35. Reparatur
♪ Heaven's on Fire - Kiss
❃ ❃ ❃ E L E A N O R ❃ ❃ ❃
Max mied mich seit dem Tag, an dem Louis ihn geküsst hatte.
Ich bekam weder Anrufe noch Nachrichten und er tauchte auch nicht mehr vor meiner Haustür auf. Meine Erleichterung war grenzenlos, obwohl ich dem Frieden anfangs nicht traute. Von Woche zu Woche fühlte ich mich jedoch sicherer, trotzdem rief ich Louis jeden Abend an, um ihn wissen zu lassen, dass bei mir alles in Ordnung war.
Seit der Sache mit Max sahen Louis und ich uns in einer gewissen Regelmäßigkeit.
Meist verabredeten wir uns zum Mittagessen und manchmal half er mir, wenn ich Getränke kaufte, die Wasserflaschen in meine Wohnung zu tragen. Heute kümmerte er sich um meinen Wagen, weil dieser einen Ölwechsel benötigte. Louis erledigte das in der kleinen Werkstatt der Tankstelle.
Inzwischen hatte er sich die nötigen Kenntnisse angeeignet und ich schätzte es sehr, dass er sich der Sache annahm. Autowerkstätten waren teuer und viele Tankstellen boten diesen Service wesentlich kostengünstiger an.
Ich leistete Louis bei der Arbeit Gesellschaft. Er hatte den Wagen hochgebockt und neugierig betrachtete ich mein Baby von unten.
„Er sieht gut aus. Kein Rost oder sowas", meinte Louis und mühte sich damit ab, die Schraube zu lösen, die den Zugang zum Ölbehälter verdichtete.
„Komm schon her, du Miststück", fluchte er und prompt musste ich schmunzeln.
„Gut, dass du das nicht zu mir gesagt hast."
„Das würde ich mir nie erlauben."
Louis ächzte und ich sah die kleinen Schweißperlen auf seiner Stirn. Es war aber auch eine Affenhitze in dieser Werkstatt, die nicht einmal eine Klimaanlage besaß.
„Soll ich uns was zu trinken holen?", bot ich an und er nickte. „Kannst gerne was aus dem Kühlschrank in der Küche herausnehmen."
Im hinteren Teil der Tankstelle befanden sich die Räume für die Belegschaft. Ein Büro, eine kleine Küche und ein WC. Schnell lief ich von der Werkstatt in das Tankstellengebäude, wo Rob, einer der Angestellten, der die heutige Spätschichte hatte, mich begrüßte.
„Ich will nur schnell etwas zu trinken holen", sprach ich und er nickte mir zu.
Im Kühlschrank fand ich alles, was das Herz begehrte. Wasser, Cola, Seven-Up und Root Beer. Bei Letzterem handelte es sich nicht um Alkohol, sondern um eine Limonade, die wie Bubblegum-Kaugummi roch und auch leicht danach schmeckte. Louis liebte sie und ich nahm gleich zwei Dosen für ihn mit. Ich selbst trank Seven-Up und mit vier Dosen beladen, trat ich in den Laden, wo Rob mir zuzwinkerte.
„Möchtest du vielleicht noch ein paar Schokoriegel mitnehmen?", erkundigte er sich liebenswürdig, was ich mit einem: „Gerne", beantwortete.
Rob reichte mir einen kleinen Korb, ich verstaute die Dosen darin und er griff nach den gängigen Schokoriegeln, um diese dazu zu packen.
„Jetzt seid ihr für eine Weile ausgerüstet", meinte er und grinste von einem Ohr zum anderen.
„Sieht wohl so aus."
Es war noch immer brühwarm draußen, als ich über den Hof lief, obwohl es bereits auf acht Uhr abends zuging. Schweiß lief an meinem Rücken hinab, obwohl ich rein gar nichts tat, außer zu atmen und den Korb zu tragen. Wie sehr musste Louis da schwitzen?
Als ich die Werkstatt betrat, war er bereits dabei das Öl abzulassen. „Oh, du hast die Schraube gelöst", stellte ich erleichtert fest.
