36. Umzug

♪ Always You – Louis Tomlinson


N I A L L


Die Zeit raste.

Ehe ich mich versah stand mein Umzug praktisch vor der Tür und mit ihm meine Helfer. Liam traf als Erster ein. Er hatte sich den Freitag freigenommen und kam bereits am Donnerstagabend nach Burlington gereist. Aus Gründen der Bequemlichkeit mietete sich Liam einen Leihwagen, sodass ich ihn nicht am Flughafen abzuholen brauchte. Normalerweise machte mir das nichts aus, aber im Moment brauchte ich jede Minute, um meine Sachen zu packen.

Außer der Einbauküche und dem Bett nahm ich alle Möbel mit. Das Sofa und die beiden Sessel wollte ich gerne in meinen neuen Laden stellen, um diese als Sitzgelegenheit für meine zukünftigen Kunden zu nutzen. Ebenso den kleinen Wohnzimmertisch. Der Ohrensessel würde Platz in Liams Apartment finden, genauer gesagt, im Wohnzimmer.

Denise fragte, ob sie den Küchentisch haben dürfte und da ich keinerlei Verwendung dafür besaß, schenkte ich ihn ihr und meinem Bruder. Meiner Mutter versprach ich die Stehlampe. Theo hingegen bekam mein Bett. Er freute sich schon sehr darauf, denn es war wesentlich größer als sein altes.

Mit den Möbeln würde ich am wenigsten Arbeit haben, weshalb sie auch noch alle an ihrem Platz standen, als Liam bei mir eintraf. Es war bereits nach Mitternacht, trotzdem fühlte ich mich hellwach und umarmte ihn stürmisch.

„Endlich", seufzte er, „kann ich dich nach Hause holen."

Er lehnte seine Stirn gegen meine und ich lauschte mit klopfendem Herzen seinem Atem. Sanft streichelte ich über seine Hand, bemerkte wie er sich an mich presste, mich mit seiner Liebe gefangen nahm.

Stundenlang hätte ich mit ihm in dieser Position verharren können, aber der Hunger und die Pflicht hielt uns beide davon ab.

„Magst du was essen? Ich habe leider nur Tiefkühlpizza da", flüsterte ich ihm ins Ohr.

„Klingt super. Hatte ich schon ewig nicht mehr." Seine raue Stimme verstärkte das Kribbeln in meinem Körper und ich küsste ihn auf die Lippen.

„Den Nachtisch hätte ich dann gerne später", murmelte Liam grinsend und ich wusste genau, auf was er anspielte.

Hand in Hand wanderten wir durch meine Wohnung. Ich führte ihn in die Küche, wo ich das Kühlfach direkt öffnete und die letzten beiden Pizzen herausholte. „Salami, Käse, Zwiebeln oder Schinken und Ananas?", lautete meine Frage.

„Die erste Variante."

Liam zog seine leichte Jacke aus und ließ sich auf einen der beiden Küchenstühle fallen. Ich nahm stark an, dass er sich im Learjet umgezogen hatte, denn er kam direkt aus dem Büro. Dort trug er stets Anzüge, Hemd und Krawatte. Für mich sah Liam in jeder Kleidung sexy aus, egal ob das nun legere Jeans waren oder die Business-Variante.

„Jetzt schlafe ich zum ersten Mal hier in deinem Bett", stellte Liam fest, während wir darauf warteten, dass die Pizza im Backofen fertig wurde.

Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. „Das wird ungewohnt aber sicher auch spannend."

„Eher heiß", setzte mein Freund grinsend hinzu und streichelte mit seinen Fingern sanft über meine rechte Wange. Ich genoss diese Berührung, wollte nicht, dass er aufhörte, doch das Piepen der Backofenuhr riss mich aus diesem schönen Moment.

„Essen ist fertig", kommentierte Liam und kurz darauf saßen wir beide am Tisch, mampften Pizza und unterhielten uns über die kommenden Tage.

„Morgen muss ich erst die Instrumente in den Koffern verstauen sowie die Werkzeuge verpacken. Wenn die Spedition am Samstag kommt, sollte das alles bereitstehen."

Liam nickte. „Dann machen wir das zuerst. Ich helfe dir dabei."

