15. Ratatouille
♪ Angels Fall First - Nightwish
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Das unverhoffte Zusammentreffen mit Gillian am gestrigen Abend stimmte mich sehr nachdenklich.
Wieso hatte sie einen Job in Burlington angenommen, wenn sie nicht beabsichtigte länger hier zu bleiben? Und warum vermied sie es über Milo zu sprechen?
Mein Verdacht, dass die beiden sich gestritten haben könnten, erhärtete sich von Minute zu Minute mehr, während ich vor dem Spiegel stand und mich rasierte.
Gleich würde ich mich mit Gillian treffen, genauer gesagt vor dem Starbucks in der Innenstadt. Merkwürdigerweise fühlte ich mich ein wenig nervös, als ich fünf Minuten später losstiefelte, doch ich versuchte es einfach zu ignorieren.
Zu Fuß brauchte ich etwa 15 Minuten bis zu meinem Ziel, weshalb ich mir den Bus sparte. Bewegung an der frischen Luft hatte noch niemandem geschadet und gerade heute blies ein lauer Wind durch die Luft. Ein Hauch von Frühling, eine Jahreszeit, die ich in Vermont und speziell auf der Farm meiner Eltern wirklich liebte.
Alles duftete nach Blüten, die Blumen sprießten und die Tiere bekamen ihren Nachwuchs. Früher hatte ich die kleinen Lämmer mit aufgezogen, im Moment machten das Greg und Theo.
Mein Neffe liebte Tiere über alles und ich nahm mir fest vor, demnächst bei meiner Familie vorbeizuschauen, um Theo und Greg bei den Lämmern behilflich zu sein.
Langsam näherte ich mich dem Starbucks, von Gillian war noch nichts zu sehen, weshalb ich mein Handy hervorholte, um ein wenig auf Instagram zu scrollen. Louis hatte ein Bild von der Tankstellte gepostet, die einen neuen Anstrich bekommen hatte und bekam sofort ein Like von mir. Anschließend stalkte ich Eleanors Hochzeitsplaner Seite. Auf einem ihrer Bilder, das ein Brautkleid zeigte, hatte sie Sophia Smith verlinkt. Ich dachte nicht eine Sekunde nach, sondern klickte auf den Link, um prompt auf dem Profil der talentierten Designerin zu landen.
Ihre Seite wirkte sehr professionell, keine privaten Bilder, kein Hinweis auf Liam. Vielleicht hatte sie noch einen privaten Account, auf dem solche Dinge zu finden waren. Auf Liams Profil nachzuschauen sparte ich mir in diesem Moment, denn ich wurde durch die süße Stimme einer jungen Frau abgelenkt.
„Hey, Niall!" Gillian fiel mir um den Hals und ich erwiderte ihre Umarmung voller Herzlichkeit. Dabei konnte ich mir nicht verkneifen, sie aufzuziehen.
„Hey, Gill. Du hast unsere Verabredung nicht vergessen?"
„Wie könnte ich das tun? Wie du siehst, habe ich mich gebessert, was Termine angeht."
Ihr Kichern drang in meine Ohren und ich musste schmunzeln. „Also, was liegt an? Wollen wir einen Kaffee trinken?"
Da war direkt vor dem Starbucks standen, war die Frage mehr als natürlich und Gillian willigte mit einem Nicken ein. Sie hakte sich bei mir ein und kurz darauf betraten wir das Kaffee.
Ich bestand darauf sie einzuladen, ignorierte ihren heftigen Protest und wies sie an, einen schönen Platz für uns zu suchen. Den fand sie auch, einen kleinen runden Tisch mit zwei dunklen Sesseln, in einer Ecke, weit weg von der Tür.
Als ich die beiden Caramel Macchiato auf dem Tisch abstellte und den einen zu Gillian schob, bedankte sie sich lächelnd.
„Der riecht so toll und ich habe da jetzt echt Bock drauf", bemerkte sie.
Der angenehme Geruch des Karamells setzte sich in meiner Nase fest und ich trank in kleinen Schlucken, da das Zeug verdammt heiß war. Auch Gillian trank vorsichtig, schob dabei immer wieder eine ihrer braunen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Aufmerksam betrachtete ich sie, ihr Gesicht, das wirklich schmaler geworden war, ihre kurzen Fingernägel, die zeigten, dass sie noch immer einen handwerklichen Beruf ausübte und ihr herzliches Lächeln, das dennoch traurig wirkte.
„Wie läuft es in deinem Geschäft, Niall?", begann Gillian unser Gespräch.
„Ganz gut, ich kann nicht klagen. Es müsste nur mal wieder renoviert werden, was mich einen Haufen Geld kosten wird. Aber da muss ich durch."
Langsam rührte ich den Caramel Macchiato um. „Und wie läuft es bei dir?"
