin. „Ich glaube es ist besser wenn du die Restlichen Ferien mit jemandem Verbringst welche dich Verstehe Können. Ich bring dich jetzt dort hin."
Tränen tratten mir erneut in die Augen. Nun wollte auch meine Eigene Mutter mich Loswerden. „Emi Ich kann nicht mit ansehen wie du leidest ohne dir helfen zu können. Glaub mir es wird dir gefallen."
Ergeben nickte ich.
Es war Mitternacht als Mum mich aus dem Bett geschmissen hat. Ich könnte sowieso nicht schlafen. Die sorge um Liliana lies mir keine Ruhe mehr. Ich konnte kaum schlafen. Seit vier tagen ging das so.
Nach kurzer zeit Standen Mim und ich vor einem Schönen großen, Krummen Haus. Es sah gemütlich aus. Irgendwie auch fröhlich.
„Komm schon." Flüsterte Mum und lief zur Tür.
Vor der Komisch aufgebauten Haustüre blieben wir stehen. Mum klopfte und nur kurze zeit später Öffnete eine Kleine Rothaarige Frau die Türe. „Hallo Miss Weasley. Mein Name ist Melanie Jones. Meine Töchter gehen mit Ihren Zwillingen in eine Klasse. Ich hatte gehört das sie uns vielleicht helfen könnten." Miss Weasley sah uns freundlich an und lies uns eintreten. Als sie meine Verquollen Augen sah wurde ihr blick besorgt.
„Bitte setzt euch doch. Wollt ihr einen Tee oder eine Heisse Schokolade?" Meine Mutter verneinte Dankend und beide Frauen sahen mich fragend an.
„Eine Heise Schokolade wäre toll."
Ungefähr Zehn Minuten später saß ich mit einer Tasse auf dem Sofa und sah mich um. Meine Mutter Er klärte Den Weasley Eltern, Mister Weasley war gerade von einer Spätschicht nach hause gekommen, Was passiert war und warum wir hier sind. Miss Weasley schrie auf als habe sie einen Toten gesehen und zog mich in eine Umarmung. Durch diese Tat kamen die Tränen zurück weshalb ich mich VerzweifeltSchluchzend an sie Klammerte. Auf der Treppe hörte ich ein paar schneller schritte welche aber abrupt stoppte. „Es tut mir so leid mein Kind. Das muss echt hart sein. Ich hab schon viel von den Schmerzen gehört. Es heißt sie sollen so doll schmerzen das man verrückt wird und im Schlimmsten fall alles daran setzt sich umzubringen. Ich bin froh das ich es noch nie erleben musste. Und es Tut mir so leid das du es spüren musst." Miss Weasley strich mir beruhigend über die Haare und den Rücken. „Du kannst Aufjedenfall den Rest der Ferien hier bleiben. Fred und George können dir Sicherlich helfen. Was steht ihr da so rum. Wenn ich sage ihr könnt ihr helfen dann ruf ihr das gefälligst auch und steht nicht rum wie...wie...wie Gartenzwerge." Gegen ende hörte ich wieder Eilige schritte Ich löste mich von Miss Weasley und sah gerade Wegs zu Fred und George.
„Lia. Oh Merlin was ist passiert?" George war der Nächste welcher mich in seine Arme schloss.
„Wer hat unsere Streichekönigin weh getan." Kam es empört von Fred.
Zwei Tage später saß ich auf der Fensterbank im Dritten stock des Gemütlichen Hauses. Die restlichen Tage waren Anstrengend. Fred und George halfen mir ganz gut. Einzig ihre Anwesenheit gab mir das Gefühl zuhause zu sein. Der Rest der Familie Weasley behandelte mich wie ein Mitglied der Familie. Es war schön mal ich selbst sein zu können ohne das Mum mich immer zurecht weißt.
Molly scheint das ganze ziemlich locker zu nehmen. Verständlich, schließen hat sie zwei solcher Idioten als Söhne.
Es war mittlerweile Weit nach Mitternacht. Ich spürte die Müdigkeit. Aber ich bekam immer noch kein Auge zu. Nicht eine Nacht konnte ich ein Auge zu machen.
Seufzend stand ich auf und Trat ins Zimmer der Zwillinge. Mittlerweile wusste ich welcher Zwilling in welchem Bett schlief.
Schnell Schlich ich zu George und Kuschelte mich zu ihm. Müde blinzelnd Sah er mich an. „Was ist los? Kannst du nicht schlafen?" Fragte er. Seine Stimme war leicht rau und müde. Ich nickte leicht. „Kann ich bei dir bleiben?" Er nickte und Zog mich in seine Arme.
Lächelnd Kuschelte ich mich in seine Arme und legt meinen Kopf auf seine Brust.
„Was hält dich davon ab für den Rest der Nacht abzuschalten?"
Fragte er und strich mit über die Haare.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Ich denke die Ungewissheit wie es ihr geht." Murmelte ich. George zog mich enger an seine Brust bevor ich dich wirklich einschlief.
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