„Gut, weil nachmittags kommt nämlich meine Familie und nimmt die Möbel mit, die ich ihnen versprochen habe."

Für einen Moment hielt Liam inne. Ein Pizzastück in seiner Hand, die buchstäblich in der Luft stehenblieb, ein Räuspern seinerseits und ich wusste, was er dachte.

„Keine Sorge. Sie sind darauf vorbereitet, dich endlich kennenzulernen."

Liams Gesichtsausdruck wirkte leicht nervös, als er sagte: „Ich hoffe, sie mögen mich."

Das Problem hatte ich mit seiner Familie nicht, selbst Kenneth Dearing akzeptierte inzwischen, dass Liam und ich ein Paar waren, auch wenn die Presse sich gelegentlich darüber ausließ.

Liebe war etwas, was man nicht vorhersehen konnte. Nicht kalkulierbar, sondern rein zufällig stolperte sie in unsere Leben. Sie scherte sich nicht um Lebensumstände, nicht um Geschlechter und schon gar nicht, ob unseren Mitmenschen das in den Kram passte.

Meine Eltern, oder besser gesagt mein Vater, musste da durch.

Nicht nur meine Familie tauchte am nächsten Tag auf, auch Louis war zugegen. Er hatte sich das Wochenende freigenommen und brachte sogar Verstärkung mit.

„Ihr kennt euch ja", stellte er Eleanor vor und ich nickte beklommen. Noch immer fühlte ich mich leicht unwohl in ihrer Gegenwart, doch Eleanor schien uns alles verziehen zu haben.

„Wo fangen wir an, Niall?", erkundigte sie sich, während sie ihre Ärmel nach oben krempelte.

„Vielleicht in der Küche. Ich habe zwar nicht viel Geschirr, aber ich möchte es gerne mitnehmen. Außer den Töpfen."

„Bist du verrückt?", warf Liam sofort ein. „Die Töpfe sind das Beste! So tolle habe ich nicht."

„Du kochst ja auch nie", zog ich ihn auf.

„Vielleicht ändert sich das ja, wenn wir zusammenleben." Er zwinkerte mir zu und erwirkte eine gewisse Machtlosigkeit in mir.

„Also gut, nehmen wir sie mit."

Eleanor ging äußerst sorgsam mit dem Geschirr und den Gläsern um, sodass ich mir keine Sorgen machte. Stück für Stück wanderte in die Umzugskartons und schon bald gähnten die Schränke vor Leere.

Pünktlich um zwölf stand meine Familie vor der Tür. Greg trug einen riesigen Kochtopf in die Küche und als ich fragend zu meiner Mutter schaute, meinte sie: „Deine Helfer brauchen auch was zu essen, Niall. Deshalb war ich so frei, einen Eintopf zu kochen."

Dankbar nahm ich sie in den Arm. Ich liebte die Eintöpfe meiner Mutter, die sich durch einen äußerst deftigen Geschmack auszeichneten. Ohne Umstände schaltete sie die Herdplatte an und hatte sogar einen Kochlöffel dabei.

„Er köchelt jetzt auf kleiner Flamme und in der Zwischenzeit haben die Männer Zeit, die Möbel nach unten zu tragen."

„Vorher möchte ich euch jemanden vorstellen", sprach ich, sodass auch Greg und mein Vater mich hörten, die noch im Flur standen. Sie quatschten mit Louis, der ihnen Eleanor als seine Freundin präsentierte. Denise und Theo hatten sich bereits in mein Schlafzimmer verzogen, wo Theo das Bett euphorisch begrüßte. Man konnte ihn bis in die Küche rufen hören: „Das ist soooooooooooo toll!"

Als ich nach Liams Hand griff, fühlte sich diese schweißnass an, doch das hielt mich nicht davon ab, weiterzugehen.

„Mum, Dad, Greg, das ist mein Freund Liam Payne."

In diesem Moment war ich Louis unglaublich dankbar für sein vorlautes Mundwerk. „Hey, Liam, wie geht es dir? Lange nicht mehr gesehen", begrüßte er meinen Lebenspartner und durchbrach damit die Stille.

„Hey, Louis", erwiderte Liam und lächelte zaghaft. Das war der Augenblick, in dem meine Mutter auf ihn zuging.