Ich schaute ihr direkt in die Augen, sah das nervöse Flackern in ihrem Blick, der mir sagte, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.
Kurz räusperte sie sich. „Vermutlich findest du es merkwürdig, dass ich hier einen Job habe, aber-." Sie holte kurz Luft, um dann einen Satz herauszuhauen, der mich fast vom Stuhl fegte: „Milo und ich sind im Moment getrennt."
Nach fünf Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, fasste ich mich wieder. „Im Moment getrennt? Was hat das zu bedeuten?" In meinem Kopf ratterten die Gedanken, die ins blanke Nichts führten.
„Dass ich hier bin und er in Texas und wir im Moment keinen Kontakt haben." Bei diesem Satz glitzerten Tränen in ihren braunen Augen und ich spürte den Kloß in meinem Hals.
Das durfte nicht wahr sein!
Nach Luft ringend beugte ich mich leicht über den Tisch. „Das ist nicht dein Ernst, oder? Was um Himmels Willen ist passiert?"
„Doch", kam es einsilbig zurück, während sie sich die Tränen mit einem Taschentuch aus den Augen wischte. „Ich – ich kann jetzt nicht näher darüber reden, Niall. Es tut mir leid."
Brüchig erklang ihre Stimme in meinen Ohren und da ich sie nicht zwingen wollte, mir alles zu erzählen, nickte ich nur und nahm einen weiteren Schluck von meinem Getränk.
Gillian entschuldigte sich kurz, um die Toilette aufzusuchen, während ich mir den Kopf zerbrach. Was war nur geschehen? Die beiden hatten auf mich stets wie ein perfektes Paar gewirkt, das sich wahnsinnig auf die Hochzeit freute. Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, dass die beiden sich trennen würden und ich praktisch von heute auf morgen meinen Job als Hochzeitsplaner los war.
Aber vielleicht gab es noch Hoffnung. Immerhin hatte Gillian anklingen lassen, dass sie nur im Moment getrennt seien und ich setzte einfach darauf, dass, was immer diesen Bruch verursacht haben mochte, sich beseitigen ließen.
Nach fünf Minuten kehrte Gillian zurück an den Tisch. Sie wirkte ruhig und gefasst, als sie sich auf ihrem Sessel niederließ. „Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht zu sehr schockiert, Niall. Aber ich denke, du sollest das als unser Hochzeitsplaner wissen."
„Verstehe."
Langsam rührte ich den Caramel Macchiato um, während mein Bauch sich merkwürdig zusammenzog. Aus den Augenwinkeln schielte ich zu Gillian, dachte an unser erstes Zusammentreffen und wie viel in der Zwischenzeit geschehen war.
Sie wusste nichts von meiner Beziehung zu ihrem Cousin, geschweige denn, dass er mir das Herz gebrochen hatte. Und just in diesem Moment fragte ich mich, ob ihr wohl das Gleiche passiert war, ob Milo ihr kleines Herz in tausend Teile gesprengt hatte. Die Vorstellung daran mutete seltsam an und doch konnte man so etwas niemals ausschließen.
Für eine Sekunde war ich versucht, sie einfach in meine Arme zu schließen, um ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine war und dass ich mich um sie sorgte. Aber dies schien mir hier in der Öffentlichkeit nicht wirklich angebracht.
Nachdem wir ausgetrunken hatten, schlug Gillian vor, ein bisschen bummeln zu gehen. Sofort willigte ich ein, meinem Bauchgefühl folgend, das mir erzählte, dass sie Gesellschaft suchte und brauchte.
Es gab weitaus Schlimmeres, als mit einer hübschen, herzlichen und intelligenten Frau durch die Straßen Burlingtons zu schlendern. Fast hätte man uns für ein Paar halten können, denn wir liefen Arm in Arm. Komischerweise fühlte sich das richtig an, so als würden wir uns gegenseitig brauchen und stützen.
„Oh Gott, schau mal, diese Boots sind toll!" Gillian presste ihre Nase fast gegen die Schaufensterscheibe des Schuhgeschäfts, vor dem wir standen.
„Dann probiere sie doch an", meinte ich und wurde Sekunden später buchstäblich von ihr in den Laden gezogen.
Fast hatte ich vergessen, wie es sich anfühlte, einfach nur einen befreiten Tag in der Stadt zu verbringen. Gillian gab mir dieses Gefühl zurück und dafür war ich ihr dankbar.
Tatsächlich gab es die Boots in ihrer Größe, sie passten wie angegossen und Gillian reagierte begeistert. „Die kaufe ich!", lautete ihr Entschluss, von dem ich sie keineswegs abbringen wollte.
Nachdem Schuhkauf bummelten wir weiter und landeten in einem kleinen Markt, in welchem verschiedene Stände frisches Obst, Gemüse, Brot, Käse und Fleischwaren anboten. Es sah wahnsinnig lecker aus, viel frischer als die abgepackte Ware aus dem Supermarkt und da ich noch Lebensmittel brauchte, betrachtete ich interessiert die Stände.
