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Ehe ich mich versah kam mein Älterer Bruder herein. Er musterte mich genau und kam dann grinsend auf mich zu.
"Was schaust du denn da hm", fragte er so gut es ging unwissend, "Oh Taee, bist du mal wieder die kleine Schwuchtel?"
Ich versuchte mir so schnell es ging die Unterhose anzuziehen, doch er hielt mich auf. "Mach weiter", befahl er mir. Ich schaute ihn mit einem roten Gesicht an, ich wusste nicht, was er vor hatte.
V P.O.V.
Ohne zu klopfen ging ich in das Zimmer meines Bruders.
Was ich da sah, brachte mich zum Lachen.
Er holte sich doch nicht ernsthaft einen runter und war in den Gedanken bei irgendwelchen Schwuchteln.
Als er mich bemerkte, stand er auf und versuchte seine Unterhose anzuziehen, doch ich hielt ihn auf. "Mach weiter", befahl ich ihm einfach. Er war rot wie eine Tomate, ich lachte.
"Aber dieses Mal schaust du keine Schwuletten Pornos", grinste ich ihn an, "Ich bleibe hier und werde dabei zusehen, Tae.", hauchte ich ihm entgegen.
"Hinlegen", befahl ich ihm erneut und tatsächlich, er gehorchte.
Ich fande es witzig, da er so unterwürfig war.
Ich nahm seine Laptop und machte einen anderen Porno an, natürlich mit Frauen. Er musste sich ihn anschauen und er tat es, jedoch wollte er seine Hand nicht bewegen, weshalb ich zur Hilfe kam. Unbewusst nahm ich sein Glied in die Hand und bewegte meine Hand rauf und runter, wir sind ja quasi die selbe Person, also warum auch nicht? "Hinschauen", befahl ich ihm nachdem er die Augen geschlossen hatte und er gehorchte.
Ich sah schon seine Tränen, es kümmerte mich aber nicht.
Ich machte weiter, bis er sich anschließend in meiner Hand ergoss. Ich wusste, dass seine Gedanken dabei wahrscheinlich woanders waren, aber mir egal.
Er schaute einen Frauenporno, zufrieden war ich. Ich ging aus dem Zimmer, direkt ins Badezimmer und wusch mir die Hände.
Anschließend ging ich in mein Zimmer und legte mich hin und schlief nach einiger Zeit einfach ein.
Tae P.O.V.
Er verließ mein Zimmer und ich weinte einfach weiter.
Ich wollte nicht sagen, dass ich ihn hasste, aber manchmal tat ich es schon.
Es hatte sich gut angefühlt, seine Hand zu fühlen, aber es war falsch, sehr falsch. Und außerdem diese Frauen zuzuschauen war einfach nur ekelhaft, aber warum ich trotz all dem kam? Ich war in dem Moment in meiner kleinen Welt gefangen und hatte mir wieder vorgestellt, wie mich jemand durchnahm, das Stöhnen musste ich mir verkneifen.
Ich stand auf, machte so schnell es ging alles sauber und legte mich ins Bett, um zu schlafen.
Zuerst gelang es mir nicht, aber mit der Zeit fiel ich ins Land der Träume.
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