„Ja, sie konnte mir nicht mehr widerstehen."
Seinen Humor hatte ich schon immer gemocht und das veränderte sich auch nicht.
Unverhohlen musterte ich den Mann, der meinen Stalker mit seiner beherzten Aktion in die Flucht geschlagen hatte. Sein T-Shirt war inzwischen vollkommen durchnässt und seine Hände mit Öl beschmiert. Etwas Öl befand sich außerdem in seinem Gesicht und ich war versucht, ein Taschentuch herauszuholen.
„Louis, du glänzt wie eine Speckschwarte", gluckste ich, während ich eine Dose Root Beer aus dem Korb fischte. Er wischte sich die Hände an einem alten Lappen ab, bevor er das Getränk entgegennahm.
Auch ich trank von meiner Seven-Up und als Louis seine Dose abstellte, sagte er: „Wir sollten auch einen neuen Ölfilter einbauen. Ich habe einen da, der passt."
„Danke, dass du dich darum kümmerst. Bitte schreib mir ganz genau auf, was ich dir dann schulde."
Louis nickte lediglich und verschwand anschließend im Nebenraum, dem Lagerraum der Werkstatt. Ein lautes Scheppern war zu vernehmen, ebenso ein leises Fluchen und kurz darauf erschien er wieder auf der Bildfläche.
„Hier ist der richtige Filter. Der ist im Handumdrehen eingebaut."
Es dauerte wirklich nicht lange und als Louis die Hebebühne wieder nach unten ließ, lächelte er.
„Jetzt ist dein Auto wieder fit, Eleanor."
„Vielen Dank und sag mir, was ich dir schulde."
Er druckste ein wenig herum. „Eigentlich gar nichts."
Verwundert schnappte ich nach Luft: „Aber das geht doch nicht. Ich möchte dich nicht ausnutzen, Louis. Mir ist sehr wohl bewusst, dass Ersatzteile Geld kosten, selbst wenn du den Einbau als Freundschaftsdienst vornehmen möchtest."
Tief seufzte er auf: „Eleanor, ich möchte wirklich kein Geld von dir. Die Arbeit war für mich ein Klacks und das Öl und der neue Filter kosten nicht die Welt. Lass dein Geld stecken."
Stirnrunzelnd erwiderte ich: „Und wenn ich es in eure Kaffeekasse tue? Dann kannst du nichts dagegen machen."
„Theoretisch nicht." Louis zwinkerte mir zu und in diesem Moment spürte ich ein merkwürdiges Kribbeln in meinem Bauch. „Praktisch hätte dann jeder was davon, obwohl ich die Arbeit gemacht habe."
Ein Grinsen umspielte meine Lippen, bevor ich die Dose ansetzte, um einen großen Schluck daraus zu trinken. Himmel, war die Luft hier trocken.
„Verstehe, du willst dafür belohnt werden aber nicht mit Geld."
Louis Grinsen wurde breiter und er zuckte mit den Schultern: „Ich überlasse es dir, wie du damit umgehst. Nur möchte ich kein Bargeld von dir annehmen."
Nachdenklich blieb ich in der Werkstatt zurück, als Rob nach Louis rief, weil ein Kunde seine Hilfe brauchte.
Er wollte kein Geld und ich wollte mich noch immer erkenntlich zeigen, weil er mir Max vom Leib hielt. Da blieb nur eine Alternative.
Langsam schlenderte ich über das Gelände, sah wie Louis den Reifendruck bei einem Wagen überprüfte und lehnte mich gegen die Hauswand. Ihn zu beobachten hatte ich nicht geplant, aber ich konnte meinen Blick nur schwer von dem Mann nehmen, der noch immer attraktiv auf mich wirkte. Sowohl äußerlich als auch mit seinem Charme.
Obwohl ich mich stets bemühte, einen gewissen Anstand zwischen uns zu halten, spürte ich, wie ich ihm innerlich näher kam. Unbeabsichtigt, ungeplant und doch konnte ich mich nicht dagegen wehren.
