14. Finnegan's Pub
♪ Hysteria – Def Leppard
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„Verdammter Mist", fluchte ich und fuhr mit einer Hand durch mein zerzaustes Haar.
Ein Friseurbesuch war längst überfällig aber im Moment kam ich nicht dazu, da wichtigere Dinge meine Aufmerksamkeit verlangten.
Onkel Edwins Laden zum Beispiel, oder besser gesagt, nun meiner.
Eine Renovierung war bitter nötig und zu allem Unglück stieß ich beim Aufräumen auf einen großen Schimmelfleck in der hintersten Ecke der linken Wand. Es würde Zeit aber vor allem Geld kosten, das wieder in Ordnung zu bringen.
Im Augenblick kam ich einigermaßen gut über die Runden, konnte jedoch keine großen Reichtümer anhäufen. Es langte, um den Lebensunterhalt zu bestreiten und sich einige kleine Dinge zu gönnen, die mir in Texas anfangs versagt geblieben waren.
Die Kohle, die ich als Hochzeitsplaner verdient hatte, wollte ich nicht anrühren. Ohnehin gehörte Louis die Hälfte davon, da es seine Idee gewesen war und der Rest war dafür bestimmt, als Rücklage für Notfälle zu dienen. Die Frage, die ich mir stellte, war, ob dies hier nun als Notfall deklariert werden sollte oder eher nicht.
Es widerstrebte mir zutiefst, das Geld anzutasten, denn meine heimliche Liebe hatte ich noch nicht aufgegeben: Isabella.
Eines Tages sollte sie mir gehören.
Ein Anruf auf meinem Handy lenkte mich von meinen Gedanken ab. Grinsend nahm ich den Facetime Anruf entgegen.
„Hi, Louis, na wie geht es dir?"
„Niall, altes Haus, ist alles okay bei dir?"
Es tat gut, sein Gesicht zu sehen und seine vertraute Stimme zu hören und binnen der nächsten Sekunden starteten wir eine Unterhaltung. Für mich fühlte es sich an, als hätten wir uns gestern zum letzten Mal getroffen. Bei einer richtig guten Freundschaft kam es nicht darauf an, wie oft man in Kontakt trat, sondern wie nahe man sich stand. Louis und ich schwammen seit Jahren auf einer Wellenlänge und das würde sich wohl auch nicht ändern. Schon immer fiel es mir leicht, mit ihm über Probleme zu reden, weshalb ich auch die Sache mit der Renovierung ansprach.
„Hm, vielleicht solltest du mal bei deiner Bank vorstellig werden und um einen Kredit bitten. Sind wir ehrlich, Niall, der ganze Laden wurde seit Jahren nicht renoviert. Der hat eine Generalüberholung nötig und dazu brauchst du ein paar Dollar."
Tief seufzte ich auf.
„Ein Kredit, ich weiß nicht. Das kostet mich wieder Zinsen und-."
„Niall", fiel Louis mir ins Wort, „die Zinsen sind so günstig wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Außerdem kann man Unternehmenskredite bei der Steuer absetzen, oder nicht?"
„Woher weißt du das?"
Weder Louis noch ich hatten eine großartige Ahnung von diesen Dingen, aber mein bester Freund schien sich inzwischen in dieser Richtung schlau gemacht zu haben.
„Mir gehört eine Tankstelle, zumindest so gut wie. Also habe ich mich ein wenig mit finanziellen Sachen beschäftigt."
Ich beobachtete, wie er einen Schluck aus seiner Colaflasche nahm und griff nach dem Schokoriegel, der vor mir auf dem Tisch lag. Nervennahrung, wie ich es immer nannte. Die brauchte ich jetzt dringend, denn mein Gehirn lief auf Hochtouren.
Vielleicht war ein günstiger Kredit tatsächlich die Lösung meines Problems. Renovierungen verschlangen jede Menge Geld, vor allem, wenn man diese richtig machen wollte und Fachleute zu Rate zog. Schon alleine wegen des Schimmelflecks musste ich das tun, denn ich hatte keine Ahnung, wie ich das sonst hätte in den Griff kriegen sollen.
