40. Schachmatt
♪ Don't let it break your heart – Louis Tomlinson
❃ ❃ ❃ L O U I S ❃ ❃ ❃
„Am liebsten würde ich dem Kerl alle Zähne ausschlagen. Wie kann er dich so behandeln?" Kopfschüttelnd goss ich Niall den Kaffee ein und beobachtete, wie mein bester Kumpel mit den Schultern zuckte.
„Er ist noch nicht soweit, Louis. Außerdem hat er mit mir offen darüber gesprochen, dass er eine Frau daten wird, um von uns abzulenken."
„Das Ganze ist ein verfluchtes Versteckspiel, das dich auf Dauer kaputt machen wird", knurrte ich ärgerlich.
Ich machte mir Sorgen um Niall, denn ich wusste, dass ihm eine Menge an Liam lag und auch, dass er auf Dauer mit dieser Situation nicht glücklich werden würde.
„Mach meinetwegen was du willst, aber ich würde mir das nicht bieten lassen", erwiderte ich, bevor ich einen großen Schluck Kaffee zu mir nahm.
„Weißt du", sprach mein bester Kumpel, „kehre erstmal vor deiner eigenen Tür, bevor du mir gute Ratschläge gibst, was eine Beziehung angeht."
Automatisch zog ich den Kopf ein. Niall hatte absolut Recht. Wer war ich denn, ihm Vorschriften zu machen? Ich konnte nicht einmal dafür sorgen, dass meine Beziehungen liefen und die Sache mit Eleanor war geradezu ein Paradebeispiel, wie man eine Sache erfolgreich in den Sand setzte.
Ich hatte sie verloren, weil ich log. Immerhin spielte Liam mit offenen Karten, obwohl er damit Nialls Herz irgendwann mit ziemlicher Sicherheit brechen würde.
„Also gut", seufzte ich, „aber du solltest auch mal an dich denken, Niall. Vielleicht solltest du ab und zu Dinge ohne ihn unternehmen, damit er merkt, wie es sich anfühlt, mal eben so aufs Abstellgleis gebracht zu werden."
Nialls abgrundtiefes Seufzen sagte mir, dass er darüber nachdenken würde.
„Lass uns was zusammen machen, schließlich habe ich keinerlei Verpflichtungen", erklärte ich grinsend. „Wir waren schon ewig nicht mehr gemeinsam auf der Rolle und jetzt, wo wir nicht auf das Geld achten müssen, wäre das doch mal eine gute Gelegenheit."
Nachdenklich rührte mein Kumpel den Kaffee um, dann sprach er: „Also gut, lass uns morgen etwas zusammen unternehmen."
„Wieso nicht heute?", meinte ich angriffslustig, denn an einem Freitagabend zu Hause zu hocken, entsprach gerade nicht meinen Vorstellungen. Auch wenn ich noch immer in Selbstmitleid versank, was Eleanor betraf, wollte ich nicht den Kopf in den Sand stecken oder gar in eine depressive Phase verfallen, weil ich mich daheim verkroch.
Allerdings machte eine eingehende Nachricht auf meinem Handy gerade die Pläne zunichte.
„Ich würde mich gerne morgen mit dir treffen. Es ist sehr wichtig. Eleanor."
Augenblicklich klappte meine Kinnlade nach unten und ich begann hektisch zu atmen.
„Louis, ist alles okay mit dir?" Nialls besorgte Stimme holte mich aus dem Märchenland.
„Ja, also ich meine, Eleanor möchte sich morgen mit mir treffen."
Diesen Satz auszusprechen klang so wunderbar, so verheißungsvoll, so positiv, dass ich im ersten Moment vergaß, meine Euphorie zu zügeln: „Sie will sich mit mir treffen! Oh mein Gott, ich kann es nicht fassen!"
Völlig außer Rand und Band begann ich in der Küche zu tanzen und packte Niall schließlich an den Schultern. „Hast du gehört, Kumpel? El will sich mit mir treffen!"
