04. Renovierung

♪ Only the Brave – Louis Tomlinson


N I A L L


Zurzeit lebte ich nur für meine Arbeit.

Täglich von Dienstag bis Samstag hielt ich mich in meinem kleinen Geschäft auf, reparierte Instrumente und verkaufte auch welche. Noch immer mutete der Gedanke, dass der Laden nun mir gehörte, seltsam an.

Manchmal bildete ich mir ein Onkel Edwins Schritte und seine Stimme zu hören, die mir erzählte, auf was ich alles zu achten hätte. Es lag einige Jahre zurück, seit ich hier als Student meine Brötchen verdiente, doch eigenartigerweise hatte ich nichts von alldem vergessen, was mein Großonkel mir damals beibrachte.

Es schien, als sei ich mit den alten Musikinstrumenten verwachsen.

Dass ich eine besondere Beziehung zu ihnen aufbaute, war mir sehr wohl bewusst. Ich liebte ihren Geruch, streichelte zärtlich die Leiber der Gitarren, Geigen und Violinen, zupfte hier und da ein den Saiten und erfreute mich an den Klängen, die ich dadurch fabrizierte.

Die Instrumente gaben mir ein wenig Trost, die Musik, die ich ihnen entlockte, legte sich wie Balsam auf meine zerschundene Seele.

Liam hatte mich enorm verletzt.

Aber das konnte nur geschehen, weil ich ihn liebte. Die Wunde in meinem Herzen blieb nach wie vor tief und manchmal da brannte sie wie Feuer. Einzig alleine die Arbeit lenkte mich von den trüben Gedanken ab, weshalb ich mich wie jeden Tag mit Eifer darauf stürzte.

Es galt eine alte Violine auf Vordermann zu bringen. Das Teil hatte bestimmt 50 Jahre auf dem Buckel und wies leider eine Schramme im edlen Holz auf. So gut es ging, versuchte ich diese zu polieren und fragte mich, wer wohl diesem ehrwürdigen Instrument solch einen Schaden zugefügt hatte.

In meinen Augen waren Musikinstrumente etwas sehr Besonderes. Sie besaßen ein Leben, eine Seele und diese drückte sich durch die Klänge aus, die man ihnen zu entlocken vermochte.

Die alte Violine klang einwandfrei, nachdem ich sie gestimmt hatte und ich freute mich, ihrem Besitzer mitteilen zu können, dass ihrer Verwendung zukünftig nichts im Wege stand.

Hochkonzentriert polierte ich das Holz und bemerkte dabei gar nicht, dass die Glocke der Eingangstür einen Besucher ankündigte. Erst als eine männliche Stimme rief: „Hallo, ist jemand da?", fuhr ich aus meiner Position hoch.

„Ja, ich komme sofort", erwiderte ich und legte den Lappen beiseite. Schnell wischte ich mir die Finger an einer Küchenrolle ab, die Onkel Edwin seit jeher in seiner Werkstatt aufbewahrte und lief anschließend in den vorderen Bereich des Geschäfts, um nach dem Kunden zu schauen.

Zu meiner Überraschung kannte ich den Mann sogar. Er war schon einmal hier gewesen, um ein Cello abzuholen, das ich kurz vor Weihnachten reparierte, weil Onkel Edwin krank gewesen war.

Bevor ich etwa sagen konnte, ergriff er das Wort: „Das mit Edwin tut mir sehr leid. Ich möchte Ihnen mein Beileid aussprechen, bin aber gleichzeitig froh, dass Sie den Laden übernommen haben."

Seine ehrlichen Worte berührten mich und als er mir seine Hand entgegenstreckte, ergriff ich diese. „Ich freue mich, Sie als meinen Kunden begrüßen zu dürfen, Stanley."

Merkwürdigerweise hatte ich mir seinen Namen gemerkt, vielleicht weil er so nett wirkte, vielleicht, weil er diesen kleinen weißen Hund dabei hatte, der ihn auch heute wieder begleitete.