Nachdem Louis den Kunden bedient hatte, ging er auf mich zu. Ich stieß mich von der Wand ab und als wir direkt voreinander standen, sagte ich: „Okay, Tomlinson, du hast es so gewollt. Ich lade dich zum Essen ein. Aber wir gehen nicht in ein Restaurant. Ich koche selbst."
Spitzbübisch grinste er: „Muss ich jetzt Angst haben, dass du mich vergiftest?"
„Warum sollte ich das tun? Dann hätte ich niemanden mehr, der einen kostenlosen Ölwechsel an meinem Auto vornimmt."
„Die Berechnung an dir, ist das, was ich am meisten mag", konterte er und wir beide lachten auf Kommando.
„Also gut, hast du am Samstag frei?"
Seine Antwort erfolgte spontan: „Darauf kannst du wetten. Ich teile mich selbst für die Frühschicht ein, damit ich am Abend auf jeden Fall bei dir vorbeischauen kann."
~~~
Meine Tage bis zum Samstag verliefen anstrengend. Ich hatte alle Hände voll zu tun, da die Hochzeit einer Kundin kurz bevorstand. Einkaufen sowie ein Besuch bei Sophia standen ebenfalls auf meinem Plan. Es lag eine Weile zurück, seit ich Sophia zum letzten Mal gesehen hatte, denn auch sie war stets beschäftigt.
Nachdem ich meine Einkäufe am Freitag erledigt hatte, schaute ich bei ihr zuhause vorbei. Bereits als sie mir die Tür öffnete, bemerkte ich eine Veränderung an ihr. Sie sah seltsam blass aus und trug außerdem bequeme Joggingklamotten, die ihre schlanke Taille komplett verdeckten. So kannte ich meine Freundin gar nicht.
„Hey, Sophia, alles in Ordnung bei dir?", fragte ich und umarmte sie herzlich.
„Ja, aber es gibt Neuigkeiten. Setz dich erstmal."
Ich nahm auf der Ledercouch Platz und wartete, bis meine Freundin die Getränke auftischte. Normalerweise tranken wir immer Sekt, wenn wir uns zuhause privat trafen, so auch heute. Zu meiner Überraschung tischte Sophia jedoch eine alkoholfreie Variante auf.
„Bist du jetzt zu deinem veganen Motto auch noch Antialkoholiker geworden?", zog ich sie liebevoll auf.
„Gezwungenermaßen." Tief holte Sophia Luft und dann packte sie aus.
Meine Kinnlade klappte dezent nach unten und mehrfach versuchte ich etwas zu sagen. Doch das gelang mir nicht wirklich. Zumindest nicht, bevor Sophia ihre Story beendete.
„Du bist schwanger von Liam Payne und hast das absichtlich getan, um nicht zu einer Samenbank gehen zu müssen? Und er weiß es nun und ihr habt einen Vertrag gemacht? Oh mein Gott, was habe ich alles verpasst?"
In einem Zug trank ich das Sektglas leer und hielt dieses Sophia entgegen, damit sie nachfüllen konnte. „Es tut mir leid, dass ich es dir nicht eher erzählt habe, aber immer, wenn ich mich mit dir treffen wollte, hattest du etwas anderes vor."
Da hatte Sophia wohl recht. Dreimal hatte ich ihr abgesagt, einmal arbeitstechnisch bedingt und zwei weitere Male, weil ich mit Louis unterwegs gewesen war.
Mir war lediglich bekannt, dass Sophia und Liam sich getrennt hatten und natürlich auch, dass man Liam auf dem Flughafen in Houston erwischte, wie er einen Mann küsste. Klatschzeitungen lesen gehörte als Hochzeitsplanerin zu meinem Job, weshalb ich in dieser Richtung immer gut informiert war.
Sophia zeigte mir das erste Ultraschall Bild und ich freute mich für sie. Sie wirkte außerordentlich glücklich und zufrieden.
„Sag mal, du weißt nicht zufällig mit wem Liam da zusammen ist, oder?", horchte ich nach.
„Doch. Du kennst seinen Freund sogar. Es ist Niall Horan."