„Ich bin ja nicht taub", blökte er zurück. „Und jetzt krieg dich wieder ein, Louis."
„Ich-." Als ich in Nialls Augen schaute, brach ich ab, denn mir wurde bewusst, dass ich ihn gerade versetzte. Nervös schluckte ich und fuhr mit einer Hand durch mein zerzaustes Haar.
„Ähm, also, das ist jetzt scheiße gelaufen", murmelte ich mit hochroten Wangen.
Aber Niall schien nicht beleidigt zu sein. „Schon gut. Diese Chance solltest du einfach nutzen. Mach dir keine Gedanken um mich, ich komme schon klar."
Er zeigte mit dem Kopf auf seine Gitarre. „Und zur Not mache ich einfach Musik."
Musik war sein Allheilmittel, sie war es schon immer gewesen und daran würde sich nie etwas ändern.
„Also gut, ich antworte ihr dann mal", erwiderte ich zögernd und erst als Niall mich auffordernd anschaute, begann ich zu schreiben.
„Sag mir wann und wo und ich werde da sein."
Prompt erfolgt ihre Antwort: „Sechs Uhr, bei Chilis."
Es erübrigte sich zu erwähnen, dass ich es kaum erwarten konnte, bis der Samstag anbrach. Währenddessen standen meine Gedanken nicht still. Vielleicht hatte Eleanor gründlich über all das nachgedacht, was ich gesagt hatte. Vielleicht verstand sie mein Handeln nun besser und verzieh mir. Genauso musste es sein, denn weshalb wollte sie mich sonst sprechen?
Da ich schon immer positiv dachte, glaube ich fest daran, dass alles wieder gut werden würde, dass wir bald schon bald wieder als Paar durch die Gegend marschierten.
Allerdings vergaß ich Niall nicht und wir gingen tatsächlich am Freitagabend noch aus. Wir landeten in irgendeiner Bar und wie so oft fiel mir auf, welch große Chancen mein Kumpel beim weiblichen Geschlecht hatte. Die Frauen flirteten auf Teufel komm raus mit ihm. Umso schlimmer fand ich Liams Verhalten und auch, dass Niall sich quasi mehr oder weniger von ihm abhängig machte. In meinen Augen sollte Liam sich verdammt nochmal dafür schämen, wie er mit den Gefühlen eines Menschen umging.
Dass Niall litt, bemerkte ich, ohne dass er es mir zu sagen brauchte. Dafür kannte ich ihn gut und lange genug.
An seiner Stelle hätte ich mir die nächstbeste Tussi aufgerissen, um diesem Arsch deutlich zu machen, was er verpasste. Aber dafür war Niall zu lieb und zu treu. Der Mensch, der ihn einmal zum Partner bekommen würde, konnte sich über alle Maßen glücklich schätzen, das war gewiss.
Lässig standen wir an der Theke, tranken Bier, aßen Chips und beobachteten die Leute. Zumindest so lange, bis Niall einen Satz aussprach, der mich nachdenklich machte: „Hast du jemals darüber nachgedacht, wieder nach Hause zurückzukehren?"
Halbwegs erschrocken stellte ich mein Bier auf dem Tresen ab, musterte ihn gründlich und sagte: „Ganz ehrlich? In dieses Kaff bringen mich keine zehn Pferde mehr. Das würde ich nur tun, wenn ein familiärer Notfall herrscht. Ich finde Texas nämlich viel zu interessant, das Wetter viel zu schön und die Möglichkeiten, die sich uns hier bieten, viel zu phänomenal, als dass ich einfach so abhauen würde."
Nialls Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln, als er antwortete: „Gut zu wissen, dann würdest du mich also nicht verlassen, bloß weil deine Freundin dir einen Korb gegeben hat?"
„Niemals! Nicht deswegen", bekräftigte ich, worauf mein Kumpel erwiderte: „Das Gleiche gilt für mich. Ich würde auch nicht so einfach abhauen, nur bei einem familiären Notfall."