Man durfte probieren und das Brot, das ich kostete, war noch lauwarm.
„Oh Gott, das schmeckt herrlich, ich nehme eins davon", schwärmte ich und sofort nahm sich Gillian auch ein kleines Stück zum Probieren.
„Lecker", lautete ihr Urteil. „Sag mal, Niall, wollen wir heute was zusammen kochen?" Ein Blick in ihre braunen Augen genügte, um mich ja sagen zu lassen. Warum auch nicht? Ich hatte nichts vor und Gillian schien ebenfalls keine weiteren Pläne für den restlichen Tag zu verfolgen. Schließlich war es nicht verwerflich, zusammen zu kochen.
„Einverstanden", sprach ich und sah mich ein wenig um. „Was schlägst du vor? Gemüse, Fleisch, oder beides in Kombi?"
„Wir könnten Ratatouille machen", warf Gillian begeistert ein, „und dieses tolles Brot dazu essen. Und vielleicht noch Minutensteaks dazu."
Das klang richtig lecker und mir lief bereits jetzt das Wasser im Mund zusammen.
„Hast du schon mal Ratatouille gekocht?", erkundigte ich mich.
„Einmal, mit Esra zusammen. Das ist Jahre her. Aber so schwer war es nicht."
„Außerdem gibt es Rezepte im Internet", warf ich lächelnd ein, während ich das Gemüse inspizierte. „Was brauchen wir alles? Tomaten, Paprika?"
„Ja, und Auberginen. Und ich glaube Zwiebeln."
Zur Sicherheit holte ich das Handy hervor, um auf den einschlägigen Seiten im Internet nach dem originalen Rezept zu suchen. Dabei stellte ich fest, dass wir beinahe die Zucchini vergessen hätten.
Beim übernächsten Stand fanden wir Fleisch, frische Minutensteaks vom Rind und wieder lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich konnte es kaum erwarten, gemeinsam mit Gillian zu kochen.
~~~
„Kannst du dich noch an unseren Campingtrip erinnern?", meinte Gillian, als wir später in meiner Küche standen und das Gemüse schnippelten.
Laut prustete ich los. „Wie könnte ich den jemals vergessen? Der war super!"
„Ja, und wir haben nur einfache Dinge gegessen, die trotzdem lecker waren."
Wehmütig dachte ich an Rusty, den schwarzen Oldtimer und an Isabella, das weiße Gegenstück. Nicht alles an Texas war schlecht gewesen, im Gegenteil. Gerne erinnerte ich mich an die schönen Dinge, selbst an die, die ich mit Liam erlebt hatte.
Innerlich fluchend versuchte ich meine Gedanken auf das Gemüse zu lenken, anstatt auf den Mann, der mich nur benutzt hatte. Er verdiente es gar nicht, dass ich nur eine Minute an ihn verschwendete.
Gillian hingegen verdiente jede Sekunde meiner Aufmerksamkeit. Sie brauchte mich jetzt und das spürte ich deutlich.
Auf ihre Bitte hin nahm ich mir die große Zwiebel vor, denn laut ihrer Aussage musste sie fürchterlich heulen, wenn sie diese schälte. Tatsächlich sammelte sich eine kleine Menge Flüssigkeit in ihren Augen, während ich die Zwiebel zerhackte, obwohl Gillian nicht direkt neben mir stand.
Das Öl war bereits heiß, sodass wir sofort loslegen konnten. Nach und nach wanderte alles in die große Pfanne, ein angenehmer Duft stieg in meine Nase. Die Gewürze, die wir hinzufügten, brachten meinen Magen auf Hochtouren und als das Ratatouille fast fertig war, nahm sich Gillian der Minutensteaks an.
Ich sparte nicht mit Lob, als ich den ersten Bissen des Fleisches kostete, denn das Steak war perfekt. Auch Gillian war begeistert, vor allem bezüglich des Gemüses.
„Wir haben ganze Arbeit geleistet, Niall", meinte sie und hob ihre Bierflasche. Wir stießen an und ließen uns das Essen schmecken. Dabei unterhielten wir uns ein wenig.
Auf meine Frage, wo sich ihre Arbeitsstätte befinden würde, erklärte Gillian mir den Weg. Da ich mich in Burlington gut auskannte, wusste ich, wo die Oldtimerwerkstatt sich befand und beschloss, demnächst einfach spontan vorbeizuschauen, um den komischen Kerl in Augenschein zu nehmen, der Gillian ständig das Leben schwer machte.
Manche Leute benahmen sich einfach daneben, ohne es zu bemerken.
„Zeigst du mir mal deinen Laden?", erkundige sich Gillian, als wir aufgegessen und das Geschirr gespült hatten.