„Sie wissen meinen Namen noch, das nenne ich ein gutes Gedächtnis", schmunzelte er.

„Ja, manchmal bin ich in der Lage mir Dinge zu merken", scherzte ich. „Also, Stanley, was kann ich heute für Sie tun?"

In seiner rechten Hand trug er einen Gitarrenkoffer, den er nun anhob und auf dem Tresen abstellte. „Das gute Stück hier braucht eine Generalüberholung. Ich habe sie einem Kollegen für kleines Geld abgekauft und möchte sie meiner Frau schenken. Sie hat sich gewünscht, das Gitarrespielen zu lernen."

Automatisch glitt ein Lächeln über mein Gesicht. Ich liebte es, wenn Menschen ihre Liebe zur Musik entdeckten, indem sie lernten, auf einem Instrument zu spielen.

„Können Sie auch Gitarre spielen?", horchte ich neugierig an, doch Stanley schüttelte seinen Kopf.

„Nein, leider nicht und deshalb bin ich auf der Suche nach einem Gitarrenlehrer. Falls Sie mir jemandem empfehlen können, wäre ich Ihnen äußerst dankbar. Ich würde das auch gut bezahlen."

Freundlich lächelte mich Stanley an und just in diesem Moment zog ein Gedanke durch meinen Kopf: „Ich könnte das übernehmen."

„Wirklich? Das fände ich toll!" Er strahlte über das ganze Gesicht und streckte mir seine Hand entgegen. „Schlagen Sie ein, Niall, wir sind im Geschäft."

„Moment", gab ich zu bedenken, „sollten wir nicht erst über den Preis reden?"

Stanley grinste nur. „Mir sind die gängigen Preise durchaus geläufig, also werden wir uns bestimmt einig werden."

Ich hatte nicht vor, ihn abzuzocken, das lag mir wirklich fern und weil ich ihn sympathisch fand, setzte ich den Preis etwas unterhalb der üblichen Grenze an. Da wehrte Stanley jedoch ab: „Es kommt nicht in Frage, dass ich Sie unter Preis bezahle, Niall."

„Aber ich bin kein ausgebildeter Gitarrenlehrer."

„Aber Sie können spielen, oder?"

„Ich bin in Texas jeden Donnerstag in einer Bar aufgetreten", gab ich schließlich zu. „Aber das heißt nicht-."

„Nein", fiel Stanley mir ins Wort, „bitte verkaufen Sie sich nicht unter Ihrem Wert."

Letztendlich einigten wir uns auf einen Betrag, mit dem wir beide leben konnten und vereinbarten als ersten Termin den kommenden Montagabend.

„Ich sage meiner Frau Bescheid, damit sie sich nichts anderes vornimmt", meinte er und bedankte sich nochmals.

„Bis dahin habe ich auch die Gitarre generalüberholt und würde sie dann am Montag mitbringen, wenn es Recht ist", schlug ich vor. Damit zeigte sich Stanley einverstanden und wir verabschiedeten uns voneinander.

Zufrieden schloss ich an diesem Tag den Laden ab. Ich war mit den Reparaturen gut vorangekommen und hatte einen Nebenjob in der Tasche, auf den ich mich wirklich freute. Wohl auch, weil ich dadurch abgelenkt wurde und nicht jede freie Minute über Liam nachdachte.

Nachdem ich den Laden verlassen hatte, tätigte ich noch einige Einkäufe im Supermarkt. Gott sei Dank war es mir gelungen, Onkel Edwins Wohnung übernehmen zu können, sodass ich nicht täglich von Burlington aufs Land hinaus fahren musste. Wie auch? Ich besaß nicht einmal ein Auto und dachte wehmütig an Isabella. Hoffentlich passte Louis gut auf sie auf. Meinen Plan, den Oldtimer eines Tages zu kaufen, hatte ich noch immer nicht aufgegeben und legte demnach jeden Dollar, den ich nicht wirklich brauchte, zur Seite.