„Herzlich Willkommen in Vermont. Auch wenn du nicht lange hier bist, kannst du vielleicht ein bisschen von der Gegend kennenlernen. Niall und du kommt nachher zum Abendessen zu uns."

Das war mir zwar neu aber meine Mutter war stets für eine Überraschung gut.

Mein Vater begrüßte Liam etwas steif aber Greg dafür ums lockerer. Er schlug ihm auf die Schulter und sagte: „Cool, dich endlich kennenzulernen."

Mein Bett wurde von Greg und Dad auseinandergebaut, während Liam sich den Küchentisch schnappte und nach unten trug. Ich selbst nahm die beiden Stühle und Louis machte sich an dem Schrank im Wohnbereich zu schaffen.

Jeder packte mit an und ehe ich mich versah, war meine Wohnung fast leer. Es hallte, wenn man redete und mir wurde bewusst, dass ich schon morgen hier ausziehen würde. Früh morgens sollte die Spedition kommen und wenn alles verstaut war, ging es für Liam und mich zum Flughafen.

Rasend schnell verging die Zeit und als meine Familie aufbrach, rief meine Mum uns hinterher: „Es gibt um sechs Uhr Essen. Bitte seid pünktlich."

„Oh Gott, ich bin so nervös", ließ Liam verlauten, als wir uns später auf dem Weg zu meinen Eltern befanden.

„Keine Sorge, niemand wird dich fressen", versuchte ich ihn aufzumuntern.

„Dein Vater war so schweigsam."

„Er muss sich erst dran gewöhnen, dass ich mit einem Mann zusammen bin."

Ich hoffte wirklich, dass er dies bald tat und vor allem, dass er Liam mochte und akzeptierte. Das war mir unglaublich wichtig.

Unser Grundstück kam in Sicht und Liam bog in den Weg ein, der zum Haus führte. „Auf in die Höhle des Löwen", kommentierte er, was mir ein schwaches Grinsen entlockte.

Schon beim Betreten des Hauses roch es nach leckerem Essen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich konnte es kaum erwarten meinen Magen zu füllen. Der Eintopf war längst verdaut, zumal wir heute körperlich gearbeitet hatten.

Alle saßen bereits am Tisch und ich nahm meinen üblichen Platz neben Theo ein. Liam saß zu meiner Linken, mein Vater musterte ihn gründlich.

„Also Jungs", begann er seine Rede, „ab morgen wohnt ihr also zusammen."

„Das tun wir." Meine Kehle fühlte sich ein wenig trocken an und ich konzentrierte mich darauf, die Schüssel in Empfang zu nehmen, die meine Mutter mir reichte.

„Mich würde interessieren, wie ihr da so lebt. Wie muss ich mir das vorstellen?", erkundigte sich mein Dad.

Es war Liam, der sogleich antwortete: „Wir leben auf der Dearing Farm, also in einem Haus, in dem meine ganze Familie wohnt."

„Alle zusammen?" Dad zog überrascht die Augenbrauen hoch und das war der Startschuss zur Unterhaltung.

Liam beschrieb das Haus, ich die Außenanlagen und als ich erwähnte, dass Großvater Mortimer seine eigenen Hühner hielt, sah ich meinen Dad breit grinsen.

„Das klingt ganz anders, als ich es erwartet hatte, viel besser, um ehrlich zu sein."

Er lächelte und dieses Lächeln wich auch nicht aus seinem Gesicht, als er Liam anschaute. „Ich hoffe, ich kriege die Dearing Farm eines Tages mal zu Gesicht."

Mein Herz klopfte schneller und ich realisierte, was dies bedeutete. Das war die Art meines Vaters zu sagen, dass er Liam akzeptierte.

Wir langten kräftig beim Essen zu, Liam trank nur ein Bier, da er noch fahren musste, während ich drei abkippte. Nach dem Essen brachte ich Theo ins Bett und eigenartigerweise fragte mein Neffe, ob Liam nicht mitkommen könnte.

Zu Zweit saßen wir am Bett, ich erzählte eine Geschichte, die durch Liam ergänzt wurde. Theo fand es reichlich spannend und als Liam seine Erzählung beendet hatte, stellte er eine Frage: „Darf ich dich und Onkel Niall auch mal besuchen kommen?"