„Klar, der ist gleich um die Ecke."
Inzwischen war es dunkel draußen und ich griff nach Gillians Hand, als wir zehn Minuten später in Richtung des Musikgeschäfts liefen. Ein leichter Wind blies uns um die Ohren, der frische Nachtluft mit sich brachte. Sorgsam schloss ich die Tür auf, nahm sofort den Geruch der Instrumente wahr, der sich schmeichelnd in meine Nase schlich.
Interessiert sah Gillian sich um und ich konnte ein Lächeln auf ihrem Gesicht ausmachen. „Das ist toll hier! So richtig antik! Ich finde die alten Instrumente wundervoll, sie haben so etwas Majestätisches an sich", fand sie und konnte ihr nur zustimmen.
„Nicht jeder hat ein Herz dafür", meinte ich und reichte ihr eine der alten Gitarren. „Hier, streichle mal über das Holz. Es ist sehr besonders."
In der Tat fühlte sich gerade diese Gitarre außergewöhnlich an, das stellte ich jedes Mal fest, wenn ich sie in den Händen hielt. Noch hatte sie ihren Besitzer nicht gefunden, aber ich war guter Dinge, das eines Tages jemand in den Laden kam, auf den die Gitarre gewartet hatte.
„Sie ist wunderschön, fühlt sich echt irgendwie sanft an", sinnierte Gillian. Prompt löste ihr Kommentar ein Kribbeln in mir aus. Wenn man einen Faible für ältere Dinge besaß, so, wie Gillian und ich, dann ließ sich das auf die unterschiedlichsten Dinge übertragen.
Oldtimer und alte Musikinstrumente lagen nicht so weit voneinander entfernt, wenn man es nüchtern betrachtete.
„Könntest du dir vorstellen, sie jemals zu verkaufen, also loszulassen?" Als Gillian ihre Frage stellte, verblüffte mir das einigermaßen. „Eigentlich ja, aber ich hoffe, dass sie in gute Hände gelangt. Ich glaube, ich würde sie nicht an jeden verkaufen."
Bedächtig nickte die junge Frau, übergab mir die Gitarre vorsichtig, wobei sie leise sprach: „Es ist nicht einfach etwas loszulassen, was kostbar für einen ist."
Die Faust, die sich langsam aber heftig in meinen Magen drückte, machte mir bewusst, dass sie gerade über Milo sprach.
Verzweifelt versuchte ich mich zurückzuhalten, aber es gelang mir nicht. Nachdem ich die Gitarre weggelegt hatte, griff ich nach ihrer Hand. Dieses Mal wollte ich es wissen. „Gillian", wisperte ich leise, „was genau ist zwischen euch passiert?"
Sie schluckte hart, drückte meine Hand, als wolle sie sie niemals mehr loslassen.
„Er hat mich betrogen, Niall."
Für eine Sekunde begann ich innerlich zu straucheln. Niemals hätte ich Milo so eingeschätzt, aber man konnte sich täuschen. So, wie ich mich in Liam getäuscht hatte. Ich konnte absolut nachvollziehen, wie Gillian sich fühlte, denn gewissermaßen war das, was Liam abzog, ebenfalls Betrug gewesen.
„Niall?" Gillians Stimme drang in meine Gedanken.
„Ja?"
„Verzeih mir, wenn ich dir zu nahe trete, aber du siehst auch nicht sehr glücklich aus, wenn ich das mal bemerken darf."
Noch immer hielten wir uns an den Händen und ich merkte, wie meine Kehle trocken wurde. Sie hatte keine Ahnung, dass ihr Cousin der Grund meiner Stimmung war und im Moment wollte ich ihr diese Hiobsbotschaft nicht auch noch servieren.
„Bist du deswegen aus Texas weggegangen?", horchte Gillian nach und ich nickte beklommen.
„Die Erbschaft meines Onkels bot sich da allerdings perfekt an."
„Verstehe." Gillian lehnte sich gegen mich und ohne Absprache umarmten wir uns gegenseitig. „Es ist mies betrogen zu werden und wenn ich diese Tussi jemals finden sollte, die dir das angetan hat, werde ich sie in Stücke zerreißen", hörte ich sie murmeln.
Jetzt wurde es wirklich Zeit für einen Teil der Wahrheit.
„Es war keine Frau, sondern ein Mann, der mir das Herz gebrochen hat."
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Hallo meine Lieben, ein neues Kapitel aus Nialls Sicht.
Gefällt euch diese Entwicklung, oder seid ihr eher skeptisch?
Denkt ihr Niall wird Gillian irgendwann erzählen, dass er eine Beziehung mit Liam hatte?
Wir haben noch so einige vor uns, also seid gewappnet für die nächsten Kapitel ;)
Danke für all die Kommis und Votes, das war sehr motivierend.
LG, Ambi xxx
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