Damit war alles gesagt und wir verbrachten den restlichen Abend mit noch mehr Bier sowie der Erkenntnis, dass beste, ehrliche Freunde das Wertvollste auf der Welt waren.
Am nächsten Morgen suchte ich nach den Kopfschmerztabletten und bereitete einen starken Kaffee zu. Das Warten auf den Abend ging mir jetzt schon gegen den Strich, aber ich konnte es nicht ändern.
Da ich erst am Sonntag Dienst in der Tankstelle abdrücken würde, beschloss ich, den Einkauf im gegenüberliegenden Supermarkt zu tätigen, um so ein bisschen Zeit totzuschlagen.
Dabei überlegte ich, Eleanor vielleicht einen Blumenstrauß mitzubringen. Vielleicht würde sie das noch milder stimmen und sie sah meine ernsten Absichten. Doch Niall machte all meine positiven Gedanken dahingehend zunichte.
„Das würde ich an deiner Stelle lassen. Du weißt noch immer nicht, weshalb sie sich mit dir treffen möchte", lauteten seine ernsten Worte, denen ich dann doch Gehör schenkte.
Niall bot an, mich später vor dem Restaurant abzusetzen und auch wieder abzuholen, sobald ich Bescheid geben würde. Obwohl ich diesem Vorhaben zustimmte, stellte ich mir insgeheim vor, von Eleanor zuhause abgesetzt zu werden, oder noch besser, mit ihr in ihre Wohnung zurückzukehren.
Diesen Gedanken behielt ich jedoch für mich, als Niall mich um Punkt sechs vor dem Chilis aussteigen ließ. „Bis dann, Louis und viel Glück", wünschte er mir.
„Danke, Kumpel, das kann ich gebrauchen."
Nach diesen Worten stiefelte ich zum Eingang und betrat das Lokal, wo ich sogleich von einem Bediensteten empfangen wurde.
„Wünschen Sie einen Tisch, Mr?"
„Die nette Dame, mit der ich mich treffe, hat auf den Namen Calder reserviert", antwortete ich.
„Alles klar, die nette Dame ist sogar schon da", meinte er, schnappte sich zwei Speisekarten und ging voran, bis zum dem Tisch, an dem Eleanor saß.
Für einen Moment stockte mein Atem und mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Sie war so wunderschön und ich hoffte einfach, dass sie mir verzeihen würde.
„Hallo, Eleanor." Ohne den Blick nochmals anzuheben, setzte ich mich ihr gegenüber.
„Hallo, Louis."
Der Kellner reichte ihr eine der Speisekarten, worin sie sich sofort vertiefte. Ich tat es ihr gleich und es dauerte nicht lange, bis wir uns entschieden hatten. Nachdem die Bestellung aufgegeben war, kehrte endlich der Moment ein, auf den ich gewartet hatte.
„Ich war sehr überrascht, dass du mich sehen wolltest", begann ich das Gespräch.
Nervös trommelte Eleanor mit ihren Fingern auf der Tischplatte herum und ich merkte gleichzeitig wie blass sie wirkte. „Wenn es nicht so verdammt wichtig wäre, hätte ich mir das auch verkneifen können", warf sie mir an den Kopf und zerschlug somit meine Hoffnungen in lauter winzige Atomteilchen.
Meine Stimme hörte sich leicht brüchig an: „Was ist denn so wichtig?"
Binnen einer Sekunde stellte sie mit ihrer Aussage mein gesamtes Leben auf den Kopf.
„Ich bin schwanger von dir, Louis."
Mein Mund klappte auf und wieder zu, als ich auf den Schwangerschaftstest starrte, den sie mir über den Tisch zuschob. Ein kleiner freundlicher Smiley blickte mir entgegen. Freundlich stand in der Regel immer für positiv, das musste mir keiner erklären.
Völlig verdattert saß ich da, spürte wie meine Kehle leicht trocken wurde, denn wir hatten immer verhütet.
„Wie ist das passiert?"