„Aber sicher", antwortete mein Freund und Theo lächelte selig.

Nach diesem Abend hatte ich keine Zweifel mehr, dass mein Freund ein guter Vater werden würde.

~~~

Am nächsten Tag ging alles sehr schnell. Die Sleddogs Ltd. Spedition verlud meine restlichen Möbel, die Kisten und die Instrumente. Einen Teil der Transportkosten hatte ich bereits bezahlt, den Rest würden sie erhalten, wenn alles heil in Texas ankam.

Dann ging alles sehr schnell. Der Weg zum Flughafen, der Flug selbst und ehe ich mich versah, stand ich in Texas, in Liams Apartment. Ein neuer Lebensabschnitt begann für mich, aber auch für Liam.

Als meine Instrumente und die Möbel eintrafen, stellte ich erfreut fest, dass alles heil geblieben war und bedankte mich für den tollen Service. Dem Fahrer und seinem Kollegen drückte ich ein großzügiges Trinkgeld in die Hand und war froh, endlich meine Instrumente bei mir zu haben.

Einstweilen lagerten wir diese auf dem Dachboden des Hauses, da die Scheune erst noch ausgebaut werden musste und zudem die Hochzeit stattfand, bevor Gillian und ich gemeinsam unsere Geschäfte darin betreiben würden.

Harry arbeitete unermüdlich an der Erweiterung der Scheune und ich half ihm dabei. Im Moment hatte ich sowieso nichts Besseres zu tun, da alle Hochzeitsvorbereitungen nahezu abgeschlossen waren. Mit Harry verstand ich mich schon immer super und dies wirkte sich auf unsere gemeinsame Arbeit an der Scheune aus. Es lief wie am Schnürchen und am Wochenende bekamen wir Hilfe von Milo, Ken und Gillian, die es sich nicht nehmen ließ, in ihrer zukünftigen Werkstatt selbst Hand anzulegen. Selbst Flora und Charlie halfen mit, nur Mortimer verboten wir, sich körperlich anzustrengen. Er moserte zwar, aber als Gillian im drohte, sie würde seinen alten Dremel verstecken, nahm er sich einen Gartenstuhl und setzte sich in den Schatten, direkt vor die Scheune.

„Die Zwischenwand ziehen wir dann nach der Hochzeit schnell ein", meinte Harry, als wir endlich mit allem fertig waren. „Und dann könnt ihr beiden loslegen."

Sowohl Gillian als auch ich freuten uns wahnsinnig darauf, aber zunächst lag unser aller Augenmerk auf der Hochzeit des Jahres in den Kreisen der Ölsociety.

Drei Tage vor der Hochzeit sollten die Tische und Stühle für die Festivität geliefert werden. Noch war alles leer, bis auf einigen Strohballen, die als Dekoration dienten und umso erstaunter war ich, als Liam mich abends einlud, einen Abstecher zur Scheune zu machen.

„Was sollen wir denn da? Die Möbel kommen erst morgen", meinte ich, aber er grinste nur. „Lass dich überraschen, Niall."

Wir fuhren mit seinem Wagen den langen Weg entlang und als wir Mortimers Werkstatt passierten, sah ich Licht brennen. Gillian putzte Rusty für die Hochzeit heraus. Da ließ sie keinen anderen ran, eine Sache, die ich durchaus nachvollziehen konnte.

„Vielleicht sollten wir Gil nachher mitnehmen", sprach ich und Liam nickte. „Sonst legt sie noch Nachtschicht ein und das sollte sie echt nicht tun. Jedenfalls nicht so kurz vor der Hochzeit."

Dunkel lag die Scheune vor uns, aber da sie an die Elektrizität angeschlossen war, konnte man drinnen durchaus Licht anknipsen.

„Warte", hielt Liam mich zurück, als ich auf das Tor zuging. „Lass mich das machen. Bitte schließe deine Augen und öffne sie erst, wenn ich es dir sage."

Gespannt wartete ich ab, hielt meine Lider geschlossen, obwohl ich fast vor Neugier platzte.

„Nun mach schon, Liam", nörgelte ich und hörte, wie er das Scheunentor zurückschob.

„Einen Moment noch, ich muss erst für die richtige Stimmung sorgen."

