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V P.O.V.
Ich stieß noch 2 weitere Male hart zu, bis ich mich dann schließlich, mit einem tiefen Stöhnen, in ihr ergoss. "War das geil", hechelte sie, schaute mich an und kam mir näher.
"Mhm war es..", grummelte ich, bis sie anschließend nah an meinem Gesicht war und versuchte mich zu küssen. Nein, danke. Also schob ich sie weg und sah ihren beleidigten Blick. Wie ich so etwas hasste.
"Man V, erst fickst du mich und jetzt willst du mich noch nicht mal küssen", quiekte sie mich an und ich lachte nur. "Ich küsse nicht, Liebe und so..", sagte ich einfach kalt und nun verpasste sie mir eine Ohrfeige. Ich hielt mir die Wange fest und sah sie wütend an, bis ich dann grinsend zu ihr meinte: "Es gab eh schon bessere als dich also verpiss dich jetzt."
Ich bemerkte wie sie anfing zu heulen, was mich eher weniger kümmerte. Heulsuse.
Sie zog sich an und rannte dann auch schon raus, ich legte mich nur hin und lachte.
Tae P.O.V.
Ich hörte jetzt schon seit einiger Zeit das Stöhnen meines Bruders und das, von diesem Mädchen.
Es klang so ekelhaft, dieses helle Stöhnen ist schrecklich. Ich verstand gar nicht, was mein Bruder so an Mädchen mochte, sie waren einfach nur nervig und anstrengend, ganz anders als Jungs.
Nun hörte ich ein Schreien und jemanden rauslaufen, mein Bruder war bestimmt wieder gemein.
Sie tat mir irgendwie leid, aber V war nun mal so, dagegen konnte man nichts tun.
"Tae, V, ich bin wieder da", kam es von meiner Mutter. Ich rannte aus meinem Zimmer, direkt nach unten in die Küche.
"Hallo Mama", sagte ich mit einer niedlichen Stimme und gab ihr einen Kuss.
Gleich nachdem ich in der Küche war kam mein Bruder rein.
"Tag", gab er von sich und ging Richtung Kühlschrank und nahm sich ein Alkoholgetränk heraus. Ekelhaft. Mama schaute ihn nur böse an, ihm war es einfach egal und er ging wieder hoch.
"Habt ihr schon gegessen?", fragte Mama mich. "Ja, V wahrscheinlich auch schon, ich gehe.. schlafen", meinte ich, gab ihr noch einen Kuss und rannte wieder hoch. Ich sah sie noch grinsend den Kopf schütteln, ehe ich in meinem Zimmer angekommen war. Mein Zimmer war rosa, dennoch schlicht gestaltet. Es hingen Poster von Sängern an den Wänden.
Ich mochte es nicht zu lügen, dennoch wollte ich nicht weiter von meiner Mutter aufgehalten werden. Ich schnappte mir meine Kopfhörer und meinen Laptop, schmiss mich auf Bett und schaltete ihn ein.
Ich bin nicht ganz so unschuldig wie ich aussah, aber das Stöhnen meines Bruders machte mich an, deshalb beschloss ich einfach mir einen Porno anzuschauen, natürlich einen schwulen Porno.
Ich suchte ein passendes Video, bis ich anschließend eins fand und drauf klickte.
Ich schaute genau hin und fing an zu wimmern. Genau wusste ich nicht, wen ich mir dabei vorstellen sollte, jedenfalls waren meine Gedanken dabei, wie mich jemand durchnahm. Ich zog so schnell wie es ging meine Hose samt Unterhose runter und umfasste mein hartes Glied. Dieses Gefühl war seltsam, aber ich bewegte meine Hand langsam rauf und runter und konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Ich kniff meine Augen zusammen und spürte quasi die Schmerzen in meinem Hinterteil. Leider schloss ich nicht ab und ehe ich mich versah....
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