Ein weiteres Mal hing meine Kinnlade fast auf dem Boden. „Echt jetzt? Louis' bester Kumpel? Da muss ich ihn morgen gleich danach fragen."
„Ja wie jetzt? Du triffst dich schon wieder mit Louis?" Nun war das Erstaunen auf Sophias Seite. Sofort kroch die Röte bis unter meine Haarwurzeln.
„Naja, ich habe ihn zum Essen eingeladen. Quasi als Dank, weil er den Ölwechsel an meinem Auto umsonst gemacht hat."
Sophia stieß ein lautes Lachen aus. „Ach echt? Mir machst du nichts vor. Du hängst immer noch an ihm, vor allem nach der Sache mit Max." Ihr nächster Satz ließ mich beinahe von der Couch fallen: „Ich habe ihm übrigens gekündigt, denn ich möchte niemanden beschäftigen, der meiner Freundin als Stalker auflauert."
„Ehrlich?"
„Klar." Sie nippte an ihrem Sekt und nachdem sie das Glas abgestellt hatte, drückte ich sie an mich.
„Du bist die Beste."
„Quatsch, ich kann sowas absolut nicht leiden. Der ist doch krank in der Birne und am Ende fängt er noch an, eine meiner Kundinnen zu stalken. Ich habe keinen Bock, mir mein Geschäft kaputtmachen zu lassen."
Wir redeten noch eine Weile und ich versprach ihr, beim Kauf der Babyklamotten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Es war weit nach elf Uhr, als ich mich verabschiedete und zuhause fiel ich wie ein nasser Sack ins Bett. Der Samstag konnte kommen und mit ihm Louis.
Früh stand ich am nächsten Morgen auf, um die Vorbereitungen für diesen Abend in aller Ruhe anzugehen. Gleich nach dem Frühstück saugte und putzte ich die Wohnung, deckte den Tisch, damit ich später nicht in Hektik geriet und begann langsam das Essen vorzubereiten.
Ich hatte ein Drei-Gänge-Menü geplant, mit einer Suppe als Vorspeise, Salat als Beilage und natürlich einen Nachtisch, welchen ich zuerst zubereitete, da er einige Stunden im Kühlschrank stehen musste.
Während der Hauptgang, eine frische Rinderlende, bei Niedrigtemperaturen im Backofen garte, sprang ich unter die Dusche, zog ein schickes Kleid an, machte meine Haare zurecht und schminkte mich dezent.
Anschließend kümmerte ich mich um die Suppe. In weiser Voraussicht hatte ich eine knallgelbe Schürze umgebunden, damit ich mein Kleid nicht versehentlich bekleckerte. Nach Sophias Rezept kochte ich Papayasuppe und trocknete die Kerne nach ihrer Anweisung im Backofen. Das sollte das reinste Superfood sein und außerdem konnte man die Kerne als Pfefferersatz verwenden.
Louis war absolut pünktlich. Als ich die Tür öffnete, stand er mit einem großen Paket davor, das ihn halb verdeckte.
„Du sollst mir doch nichts schenken", sprach ich nach der Begrüßung und sogleich zog der Duft seines Aftershaves in meine Nase. Für eine Sekunde schloss ich meine Augen, dachte an längst vergangene Zeiten, doch dann nahm das Paket meine Aufmerksamkeit in Anspruch.
„Warte, bis du es aufgemacht hast", schmunzelte er.
Vorsichtig löste ich das goldene Band sowie das blaue Glanzpapier. Als die originale Verpackung zum Vorschein kam, brach ich allerdings in eine Lachsalve aus.
„Ein Luftfilter?"
„Blumen kann jeder", erwiderte er grinsend und ohne es zu wollen, erlag ich seinem Humor. „Der muss demnächst bei deinem Auto gewechselt werden und ich dachte, ich bringe ihn schonmal mit", setzte er hinzu.
„Wenn das eine Anspielung für einen weiteren Abend mit meinen Kochkünsten sein soll, dann spielst du mit dem Feuer", erwiderte ich.
„Das tue ich gerne."