„Also du meinst, ich soll meinen Anzug rausholen und bei der Bank meines Vertrauens vorstellig werden?", meinte ich augenzwinkernd
„Klar", kam es von Louis, „ich würde das zumindest an deiner Stelle tun."
Auf seine nächste Frage, was die Liebe machen würde, antwortete ich einsilbig: „Nichts."
„Also das Gleiche wie bei mir", seufzte er leicht resigniert, worauf ich ihm eine Frage stellte: „Was ist mit Eleanor?"
„Ich liebe sie noch immer, falls du das wissen wolltest. Aber bisher hatte ich leider keinen Erfolg, trotz meiner Aktion sie als Hochzeitsplaner anzupreisen."
„Schade", sprach ich mein Bedauern aus, „aber woher soll sie auch wissen, dass du dafür verantwortlich bist."
Erneut seufzte Louis. „Keine Ahnung, ach, es war einfach eine dumme Idee von mir."
In diesem Moment tat er mir total leid, denn ich wusste, dass er kein übler Kerl war, der Frauen einfach ausnutzte. Mit Eleanor war es ihm durchaus Ernst gewesen, so, wie mir mit Liam.
Ärgerlich schüttelte ich den Gedanken an den Mann, der mein Herz gebrochen hatte, ab. Es war aus und vorbei und ich wollte nur noch nach vorne schauen, die Vergangenheit zurücklassen.
Als ich an Liam dachte, fiel mir auf, dass Gillian und Milo sich schon eine Weile nicht mehr bei mir gemeldet hatten. Vermutlich waren sie anderweitig beschäftigt. Gill mit ihren Oldtimern und Milo reiste in der Weltgeschichte herum. Vielleicht sollte ich Gill demnächst mal anrufen, sicher würde es mir guttun, ihre Stimme zu hören.
Nachdem ich das Gespräch mit Louis beendet hatte, saß ich erneut am Tisch und raufte mir die Haare. Irgendeine Lösung musste her und zwar so schnell wie möglich.
Als ich an diesem Abend in meine Wohnung zurückkehrte, hatte ich das Gefühl, mir würde die Decke auf den Kopf fallen. Ich musste dringend raus, am besten in eine Bar. Vielleicht konnte ich mir was aufreißen und mich so ein wenig ablenken.
Leicht motiviert sprang ich unter die Dusche. Es war Freitag und da sollte auf jeden Fall in Puncto Aufreißen was gehen.
In meinem Kleiderschrank herrschte mittlerweile genügend Auswahl, sodass es mir nicht schwerfiel, ein passendes Outfit für den Abend zu finden. Auch das Aftershave durfte nicht fehlen, um das Komplettpaket zu vollenden.
Auf dem Weg zur Bar machte ich in einem Burgerladen halt und schob mir etwas Essbares zwischen die Kiemen. Mit leerem Magen trank es sich nicht gut und auch Flirten war nicht so einfach, wenn man hungrig war. Dies hatte mich die Erfahrung geleert.
Beschwingt ging ich meinen Weg, nachdem ich den Burgerladen wieder verlassen hatte und der mich zu meinem Ziel führte. Während unserer Studienzeit gab es ein irisches Pub, in dem Louis und ich damals regelmäßig einkehrten: Finnegan's Pub.
Ich mochte die Atmosphäre dort, zudem verkehrten meist hübsche Mädels da.
In der Hoffnung, dass sich das nicht geändert hatte, stieß ich die dunkle Tür auf, die geradewegs in das Innere der Kneipe führte.
Lautes Stimmengewirr empfing mich und ich fühlte mich sofort zuhause. Viel verändert hatte sich hier seit meinem letzten Besuch, der schon Jahre zurücklag, nichts, außer, dass die Wände einen neuen Anstrich bekommen hatten. Sogar der Billardtisch und die Dartscheibe waren noch vorhanden.