Eleanor erklärte, dass selbst eine Spirale nicht 100 Prozent sicher sei und ich nickte. Den Kondomen hatten wir abgeschworen, weshalb ich ihr nicht die alleinige Verantwortung dafür in die Schuhe schieben konnte.
„Hör zum Louis, ich möchte nicht lange um den heißen Brei herumreden", meinte die Brünette. „Ich werde das Kind nicht abtreiben, denn es kann nichts dafür. Es hat das Recht auf ein Leben und es ist mir egal, wie du das siehst, denn du wirst deinen Teil finanziell dazu beitragen. Ob du das nun möchtest oder nicht. Notfalls werde ich das Geld einklagen."
Klare Worte, die aus ihrem Mund kamen, doch sie schockierten mich weitaus weniger, als sie das vielleicht tun sollten. Denn in jenem Moment begriff ich, welche Chance sich mir dadurch bot.
Eleanor trug mein Kind aus, unser Kind, und das bedeutete, dass wir in Zukunft in irgendeiner Art und Weise Kontakt halten mussten.
„Also ich bin jetzt ehrlich überrascht, aber wenn du nun glaubst, dass ich mich vor meiner Verantwortung drücke, dann liegst du vollkommen falsch", stellte ich die Sache klar. „Es ist auch mein Kind und das bedeutet, dass ich nicht nur finanziell dafür aufkommen möchte."
Irritiert runzelte Eleanor ihre Stirn. „Was soll das heißen? Und wie stellst du dir das vor? Wir sind schließlich nicht mehr zusammen."
„Ganz einfach." Ich lehnte mich ein wenig über den Tisch. „Ich nehme meine Vaterpflichten, aber auch die Rechte ernst. Ich möchte das Kind sehen oder besuchen dürfen, alle vierzehn Tage, wie es das Gesetz vorsieht."
Wenn ich ihr bewies, wie verantwortungsvoll und reif ich dahingehend reagierte, bekam ich vielleicht irgendwann eine zweite Chance.
Ich liebte Eleanor und wollte alles dafür tun, sie zurückzugewinnen.
Kinder waren nicht schlimmes, im Gegenteil, sie waren eine Bereicherung für das Leben. Mit fünf jüngeren Geschwistern wusste ich sehr genau, was da auch mich zukam.
Ein wenig gepresst stieß Eleanor die Luft aus ihren Lungen: „Das sehen wir dann, wenn es soweit ist, denn sagen kann man vorher viel."
Mein Blick war klar, der Tonfall ernst, als unsere Augen sich trafen: „Ich meine es so, wie ich es sage. Darauf kannst du dich verlassen."
Das Essen wurde gebracht, weswegen unser Gespräch für eine Weile verstummte. Erst als ich meine Gabel zur Seite legte, begann Eleanor erneut zu sprechen:
„Ich hätte ehrlich gesagt erwartet, dass du auf einen Vaterschaftstest bestehst und dich mit Händen und Füßen dagegen sträubst, Verantwortung zu übernehmen", gestand sie freimütig.
„In dieser Beziehung irrst du dich und auch wenn ich dir vielleicht in der Vergangenheit nicht immer die Wahrheit erzählt habe, was meinen Job angeht, bedeutet das nicht, dass ich ein Arsch bin, der sich vor allem drückt."
Eleanor ließ diesen Satz so stehen und meinte: „Ich werde dich weiter auf dem Laufenden halten und dir Bescheid geben, wie sich das Kind im Mutterleib entwickelt."
Hastig stellte ich eine Frage: „Dürfte ich vielleicht zum ersten Ultraschall mitkommen?", bekam aber sofort einen Dämpfer.
„Nein, als zukünftige alleinerziehende Mutter möchte ich das ohne dich durchziehen."
Darauf erwiderte ich nichts, fühlte jedoch den Kloß in meiner Kehle, der sich langsam in Richtung Magen bewegte und dort wie ein Felsbrocken liegen blieb.
