03. Rausch

♪ If you want blood you've got it – AC/DC


L I A M


Meine zweite Nacht mit Sophia verlief vollkommen anders als die Erste.

Der weiße Stoff, der sich in meinen Blutbahnen tummelte, brachte mich auf Hochtouren. Er ließ mich innerlich schweben und ich entwickelte eine beträchtliche Energie.

Alles was ich wollte war Sex.

Kokain besaß diese Wirkung, die sich nicht abstellen ließ. Das hatte ich schon oft genug gespürt, aber noch nie so intensiv herbeigesehnt wie heute.

Sophia war scharf auf mich und ich gab ihr endlich was sie brauchte. Wir vögelten mehrmals in dieser Nacht, waren beide unersättlich. Während bei mir die Drogen dafür verantwortlich waren, musste Sophia wohl echt auf mich abfahren.

Der Gedanke daran machte mich high.

Vielleicht handelte es sich hierbei um den Nebeneffekt, ausgelöst durch die Drogen, in der Tat war es mir jedoch egal, was mich in diese Stimmung versetzte. Für mich zählte nur dir Tatsache, dass ich in der Lage dazu war, Sex mit der schönen Frau zu praktizieren.

Es wurde eine lange Nacht, aber als Sophia am nächsten Morgen ihren Hunger auf Sex kundtat, zwang ich mich erneut dazu, das Koks anzurühren.

Schnell huschte ich unter einem Vorwand ins Badezimmer, zog die weiße Linie auf dem Waschtisch und schniefte das Zeug mittels einer Zehn-Dollar-Note, die ich genau für solche Momente permanent im Bad deponierte, durch die Nase.

Auch an diesem Morgen kam Sophia auf ihre Kosten, lag später erst keuchend, dann zufrieden seufzend neben mir.

„Liam, du überraschst mich wirklich positiv", säuselte sie in mein Ohr und irgendwie schmeichelte mir diese Aussage.

In der Vergangenheit hatte ich niemals Probleme beim Sex gehabt, aber seit Niall in mein Leben getreten war, zeigte mir mein Körper und auch meine Seele, dass es Grenzen gab.

Grenzen, die ich nur mit Hilfe des Kokains zu überschreiten vermochte.

Wir nahmen das Frühstück in meinem Apartment ein, unterhielten uns dabei und ich erfuhr so einiges aus Sophias Leben. Ihre Familie lebte in Kansas, aber sie hatte es vorgezogen nach Texas zu ziehen, nachdem sie ihren Weg in die Modebranche fand.

„Ein eigenes Atelier war schon immer mein Traum und hier konnte ich es mir erfüllen", erklärte sie, bevor sie die Grapefruit auslöffelte, die auf ihrem Teller lag. Geschirr, dass meine Mutter gekauft hatte und das schweineteuer gewesen war. So wie alle Dinge in diesem Haus.

Und obwohl Sophia nicht aus der gehobenen Schicht stammte, sondern hart für ihr Geld arbeitete, passte sie perfekt in die Anordnung der edlen, teuren Einrichtung. Meiner Familie schien die Brünette zu gefallen. Ich spürte es stets an den Reaktionen, an der Art, wie sie mit ihr umgingen.

Jedes Mal forderte meine Mutter Sophia zu einem Plausch auf, oder stellte ihr einen Cappuccino vor die Nase, der selbstverständlich aus einem der teuersten Kaffeevollautomaten stammte, die der Markt hergab.

Tante Charly schien ebenfalls mehr als angetan zu sein und als Sophia die Bemerkung fallen ließ, dass sie sich für die Wohltätigkeitsveranstaltungen interessierte, schlug das Herz meiner Tante vollends für die Modedesignerin.

„Heirate sie, Liam und erlöse mich von dem Kram", lauteten Gillians Worte, nachdem Sophia gegangen war, worauf ich nur die Augenbrauen nach oben zog.

„Ich werde ganz sicher niemanden heiraten, um dich von einer unliebsamen Aufgabe zu befreien", konterte ich grinsend. „Da muss schon ein bisschen mehr im Spiel sein."