Zielstrebig bahnte ich mir den Weg durch die Menschen bis zur Theke, um dort ein Bier zu bestellen. Prompt wurde ich bedient, obwohl der Laden brechend voll war und nachdem ich den ersten Schluck getrunken hatte, begann ich mich umzuschauen.
Hier waren alle Altersklassen vorhanden, wobei mein Blick zu einer Gruppe junger Frauen ging, die an einem der Stehtische standen und sich angeregt unterhielten.
Die vier Mädels sahen klasse aus und schienen Spaß zu haben. Vielleicht waren sie nett genug, dass ich mit einer das Bett für ein paar Stunden teilen würde. Aber das würde ich schon noch herausfinden.
Es dauere nicht lange und der Blickkontakt war hergestellt. Die Rothaarige aus der Runde begann heftig mit mir zu flirten, forderte mich regelrecht mit ihren Blicken auf, ihr näher zu kommen, was ich letztendlich auch tat.
„Hi, ich bin Niall, seid ihr öfter hier?", sprach ich, nachdem ich den Stehtisch erreicht hatte.
„Jeden Freitag", sprach die Rothaarige, die sich als Serena vorstellte. Ihre Freundinnen Becky, Miriam und Tonja stießen ebenfalls mit mir an. Allerdings stellte sich sehr schnell heraus, dass die Mädels nicht auf meiner Wellenlänge schwammen. Ich langweilte mich schnell während des Gesprächs und suchte nach einer Möglichkeit möglichst unauffällig zu verschwinden. Da man das Bier direkt an der Theke bezahlte, machte ich auch keine Schulden, wenn ich das Pub sang und klanglos verlassen würde.
„Ich muss mal kurz auf Toilette", sagte ich, was nicht einmal gelogen war. Danach wollte ich sofort verschwinden.
„Lass uns nicht zu lange warten", meinte Serena und warf mir eine Kusshand zu, bevor ich losmarschierte. Himmel, heute hatte ich echt keinen guten Riecher oder es war einfach die falsche Location.
Leicht frustriert entleerte ich meine Blase und dachte darüber nach, wie ich wohl am besten ungesehen verschwinden konnte. Immer schön an der Wand entlang, lautete meine Devise, als ich versuchte, mich aus dem Staub zu machen. Dabei schaute ich hin und wieder in die Richtung der vier Mädels, wenn ich genügend Deckung durch andere Leute besaß, anstatt nach vorne, wie ich es besser hätte tun sollen.
Es kam wie es kommen musste, ich stieß mit jemandem zusammen und hörte nur ein „Autsch."
Da war ich wohl auf die Füße eines weiblichen Wesens gelatscht, wie dämlich von mir!
„Sorry, tut mir leid. Ich-." In diesem Moment blieben mir die Worte im Hals stecken und auch mein Gegenüber machte keinerlei Anstalten etwas zu sagen. Wir starrten uns an, sekundenlang, bis unsere Gesichter sich zu einem Lächeln verzogen. Vollkommen synchron, wie abgesprochen.
„Gillian!"
„Niall!"
„Was machst du denn hier?"
Ohne ihre Antwort abzuwarten, drückte ich sie an mich und hob sie dabei hoch. Ihr Kichern drang in meine Ohren und prompt neigte sie den Kopf nach unten und küsste mich auf die Wange.
„Es ist so schön, dich zu sehen, Niall."
„Ich freue mich auch", erwiderte ich grinsend, während ich sie wieder auf den Boden stellte. „Sag mal, warum hast du dich so lange nicht gemeldet? Und ist Milo auch hier?"
Augenblicklich wich das Lächeln aus ihrem Gesicht und sie begann sich zu räuspern. „Nein, er ist nicht hier, aber meine Schwester. Wir sind zusammen hergekommen, weil wir einen Mädelsabend machen wollten."