Dies war einer der Gründe, weshalb ich Onkel Edwins Wohnung übernommen hatte, denn die monatliche Miete lag unter dem Durchschnitt der Preise in Burlington. Zwar standen einige Renovierungen in der Wohnung an, sowie der Austausch der etwas altbackenen Möbel, doch das konnte ich nach und nach erledigen. Von daher gesehen kam mir der Nebenjob gerade recht.

Für das kommende Wochenende hatte Louis seinen Besuch angekündigt und darauf freute ich mich riesig. Mit den Worten: „Was soll ich denn sonst machen, wenn ich am Wochenende frei habe?", lud er sich quasi selbst bei mir ein. Dagegen hatte ich gar nichts einzuwenden, denn ich wusste, dass ich auf Louis' Hilfe zählen durfte, wenn es um eine Entrümplungsaktion ging.

Meine Einkäufe waren demnach etwas größer ausgefallen als sonst und während ich die Sachen in der Küche verstaute, dachte ich kurz an Gillian. Gestern hatten wir kurz über WhatsApp geschrieben. Sie wollte wissen, wie es mir ging und erkundigte sich, ob ich Hilfe benötigte. Ihre freundliche und herzliche Art schätzte ich sehr und nahm mir vor, den Kontakt auch nach der Hochzeit zu halten. Milo und Gillian waren mir beide ans Herz gewachsen, obwohl wir in unterschiedlichen Welten lebten.

Aber das taten Louis und ich auch, wenngleich auf andere Art und Weise. Eine echte Freundschaft verkraftete dies jedoch, sie überstand so manchen Sturm.

Schneller als gedacht kam das Wochenende und ich freute mich darauf, Louis zu sehen. Er traf bereits am Freitag ein und fuhr mit einem Taxi zu meinem Laden, in dem ich noch werkelte.

„Hey, Stinktier", vernahm ich seine vertraute Stimme, die mich sofort aus der Werkstatt lockte.

„Hey, du alte Ratte, ich freue mich so, dich zu sehen."

Lachend fielen wir uns in die Arme und er sprach: „Du siehst gut aus, Niall."

„Danke, du auch", gab ich das Kompliment an ihn zurück.

„Naja", ein wenig verlegen kratzte sich mein bester Freund am Hinterkopf, „fühlen tue ich mich aber nicht so besonders. Also seelisch gesehen."

Tief seufzte ich auf. „Eleanor, oder?"

„Wer sonst?"

Louis nahm die Instrumente im Laden in Augenschein, ließ seine Blicke über sie wandern. „Die riechen toll."

Dieser Aussage stimmte ich uneingeschränkt zu. Ich liebte den Geruch der Musikinstrumente, war regelrecht süchtig danach, denn für mich rochen sie besser als jedes teure Parfum.

„Komm, Louis." Ich schlug meinem Kumpel auf die Schulter. „Ich mache Feierabend für heute und dann kannst du dir meine Wohnung anschauen."

Das tat Louis und zwar gründlich.

„Wir haben viel Arbeit hier", sinnierte er und fing sich von mir gleich einen handfesten Protest ein: „Du bist nicht nur zum Arbeiten hergekommen."

„Ach was", winkte er ab, „du brauchst Hilfe und ich bin da."

Es tat gut, ihn an meiner Seite zu haben, fühlte es sich doch an, als seien wir nie getrennt gewesen. In unserem Innersten waren wir das auch nicht, blieben immer vereint und jeder vertraute dem anderen blind.

Bevor wir mit dem Aussortieren starteten, aßen wir Nudeln mit Tomatensauce, die ich gemeinsam mit Louis kochte. Gerade fühlte es sich an, wie in unserer WG in Midland und ich verdrängte mit aller Macht den Gedanken an diese Zeit. Nicht wegen Louis, einzig und alleine wegen Liam.

Wie hatte ich mich nur so in jemandem täuschen können? Wie hatte ich nur mein Herz an ihn verlieren können? An eine Person, die einfach nicht ehrlich zu mir war?

„Niall, ist alles okay? Du bist so still?", schlich sich Louis' Stimme in meine Gedanken.