„Ach komm schon, ihr seid doch verschossen ineinander", kam es von Milo und ich zuckte mit den Schultern.

„Sieht man das so deutlich?" Meine Noten in der Theater AG der Schule waren nicht gerade als rühmlich zu bezeichnen, weshalb ich nun ein wenig stolz auf meine schauspielerische Leistung sein durfte.

„Auf jeden Fall", meinte Tante Charly, als sie sich anschickte den Tisch abzuräumen.

Mit dieser Aussage gab ich mich durchaus zufrieden, aber mein Problem löste sich dadurch nicht. Nach außen wirkten Sophia und ich wie das perfekte Paar, doch mein Innerstes wehrte sich dagegen, Niall zu betrügen.

Eigentlich konnte von Betrug keine Rede sein, schließlich hatte er unsere Beziehung beendet, tatsächlich fühlte es sich für mich jedoch anders an. Die Illusion, ihn eines Tages meinen festen Freund nennen zu können, die lebte noch vage in mir.

Mit aller Macht verdrängte ich das Verlangen nach Niall, konzentrierte mich auf andere Dinge. Zum Beispiel darauf, auszurechnen, wie viel Koks ich während den nächsten Wochenenden verbrauchen würde, wenn Sophia weiterhin so scharf auf Sex sein würde wie bisher.

Bei meinem Besuch bei Archie hatte ich nur eine kleine Menge mitgenommen, die würde höchstens noch für ein Wochenende reichen. Bald Nachschub zu besorgen klang vernünftig und somit schickte ich eine Nachricht an meinen Kumpel, der versprach, sich sofort mit dem Dealer seines Vertrauens in Verbindung zu setzen.

Wir verabredeten uns für den nächsten Abend. Ich orderte eine Menge, die bestimmt für vier Wochen ausreichte und er nannte mir den Preis. Für Großabnahmen gab es Vergünstigungen und obwohl ich finanziell nicht darauf angewiesen war, nahm ich die Prozente gerne mit. Bei Archie konnte man sicher sein, dass das Zeug astreine Qualität aufwies. Der Stoff kam direkt aus Miami und nicht wie das gepantschte Zeug über die mexikanische Grenze.

Archie legte stets Wert auf Qualität, denn er kokste hin und wieder selbst. So wie ich, war er niemals süchtig nach dem Zeug geworden, darauf achteten wir beide streng. Bereits zu Studienzeiten hatten wir uns hin und wieder, meist an den Wochenenden, eine weiße Linie gegönnt und dabei war es bis heute geblieben.

Der Wochenendkonsum würde mich nicht abhängig machen, dafür hatte ich meinen Spaß mit Sophia – und sie mit mir. Gespannt darauf, was sie alles in Puncto Sex noch zu bieten hatte, buchte ich für das kommende Wochenende eine Suite in einem Luxushotel in Palm Springs. Wir würden gleich am Freitagabend, nach Feierabend, mit einem Privatjet losfliegen und erst am Sonntag wieder zurückkehren.

Zwei Nächte, in denen ich den benötigten Stoff mitnehmen würde. Nicht mehr und nicht weniger.

„Sag mal, Liam, hättest du mal wieder Lust nach Lockhart zu fahren und im Swinger Club einen drauf zu machen?"

Als Archie mir diese Frage stellte, begann ich schallend zu lachen. „Wieso willst du das wissen? Möchtest du auch deinen Wagen an mich verlieren?"

Abwehrend hob er seine Hände. „Um Himmels willen, nein. Du bist hardorce, was die Wetten angeht. Ich bin nicht so verrückt wie Trevor."

Schmunzelnd steckte ich das weiße Pulver ein. „Gibt es was Besonderes im Ranch?", erkundigte ich mich mit einem kleinen Stich in meinem Herzen. Ich dachte an Niall und an den Handjob, den er mir dort verpasst hatte. Unser erstes intimes Zusammensein drängte sich in meine Gedanken und löste eine immense Traurigkeit in mir aus. Ich vermisste ihn noch immer.