Louis zog seine Jacke aus, hängte sie an die Garderobe und folgte mir in den Wohnbereich. Aus der offenen Küche schnupperte er den Duft des Essens und wie auf Bestellung begann sein Magen zu knurren.
„Es ist gleich fertig", meinte ich.
„Gut, dann kümmere ich mich um die Getränke."
Es dauerte nicht lange und wir saßen am Tisch, aßen, unterhielten uns und tranken Wein. „Erzähl mir von Niall", bat ich ihn.
Louis zog die Augenbrauen nach oben: „Wieso das?"
„Weil ich gehört habe, dass er mit Liam Payne zusammen ist."
Nachdem ich Louis versicherte, dass ich dies aus erster Hand, von Sophia selbst wusste, begann er ein wenig zu reden. Ich hörte heraus, dass er sich für Niall freute, vor allem, weil sein bester Freund in absehbarer Zeit wieder nach Texas zog.
„Krass, was in den letzten Monaten so alles passiert ist", sinnierte ich und Louis pflichtete mir bei.
„Hättest du gedacht, dass wir beide uns noch einmal zum Essen bei dir zuhause treffen?", richtete er seine Frage an mich. Eine Frage, die einiges in mir auslöste.
Erinnerungen, Gefühle, Sehnsucht.
Wie konnte ich ihnen entrinnen? Wollte ich das überhaupt? Die negativen Dinge überwiegten nicht, im Gegenteil. Sie machten einen Bruchteil das Ganzen aus und wenn ich ehrlich zu mir war, dann konnte ich ihm nicht länger böse sein. Louis war kein schlechter Mensch, er hatte damals finanzielle Probleme und versuchte diese zu lösen. Natürlich war die Art und Weise nicht korrekt, aber inzwischen war soviel Gras über diese Sache gewachsen, dass man es hätte mähen können.
Alles was zählte, war seine Wärme, die er mir gab. Seine Nähe, die ich nicht missen wollte und sein Gemüt, dass mich stets aufheiterte; egal, wie schlecht es mir ging.
Ohne darüber nachzudenken, legte ich meine Hand auf seine. Wir schauten uns in die Augen und ich sprach: „Nein, das hätte ich nicht, aber es ist auch unwichtig, weil sich meine Meinung über dich geändert hat." Kurzzeitig rang ich nach Luft, suchte nach den passenden Worten, doch ich kam nicht mehr dazu, diese auszusprechen.
Louis war mir so nahe, dass ich seinen Atem fühlte, während mein Herz aus der Brust zu springen drohte. Langsam schloss ich meine Augen und als unsere Lippen sich trafen, bildete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper.
Seine Küsse waren atemberaubend, berauschend und katapultierten mich plötzlich in eine andere Welt.
Eine Welt, die ich nie wieder missen wollte.
Wir landeten in meinem Schlafzimmer, ohne den Nachtisch angerührt zu haben, der noch immer im Kühlschrank stand.
Jede Berührung von Louis ging mir durch Mark und Bein. Klares Denken fiel mir schwer, stattdessen gab ich mich den süßen Gefühlen hin, die er in mir auslöste. Obwohl er jeden Zentimeter meines Körpers kannte, so fühlte es sich an, als ob er ihn neu erforschte.
Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, bei all dem was er tat und als wir uns endlich vereinten, da spürte ich es in meinem Herzen: Louis und ich gehörten zusammen.
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Hallo meine Lieben, pünktlich zum Wochenende gibt es ein neues Kapitel.
Endlich habe ich diese Baustelle abgearbeitet und ich hoffe, es hat euch gefallen.
Was sagt ihr zu Louis' Geschenk, das er Eleanor mitgebracht hat? Ich fand Blumen an dieser Stelle zu klischeehaft.
Und wie findet ihr es, dass Sophia Max gekündigt hat?
Noch 2 Kapitel und der Epilog. Ich kann es kaum fassen und ihr dürft mir glauben, dass ich bereits darauf brenne, meine neue Geschichte zu veröffentlichen.
Danke für all die süßen Kommis und die Votes :)
LG, Ambi xxx
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