Ihm konnte ich nichts vormachen, weshalb ich es gar nicht erst versuchte. „Ich habe gerade an Liam gedacht", erwiderte ich und ließ das Besteck sinken.

„Ach scheiß doch auf den. Er hat dich nur benutzt und war nicht ehrlich zu dir."

„So wie du zu Eleanor", entfuhr es mir und prompt bekam ich ein schlechtes Gewissen. Denn Louis liebte Eleanor wirklich und das genau machte den Unterschied aus. Mein bester Freund nahm mir meine Bemerkung nicht übel, seufzte nur tief auf. „Du hast schon Recht, auch wenn dein Vergleich hinkt."

Wir stießen mit unseren Bierdosen an, verdrückten die restlichen Nudeln und nachdem wir Teller und Bestecke in die Spüle gestellt hatten, begannen wir die Wohnung unter die Lupe zu nehmen.

Vieles musste aussortiert werden, aber vor allem benötigten die Wände einen neuen Anstrich. Farbe hatte ich bereits besorgt, ebenso Pinsel und Rollen, sodass wir gleich loslegen konnten.

Wir fingen im Wohnzimmer an, bauten die alten Schrank ab, schoben das Sofa in die Mitte und nachdem wir den Boden mit altem Zeitungspapier abgedeckt hatten, machten wir uns an die Arbeit.

Während wir die Wände strichen, unterhielten wir uns über alles Mögliche. Schließlich mussten wir die Neuigkeiten austauschen, die sich in unseren Leben ergeben hatten. Voller Stolz erzählte Louis, dass der alte Tom ihm zum Jahresende die Tankstelle überschreiben würde und ich beglückwünschte meinen Freund überschwänglich. Ich freute mich wirklich für ihn, zumal er damit finanziell wirklich alle Sorgen los sein würde. Nie wieder hungern – dieser Devise war er treu geblieben.

Ich hingegen berichtete über meinen neuen Zweitjob als Gitarrenlehrer, worauf Louis anerkennend nickte. „Nicht übel Kleiner. Dein Leben könnte schlechter laufen."

„Es könnte aber auch besser laufen", seufzte ich, während ich mich gedanklich wieder bei Liam befand. Eigentlich sollte er mich kreuzweise am Hintern lecken können, wenn da nicht dieses dumme Gefühl gewesen wäre.

Liebe ließ sich leider nicht kontrollieren.

Wir schufteten bis ein Uhr nachts, tranken zum Abschluss jeder ein Bier und ich fiel ins Bett wie ein nasser Sack. Als der Wecker mich am nächsten Morgen aus den Federn holte, duftete es bereits nach Kaffee, Toast und Rühreiern.

Louis' Frühstück war einfach das Beste aller Zeiten.

„Geh' du nur in deinen Laden, ich komme hier schon klar", sprach mein Kumpel, als ich mich gegen halb neun zum Gehen rüstete.

„Wahrscheinlich werde ich meine Bude nachher nicht mehr wiedererkennen", frotzelte ich und gab ihm einen Klapps auf die Schulter.

Gestärkt trat ich den Weg zur Arbeit an, wissend, dass Louis meine Bude auf den Kopf stellen würde. Solche Dinge hatte er auch zuhause angestellt, seine Mutter konnte ein Lied davon singen. Nur zu gut erinnerte ich mich daran, als seine Mum mit den jüngeren Schwestern übers Wochenende zu den Großeltern gefahren war und nach ihrer Rückreise auf einen knallblau gestrichenen Flur blickte, weil Louis die Farbe damals geil fand.

So schlimm war es zwar nicht, als ich am späten Nachmittag nach Hause kehrte, aber Untätigkeit konnte ich meinem Kumpel beim besten Willen nicht vorwerfen. Die alte, verschlissene Couch war verschwunden, ebenso die hässlichen Gardinen, sowie die wackeligen Küchenstühle, bei denen ich geglaubt hatte, sie würden jeden Moment zusammenbrechen.