„Auf der Homepage wurde die Nacht der Masken angekündigt. Keine Ahnung was da abgeht, es klingt auf jeden Fall interessant", lenkten mich die Worte meines Kumpels ab.

Das fand ich nun auch und ich erkundigte mich direkt, wann das Spektakel stattfand.

„Nächsten Monat, in drei Wochen", antwortete Archie.

„Ich kann es mir ja überlegen, ob ich dabei sein werde", sprach ich, nur um erneut durch meine Gedanken überrollt zu werden.

Wollte ich mir wirklich das antun? Den Swinger Club aufsuchen, in dem Niall mich zum ersten Mal berührt hatte? Und wenn ich es tat, würde ich dann vielleicht über ihn hinwegkommen?

Fragen über Fragen befanden sich in meinem Kopf, die sich auch nicht verflüchtigten, als ich später nach Hause kam.

~~~

Quälend langsam verging die Arbeitswoche und nach wie vor stalkte ich Nialls Instagram Profil. Viel Neues gab es dort nicht, lediglich einen Post einer sehr alten Violine, die er wohl gerade reparierte.

Seufzend legte ich das Handy aus der Hand, als meine Assistentin, mit einer dicken Mappe unter dem Arm, das Büro betrat. Während sie die Mappe mit den Schriftstücken, die meine Unterschrift erforderten, auf dem Schreibtisch ablegte, begann sie zu sprechen: „Liam, ich darf Sie daran erinnern, dass sie heute mit Mr Donnigton zum Mittagessen verabredet sind."

„Um welche Uhrzeit?"

„Halb eins im Hilton."

Überrascht blickte ich auf die Uhr, die bereits viertel vor eins zeigte. „Ich bin schon auf dem Weg, Lydia."

Geschäftsessen mit unseren Kunden gehörten zum normalen Alltag und um ehrlich zu sein, genoss ich diesen Part des Business total. Man redete freier und oftmals entstanden dadurch die besten Deals. Vieles, was Strategien anging, hatte ich von Onkel Ken und meiner Mutter gelernt. Beide übertrugen mir immer mehr Verantwortung, die ich jedoch gerne übernahm. Schon immer wünschte ich mir, bei Dearing Oil mitmischen zu können und eines Tages würde ich in der Geschäftsleitung sitzen. Man konnte nicht früh genug damit anfangen, in das Ölgeschäft hinein zu schnuppern, wenn man die Absicht besaß, mitmischen zu wollen. Genau das hatte ich während meines Studiums getan, was mir nun zugutekam.

Bei einem erlesenen Mittagessen wickelte ich das Geschäft mit Bob Donnigton ab und heimste mir dafür Pluspunkte bei Onkel Ken und Mum ein. Arbeitstechnisch gesehen lief mein Leben gerade hervorragend, was die Liebe anging, strauchelte ich jedoch regelmäßig von einer Seite zur anderen.

Irgendwie verging die Woche dann doch und ehe ich mich versah, stand der Freitagabend vor der Tür. Nachdem ich meine Sachen für den Wochenendtrip zusammen gepackt hatte, sprang ich in den Maserati und holte Sophia ab. Sie hatte länger gearbeitet als ich, weshalb wir nicht vor neun Uhr loskamen.

Ganz der Gentleman lud ich ihre Reisetasche in den Kofferraum, nachdem wir uns mit einem Kuss begrüßt hatten.

„Ach, ich freue mich so auf Palm Springs", seufzte die hübsche Brünette, was ich mit einem leichten Grinsen zur Kenntnis nahm.

„Du wirst das Hotel und vor allem den Wellnessbereich dort sicher mögen", erwiderte ich, startete den Motor und trat aufs Gaspedal.

Innerhalb kürzester Zeit erreichten wir den Flughafen, wo der Privatjet bereits auf uns wartete. Diese Annehmlichkeiten genoss ich wirklich sehr, denn sie machten einen unabhängig vom öffentlichen Flugverkehr. Ich musste mich nach keinen Zeiten richten, konnte fliegen wann es mir beliebte.