Was immer er damit meinte, ich trat aufgeregt von einem Bein auf das andere, während ich meine Hände in den Hosentaschen vergrub.

Das nächste, was ich spürte, war Liams Hand, die nach meiner griff.

„Schön mitkommen aber die Augen noch zulassen", hörte ich ihn sagen. Liam führte mich und ich ging Schritt für Schritt vorwärts. Aufgeregt klopfte das Herz in meiner Brust, denn wenn er so einen Affentanz vollführte, erwartete ich auch etwas Besonderes.

„So, jetzt kannst du die Augen öffnen, Niall."

Ich tat was er verlangte, blinzelte leicht in das diffuse Licht und als ich nach vorne blickte, begann mein Herz vor Freude Luftsprünge zu vollführen.

„Sie gehört dir. Das ist meine Überraschung für dich."

„Isabella", hauchte ich völlig geplättet. „Oh mein Gott, ich fasse es nicht. Liam, du bist verrückt."

Vergnügt blinzelte mein Freund drein: „Nein, nur verliebt."

„Aber wie – ich meine, sie gehört dem alten Tom."

„Es gibt fast nichts auf dieser Welt, was nicht käuflich ist, Niall. Aber um dich zu beruhigen, ich habe einen Deal mit Louis gemacht. Er hat den alten Tom natürlich vorher um Erlaubnis gefragt."

Leicht fassungslos blickte ich meinen Freund an. „Ich weiß was sie wert ist. Du bist echt durchgeknallt."

„Vielleicht bin ich das", schmunzelte er. „Du wirst den wahren Preis nie erfahren und das ist auch unwichtig. Denn Liebe ist nicht mit Geld zu ermessen."

Für diesen Satz hatte er einen Kuss verdient und als unsere Lippen aufeinandertrafen, spürte ich die tiefen Emotionen, die sich in mir auftaten. Liam drückte mich gegen die Holzwand der Scheune, meine Hände fanden sich in seinen Haaren wieder und mir entwich ein Stöhnen. Seine Finger nestelten am Verschluss meiner Jeans und fix zog er meine Hose nach unten.

Erneut keuchte ich auf, als seine Lippen meine Erektion berührten. „Oh fuck", stöhnte ich. „Sollte ich das nicht bei dir tun, als Dank?"

„Das kannst du nachher machen, wenn wir zuhause sind."

Ein spontaner Blowjob zählte zu meinen Präferenzen und Liam gab wirklich alles. Es war herrlich, sich ihm hinzugeben und ich genoss jede Sekunde.

Als Liam sich nach getaner Arbeit den Mund abwischte und ich noch immer mit heruntergelassener Hose vor ihm stand, hob er seinen Kopf und grinste.

„Warum grinst du denn so?", fragte ich noch immer ein wenig atemlos.

„Ich habe noch eine Überraschung für die Hochzeit. Aber du darfst nichts verraten."

Gespannt hörte ich zu und brach vor Lachen in Tränen aus.

____

Uff, noch ein Kapitel und den Epilog, dann haben wir es geschafft.

Seid ihr neugierig, was Liam für eine Überraschung für die Hochzeit hat?

Jetzt wisst ihr, welchen Deal er mit Louis gemacht hat. Niall musste Isabella einfach bekommen, das wollte ich von Anfang an so.

Was sagt ihr zur Reaktion von Nialls Dad?

Und glaubt ihr auch, dass Liam ein guter Vater wird?

Funfact: Oben, über dem Kapitel habe ich einen Truck der Selddogs Ltd. eingefügt. Sie exsitieren wirklich, aber nicht als echte Spedition, sondern rein virtuell, bei einem Spiel im Internet. Das Spiel nennt sich Euro Truck Simulator. Mit freundlicher Genehmigung des Gründers dieser online Spedition durfte ich das Bild hier hochladen. Kennt ihr Twitch? Da streamen die Leute oft.

Wir gehen mit Riesenschritten auf meine neue Geschichte zu und Leute, ich habe heute schon das Cover bekommen. Es hat mich schlichtweg umgehauen. Ihr werdet es bald sehen und ich bin gespannt, was ihr dazu sagt.

Danke für all die Kommis und Votes und dafür, dass ihr so treue Leser seid.

LG, Ambi xxx

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