Sie war schwerer zu knacken als ein Panzerschrank, das war jetzt schon klar. Aber ich wollte nicht aufgeben, denn meine Hartnäckigkeit abzulegen kam nicht in Frage. Schon gar nicht, wenn es um solche eine wichtige Sache ging, bei der sich jede Menge Gefühle im Spiel befanden.
Sang und klanglos verabschiedeten wir uns nach dem Essen, das jeder für sich selbst bezahlte. Mit den Worten: „Du hörst von mir, Louis", ging Eleanor zu ihrem wuchtigen Wagen, der auf dem Parkplatz stand und ich zückte das Handy, um Niall anzurufen.
Während ich auf ihn wartete, steckte ich mir eine Kippe an, inhalierte den Rauch so tief es ging und dachte nach.
Ich wollte Eleanor unbedingt zurück, auch mit diesem Kind. Oder besser gesagt, vor allem mit diesem Kind. Es kam nicht in Frage, dass sie sich einen anderen anlachte, der dann vielleicht den lieben Daddy spielte und ich nur als lästiger Zahlemann fungierte. Ganz oder gar nicht, lautete meine Devise und ich hatte mich für ganz entschieden.
Niall kam mit Isabella angetuckert und schien eigenartigerweise gute Laune zu haben, als ich zu ihm ins Auto stieg.
„Na, was wollte sie von dir?", fragte er interessiert und ich widerstand der Versuchung ihn auf den Arm zu nehmen. Stattdessen rückte ich sofort mit der Wahrheit heraus.
„Sie ist schwanger von mir."
„Was?!" Niall fielen fast die Augen aus dem Kopf und er schaute mich an, als sei ich ein Alien.
„Du willst mich verarschen, oder?"
„Nein, wenn ich dich hätte verarschen wollen, dann hätte ich erzählt, dass wir wieder zusammen sind", erwiderte ich trocken und erntete einen Schlag auf die Schulter.
„Und nun?", lautete Nialls Frage, die ich ausführlich beantwortete. Jeden meiner Gedanken teilte ich ihm mit, auch, dass ich darin meine große Chance sah, eventuell wieder mit ihr zusammen zu kommen.
„Alter Schwede, du wirst Vater, das müssen wir feiern", meinte Niall und legte den Gang ein.
„Noch nicht. Erst, wenn das Kind da ist."
Während wir in Richtung unserer Bleibe fuhren, beobachtete ich meinen Kumpel, auf dessen Lippen sich ein Grinsen zeigte.
„Wieso hast du eigentlich so gute Laune?", wollte ich wissen.
Seine Antwort erfolgte prompt: „Ganz einfach, ich habe mir deine Worte zu Herzen genommen. Liam wird nächstes Wochenende mehr Freizeit haben, als ihm lieb ist."
Lauthals begann ich zu lachen. „Das finde ich gut. Wie sehen deine Pläne aus?"
Nialls Grinsen nahm kein Ende, als er eine Antwort heraushaute, die so ganz meinem Geschmack entsprach: „Ich werde mit Gillian campen gehen."
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Hallöchen, endlich gibt es wieder ein Update bei Tüll & Tränen. Ich bedanke mich für eure Geduld und hoffe, dass noch einige Leser an Bord geblieben sind.
Was sagt ihr zu Louis' Reaktion?
Habt ihr das erwartet?
Und wie findet ihr, dass Niall Liam mal zeigt, wo es langgeht?
Was glaubt ihr, wie Liam darauf reagieren wird?
Und denkt ihr, Louis' Rechnung geht auf?
Danke für eure Unterstützung. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann wären das Kommentare von euch, damit ich weiß, was ihr denkt.
Für alle, die es noch nicht bemerkt haben, ich habe eine kleine Weihnachtsgeschichte online gestellt, die den Namen 'Weihnachtspunsch' trägt. Damit möchte ich euch die Vorweihnachtszeit versüßen. Es würde mich freuen, wenn ihr dort vorbeischaut.
LG, Ambi xxx
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