Selbstverständlich servierte man uns ein anständiges Menü an Bord und Sophia sprach dem Champagner zu. Ich hingegen hielt mich an die antialkoholischen Getränke, da ich den Mietwagen bis zum Hotel steuern würde.

Sophia brach nach der Landung in pures Entzücken aus, als sie das Cabrio erblickte, welches ich gemietet hatte.

„Oh mein Gott, ist das toll!" Sie fiel mir um den Hals und ich ließ es geschehen.

Mit den Worten: „Ich hatte gehofft, dass es dir gefallen würde", legte ich meine Arme um ihre schlanke Taille und küsste sie auf die Wange.

„Darf ich es auch mal fahren?", lautete ihre Frage und als ich nickte, presste sie sich enger an mich. „Du bist der tollste Mann, der mir je begegnet ist, Liam."

So sehr ich dieses Kompliment schätzte, in diesem Moment konnte ich mich nicht so darüber freuen, wie es vielleicht angebracht war. Ich wünschte Niall würde dies zu mir sagen; in einer fernen Zukunft, die gleichsam utopisch anmutete.

Wie ich es gehofft hatte, übertraf das Hotel Sophias Erwartungen. Die Suite besaß einen riesigen Balkon, der sogar über einen eigenen Jacuzzi verfügte und als Sophia diesen erblickte, kam ihre spontane Seite zum Vorschein.

Sie kickte ihre Pumps von den Füßen, entledigt sich ihrer Klamotten, die verstreut auf dem Balkon lagen und stieg nackt, wie Gott sie schuf, in den Jacuzzi. Ich verfolgte jede ihrer Bewegungen, ließ meine Augen über ihren Körper wandern, bis sie sich im Wasser niederließ.

„Los, komm rein. Das Wasser ist herrlich warm", forderte sie mich auf.

„Sofort, ich muss nur noch kurz auf die Toilette", erwiderte ich.

Wohlweislich hatte ich eine kleine Menge Kokain in meinem Jackett deponiert, die ich im Badezimmer gemütlich hervorholte. Es dauerte nur eine Minute und ich hatte das Zeug intus. Mit dem Entkleiden ließ ich mir Zeit, legte Jeans, Jackett, Shirt sowie Boxershorts und Socken ordentlich auf einen der Sessel im Schlafzimmer, bevor ich splitternackt den Balkon betrat.

Sophia schaute auf, als ich mich dem Jacuzzi näherte, ein erwartungsvolles Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich konnte mir denken, dass sie Lust auf Sex hatte und musste nur noch ein wenig warten, ehe die Wirkung der Droge eintrat.

Bis dahin alberten wir im Wasser herum und ich begann sanfte Küsse auf ihrer zarten Haut zu verteilen. Langsam setzte der Rausch in meinem Innersten ein.

Langsam führte ich ihre Hand zu meiner Mitte und ohne zu zögern begann Sophia mich zu pumpen. Keuchend schloss ich die Augen, ließ sie einfach machen, während die Wirkung des Kokains sich vollends in meinem Körper ausbreitete.

Ich wurde high aber vor allem baute sich meine Erektion mächtig auf.

„Liam", hörte ich Sophia wispern, „vertraust du mir?"

Ein wenig erstaunt öffnete ich die Augen, blickte in ihr erhitztes Gesicht und merkte im gleichen Augenblick wovon sie sprach. Inzwischen hatte ich mitbekommen, dass Sophia die Pille nahm, somit für Verhütung gesorgt war. Sie meinte jedoch etwas anderes damit.

„Vertraust du mir?", stellte ich die Gegenfrage, die sie mit einem Nicken und den Worten: „Ja, das tue ich", beantwortete.

Kurz beugte ich meinen Kopf nach hinten, blickte in den Sternenhimmel und dachte nach. Sophia hatte gewiss keine ansteckenden Krankheiten und auch ich achtete in der Vergangenheit stets darauf, Kondome zu benutzen. Von daher gesehen dürfte es kein Risiko sein, ohne das Gummi mit ihr zu schlafen.

