Das Erwachen
Alles ist dunkel, kein Licht, endlose Leere. Bin ganz allein, keine Menschen Seele.
Alles tuht weh, Jeder einzelne Punkt meines Körpers. Fühle kein Boden, doch bin nicht am fallen.
Kann nicht atmen, kann mich nicht bewegen.
"Fühlt sich so sterben an? "
Ha... also ist das mein Ende. Ich habe oft gehört, dass wenn man stirbt sein ganzes Leben an sich vorbei laufen sieht. Muss wohl nur ein Mythos sein.
Ich kann mich nicht einmal verabschieden.
" Es gibt keinen von dem du dich verabschieden kannst..."
Warum denke ich das? Ich habe noch Familie und Freunde.
Die alle traurig sein werden das ich nicht mehr da bin.
Sie werden mich vermissen, oder?
Bip.....Bip.....Bip.....Bip.....
Was ist das? Es kommt mir so bekannt vor.
Warum fühlt sich mein Körper so merkwürdig an?
Ah...! Jetzt fällt es mir ein.... so fühlt es sich an auf zu wachen.
Aber warum fällt es mir so schwer?
May öffnet langsam die Augen.
Das helle Licht des Raum blendet sie. Nach dem sie sich an dem Licht gewöhnt hat, bemerkt sie erst wo sie sich befindet.
Ein komplett in weiß dekoriertes Zimmer, mit zwei Bildern von bunten Blumen.
Ganz offensichtlich ein Krankenhaus.
Sie selbst ist in Bandagen umwickelt und fühlt sich leicht benebelt.
Haben die mich mit Schmerzmittel voll gestopft? Ich kann gar nicht klar denken...
Warum bin ich nochmal hier?
Ein klopfen an der Tür reißt May aus ihren benebelten Gedanken.
Ein Mann in weiß Kittel betritt den Raum. Vor dem Bett, in dem May liegt, bleibt er stehen und baut Augen Kontakt auf.
" Miss Hamelin,richtig? Wie geht es ihnen? "
Abgesehen davon das ich im Krankenhaus liege und keine Ahnung habe was passiert ist ganz gut würde ich sagen.
Aus Mays Seite kam nur wortloses Genuschel, was den Arzt seine Frage wiederholen ließ. Dieses mal schaffte sie es die Worte aus ihren Gedanken laut und halbwegs deutlich zu sagen.
"Sie waren zwei Wochen im Koma. Sie sollten am besten erst einmal richtig wach werden, ich komme später wieder."
Mit dem Geräusch der schließenden Tür schloss May wieder ihre Augen und versank in ihren Tag Träumen.
Sie war nicht sicher ob es an dem Schmerzmittel liegt oder das sie gerade erst wach wurde, doch in diesem Moment fühlt sie sich so sorglos und frei.
Ich wünschte ich fühle mich immer so!
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