„Wo ist das Zeug hin?", wollte ich wissen, bevor ich die frisch gestrichenen Wände in der Küche in Augenschein nahm.

„Hab' ein paar Kumpels angerufen", meinte Louis schulterzuckend. „Die konnten das Zeug für einen Jugendclub gebrauchen."

Nachdenklich musterte ich ihn. „Und wo willst du heute Nacht schlafen?"

„Auf deinem neuen Sofa, das wir jetzt kaufen werden."

Augenrollend griff ich nach einer Banane. „Und wie sollen wir das nach Hause transportieren?", lautete meine nächste, durchaus berechtigte, Frage.

„Mit dem Transporter, der vor der Tür parkt. Stan hat ihn mir geliehen, er gehört ihm."

Louis Netzwerke, die er unter Freunden aufbaute, hatte ich schon immer bewundert und vor allem, dass er für alles einen Plan B aus dem Handgelenk zauberte. So wie damals in Midland, als wir vorwiegend von Tütensuppen lebten.

Glücklicherweise hatte gerade ein neuer IKEA seine Tore in Burlington eröffnet, den wir ohne Verzögerung aufsuchten. Dort fand ich ein tolles Sofa, neue Gardinen, einen kleinen Beistelltisch, vernünftige Küchenstühle und ein neues Bett. Denn als wir durch das Möbelhaus schlenderten, gestand Louis mir, dass er mein Bett ebenfalls aus der Wohnung geschafft hatte. Da ich nicht im Schlafzimmer gewesen war, hatte ich dies natürlich nicht bemerkt.

„Bist du irre?", zog ich ihn auf. „Da muss ich noch mehr Kohle hinblättern."

„Wir sind hier bei IKEA in Burlington, Niall und nicht auf der 5th Avenue in New York." Louis grinste breit, seine blauen Augen funkelten und ich konnte ihm nicht böse sein. Onkel Edwins altes, quietschendes Bett war wirklich alles andere als bequem gewesen. Jeden Morgen, wenn ich aufstand, tat mir der Rücken weh, sodass mein schlechtes Gewissen sich mühelos zurückdrängen ließ. Ich arbeitete hart, da sollte ich mir auch etwas gönnen. Zudem waren die Möbel preisgünstig. Ich gab kein Vermögen aus und lebte auch nicht über meine Verhältnisse.

Louis blieb bis Montagnachmittag bei mir und wir machten uns eine schöne Zeit, Nach dem Zusammenbauen der neuen Möbel gingen wir auf Tour, soffen uns durch die Bars und flirtete mit hübschen Frauen. Ernste Absichten hatten wir jedoch beide nicht, denn unsere Herzen waren noch immer vergeben.

Louis' an eine Frau, die er enttäuscht hatte und meines an einen Mann, der mich nie wirklich geliebt hatte.

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Hallo meine Lieben. Wie immer das sonntägliche Kapitel von Tüll&Torten.

Ich hoffe es geht euch gut und ihr hattet Spaß beim Lesen.

IKEA gibt es tatsächlich in den USA, allerdings noch keinen in Burlington, weshalb ich dort einen neuen eröffnet habe. :)

Was sagt ihr zu Louis' Besuch und den damit verbundenen Aktionen? Ich finde ja, dass man einen Freund wie Louis braucht. Habt ihr sein neues Album schon gehört/gekauft? Mir gefällt es sehr gut, deswegen habe ich für das heutige Kapitel einen Titel daraus genommen.

Freut ihr euch schon auf den Gitarrenunterricht, den Niall seiner neuen Schülerin geben wird?

Denkt ihr Niall hat Recht, indem er glaubt, dass Liam ihn nie geliebt hat?

Und wie mag das wohl mit Louis und El enden? Seht ihr da noch Chancen für die beiden?

Ich danke euch allen für den Support zu dieser Geschichte.

Wer von euch schaut heute Nacht den Superbowl und für welches Team seid ihr? Ich bin für die 49ers !

LG, Ambi xxx

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