Kondome und Sex im Jacuzzi vertrugen sich nicht sonderlich gut. Die Handhabung war nahezu unmöglich, da die Dinger verrutschten und ohnehin den Chemikalien nichts entgegen zu setzen hatten.

Blinzelnd hob ich den Kopf wieder an, näherte mich Sophias Gesicht und hauchte leise: „Ich vertraue dir."

Der Sex im Jacuzzi knallte mir fast die Birne weg, so geil fühlte er sich an. Sophia ließ mir keine Pause, doch dank des Kokains kam ich ihren Wünschen prompt nach. Jacuzzi und Bett wechselten sich ab, so lange bis wir endlich völlig erschöpft nebeneinander einschliefen.

So gesehen verzeichnete ich den ersten Abend in Palm Springs als vollen Erfolg.

Auch das restliche Wochenende verlief problemlos. Wir entspannten uns bei einem Spaziergang am Strand, unternahmen einen Stadtbummel, aßen in tollen Restaurants und amüsierten uns in der Suite.

Als ich am Sonntagabend nach Hause kehrte, empfing mich Onkel Ken im Salon und bot mir sogleich einen Scotch an, den ich nicht ablehnte. Mir war klar, dass er etwas mit mir bereden wollte und je eher es dazu kam, desto besser würde es sein.

„Also Liam", sprach mein Onkel, „wie ich sehe geht es gut mit Sophia voran. Aus der anfänglichen Fake- Affäre entwickelt sich wohl mehr, oder?"

Verlegen räusperte ich mich. „Nun ja, sagen wir es so. Sie ist mir nicht egal."

Das war nicht einmal gelogen, denn ich mochte Sophia wirklich. Als Mensch, als Designerin, als Geliebte. Aber der entscheidende Part, nämlich der Funke, der überspringen musste, den gab es noch immer nicht.

Vielleicht würde er noch kommen, wenn sich meine Seele endlich von Niall losgesagt hatte. Darauf baute ich.

„Schön, dann werden wir wohl in naher Zukunft nicht mehr damit rechnen müssen, dass man dich als homosexuell hinstellt."

Onkel Kens Aussage ließ mich frösteln. Ich war nicht homosexuell, ich war bisexuell, genau wie Niall. Aber was brachte es, ihm Dinge zu erklären, die ich besser für mich behielt?

Nach einem Glas Scotch suchte ich mein Apartment auf, kickte die Schuhe von den Füßen und setzte mich auf mein Bett. Tief durchatmen war jetzt angesagt und vor allem einen kühlen Kopf bewahren.

Die Drogen hatten sich in meinem Körper verflüchtigt, ich wurde auf den harten Boden der Realität geworfen, der sich vor mir auftat wie ein großes, schwarzes, allesverschlingendes Loch.

Niall fehlte mir noch immer.

Diese Erkenntnis warf mich zwar nicht um, aber sie bewirkte, dass ich mich ablenken wollte. Ich musste mir irgendwas ausdenken. Eine Sache, die mich beschäftigte, an der ich Spaß haben würde, wenn ich nicht mit Sophia zusammen war und unter Drogen stand.

Seufzend erhob ich mich, lenkte meine Schritte zum Tisch auf dem mein Tablet lag und rief die Seite vom Swinger Club in Lockhart auf. Die Nacht der Masken, die Archie erwähnt hatte, klang sehr verlockend und als ich mich mit der Materie befasste, kam mir urplötzlich eine Idee.

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Hallo meine Lieben, pünktlich zum Sonntag ein neues Kapitel bei Tüll.

Was sagt ihr zur weiteren Entwicklung zwischen Liam und Sophia?

Denkt ihr die Beziehung wird Bestand haben?

Glaubt ihr es gelingt Liam, Niall vollständig zu vergessen?

Und welche Idee mag er wohl hinsichtlich der Nacht der Masken haben?

Danke für die lieben Kommentare, die Votes und das Lesen.

Im Moment komme ich leider nicht dazu, mehr als ein Kapitel pro Woche zu schreiben und hochzuladen. Ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis.

LG, Ambi xxx

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