Dunkel erinnerte ich mich daran, dass Gillians Schwester im Staat Vermont lebte. Jedoch wusste ich nicht, dass sie scheinbar in Burlington oder zumindest in der Nähe wohnte.
„Komm, ich stelle sie dir vor, Niall."
Gillian griff nach meiner Hand und zog mich mit sich. Vergessen waren die langweiligen Schnallen, die vermutlich noch immer auf meine Rückkehr warteten. Sollten sie – es war nicht verboten, auf ein bekanntes Gesicht zu treffen und sich abzuseilen.
Allerdings machte ich mir Sorgen bezüglich Gillians Verhalten, als ich sie auf Milo ansprach. Das roch fast nach Stress. Ganz in Gedanken stieß ich beinahe erneut mit Gillian zusammen, weil sie plötzlich stehenblieb.
„Hier wären wir, Niall. Das ist meine Schwester Cheyenne. Cheyenne, das ist Niall, mein -."
Ihre Schwester schnitt ihr jedoch galant das Wort ab: „Mein Gitarrenlehrer. Cool, dich zu sehen."
Während wir uns angrinsten schaute Gillian reichlich verwirrt drein. „Moment mal, ihr kennt euch? Niall ist dein Gitarrenlehrer, den ich letzten Montag verpasst habe?"
„So ist es", beantwortete Cheyenne die Frage. Ein sanftes Lächeln umspielte dabei ihre Lippen und da erkannte ich die Ähnlichkeit zwischen den Schwestern. Vom ersten Augenblick an hatte Cheyenne mich an jemanden erinnert, nur konnte nicht zuordnen an wen. Jetzt schnallte ich es jedoch.
Gillian und sie besaßen das gleiche Lächeln, das unglaublich warmherzig wirkte.
„Und woher kennt ihr beiden euch?", wollte Cheyenne wissen, worauf ich sagte: „Ich bin Gillians und Milos Hochzeitsplaner."
Kurz entstand eine merkwürdige Stille am Tisch, die jedoch von Cheyenne unterbrochen wurde: „Eigentlich hätte ich mir das denken können, denn so häufig ist dein Name nicht. Gillian hat von dir erzählt, aber ich hätte ehrlich gesagt nicht vermutet, dass du der Niall bist, der das große Spektakel plant."
Mit einer einladenden Handbewegung wies sie mich an, neben ihr Platz zu nehmen und somit quetschte ich mich auf die Bank aus dunklem Holz,
„Ich besorge uns drei Bier", meinte Gillian und schnappte sich die zwei leeren Gläser, die auf dem Tisch standen. Mein Protest, dass ich das erledigen wollte, wurde gnadenlos durch die Geschwister abgeschmettert. „Du bist eingeladen, Niall."
Nach diesen Worten verschwand Gillian in Richtung Theke, während ich eine Konversation mit Cheyenne startete.
„Geht ihr öfter in diesen Pub?"
„Stanley und ich waren schon oft hier, für Gillian ist es das erste Mal. Aber es gefällt ihr hier."
Obwohl mich die Neugier plagte, hielt ich es für unangemessen, die Sprache auf Milo zu bringen. Vielleicht würde sich eine Gelegenheit ergeben, Gillian unter vier Augen danach zu fragen.
„Danke", grinsend nahm ich das Bier entgegen, das Gillian mir wenig später reichte und musterte dabei aufmerksam ihr Gesicht. Sie sah ein wenig blass um die Nase aus und wirkte auf mich auch dünner, als ich sie in Erinnerung hatte. Doch das konnte auch täuschen, da das Licht im Pub eher schummerig war.
Nachdem Gillian ihren Platz eingenommen hatte, stießen wir drei an und ich fühlte mich fast wie zuhause.
„Eigentlich wollte ich dich in den nächsten Tagen anrufen", erklärte ich mit einem Blick zu Gillian.
„Echt? Das wäre cool gewesen, denn ich habe deine Handynummer nicht mehr."
Stirnrunzelnd blickte ich zu ihr: „Wieso nicht?"
„Ich habe mein Handy auf dem Weg nach Vermont verloren."
Das war jedoch nicht das einzige Problem, wie Gillian schilderte. „Als das neue Handy kam, stellte ich fest, dass ich das letzte Backup vor einem Jahr gemacht habe. Damals kannten wir uns noch nicht, Niall und von daher war deine Nummer nicht auf diesem alten Backup."
Das klang zwar logisch, dennoch kam ich nicht umhin sie zu foppen: „Was lernen wir daraus? Mache deine Backups regelmäßig, damit du nicht die Nummer deines Hochzeitsplaners verlierst."
Hastig hob Gillian ihr Glas: „Darauf trinken wir."
Erneut stießen wir an und ich ließ das kühle Nass meine Kehle hinabrinnen. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es mächtig Stress zwischen Milo und ihr gegeben hatte.
„Wie lange bist du schon in Vermont?", wollte ich wissen, um der Sache unauffällig auf den Grund zu gehen.
Gillian stellte ihr Bierglas auf dem Tisch ab, ehe sie antwortete: „Etwas über eine Woche. Und ich werde noch eine Weile bleiben, um meine Schwester mal für mich zu haben und meinem allerliebsten Hobby nachzugehen."
Das klang durchaus interessant und als ich nachfragte, bekam ich zur Antwort, dass sie in einer Oldtimerwerkstatt arbeiten würde.
„Man lernt immer was dazu, der Besitzer ist cool, aber sein Neffe ein Arsch. Aber den erziehe ich mir noch", sprudelte es aus Gillian hervor und traf damit meinen Lachnerv. Mühelos vermochte ich mir vorzustellen, wie sie diesen Typen in die Schranken verwies, denn wenn Gillian sich mit etwas auskannte, dann waren das alte Autos.
Die nächste Runde Bier ging auf meine Rechnung und die übernächste auf Cheyenne. Wir redeten über den Laden, den ich nun führte sowie über die Tatsache, dass Stanley sich eine neue Violine zulegen wollte.
„Es ist schon die Vierte, aber ich lasse ihm seinen Spaß", meinte Cheyenne und lachte.
Ihre Einstellung zu Stanleys Violinenliebe fand ich cool und da war schon beim Thema Musik angelangt waren, haute ich die typische Frage des Gitarrenlehrers heraus: „Hast du auch fleißig auf deiner Gitarre geübt?"
„Natürlich! Was denkst du denn?", kam es prompt zurück und Gillian bekräftigte die Aussage ihrer Schwester: „Sie spielt jeden Tag mit Hingabe."
Cheyenne leerte ihr Bierglas, blickte zu Gillian und meinte: „Vielleicht könntest du versuchen, kommenden Montag pünktlich zu Hause zu sein. Dann hörst du wie Niall mich triezt und kannst außerdem mit uns zu Abend essen."
Gillians Lächeln zeigte mir, dass sie durchaus geneigt war, uns am kommenden Montag Gesellschaft zu leisten und ihre Frage, die sie gleich danach an mich richtete, brachte mich ebenfalls zum Grinsen: „Hast du morgen schon etwas vor, Niall?"
Darauf gab es nur eine Antwort: „Nein, wieso?"
„Weil es cool wäre, wenn wir beide durch Burlington bummeln würden."
„Da sage ich nicht nein."
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Hallo meine Lieben (den-Kopf-einzieht), ich hoffe, es ist noch jemand da, der diese Geschichte lesen mag. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, wenn nicht alle verschwunden sind.
Neues Kapitel und endlich das ersehnte Zusammentreffen von Niall und Gillian. :)
Tja, da haben die beiden sicher viel zu erzählen...
Denkt ihr, Gillian lässt die Katze vollends aus dem Sack? Und wenn ja, wie wird Niall wohl reagieren?
Danke an alle, die noch da sind! Über Rückmeldungen würde ich mich tierisch freuen.
LG, Ambi xxx
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