16. Camaro

♪ Highway Star – Deep Purple


G I L L I A N


Mit baumelnden Beinen saßen wir zu zweit auf Rustys Ladefläche, mit direktem Blick auf Isabella, deren weißer Lack majestätisch in der Sonne glänzte.

Niall war tatsächlich gekommen, nachdem ich ihn angerufen hatte. Er fragte nicht einmal, weshalb ich ihn so dringend zu sprechen wünschte und alles, was er dabei hatte, war eine braune Papiertüte, die nun zwischen uns lag.

Bevor wir das Gespräch begannen, stießen wir mit unseren Coladosen an und tranken jeder einen kräftigen Schluck. Kein Wunder, die noch immer herrschende Hitze machte extrem durstig.

„Danke, dass du gekommen bist", sprach ich. „Ich habe im Moment mit drei Problemen zu kämpfen und ich denke, dass du mir bei mindestens einem behilflich sein kannst."

Niall stellte seine Coladose neben sich ab: „Und das wäre?"

„Ich weiß echt nicht, was wir wegen der Blumen oder besser gesagt, der Tischdekoration machen sollen", seufzte ich laut. „Hast du vielleicht eine Idee, die sowohl Milo als auch mich zufriedenstellen könnte?"

Unsere Blicke trafen sich und Niall begann zu schmunzeln. „Vielleicht", erwiderte er, während er nach der braunen Papiertüte griff. „Ich habe dir etwas mitgebracht, Gillian."

Überrascht zog ich die Augenbrauen nach oben, als er eine einzelne Chrysantheme aus der Tüte beförderte. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Niall mir eine Blume schenken wollte und dass ich mit meiner Vermutung nicht Unrecht hatte, bekam ich in der nächsten Sekunde bestätigt. In aller Seelenruhe holte Niall mehrere goldene Ähren aus der Tüte hervor und ich kriegte den Mund nicht mehr zu.

Neugierig betrachtete ich, wie er die Ähren nahm, sie zusammen bündelte und schließlich die einzelne Chrysantheme darin einarbeitete.

„Also ich dachte mir, warum nehmen wir nicht beides für die Tischdeko? Es sieht doch gar nicht so übel aus, oder?"

Lächelnd hielt Niall mir den Strauß vor die Nase und ich begann zu strahlen. „Nein, es sieht echt nicht übel aus. Um ehrlich zu sein, finde ich diese Idee genial."

Vorsichtig griff ich nach dem Strauß und drehte ihn in meinen Händen. „Die Frage ist nur, wie lange wird die Chrysantheme das ohne Wasser aushalten?"

„Oh, darüber habe ich mir bereits Gedanken gemacht und eine Lösung gefunden", klärte Niall mich auf. „Es gibt da so kleine, längliche Gläser. Sie sehen fast aus wie Reagenzgläser. Da gibt man Wasser hinein und steckt quasi das Glas mit der Chrysantheme in die Mitte der Ähren. Natürlich so, dass man es nicht sieht."

„Das ist genial!" Ohne darüber nachzudenken fiel ich ihm um den Hals. „Niall du bist echt unser Jackpot. Ohne dich würde die Hochzeit vermutlich den Bach hinuntergehen."

„Ach Quatsch", erwiderte er grinsend, wobei sich sein Gesicht mit eine zarten Röte überzog, „ihr würdet auch ohne mich eine tolle Hochzeit feiern."

Komischerweise mochte ich es, wenn er rot wurde. Es ließ ihn so unschuldig, so unverdorben wirken. Und prompt kam mir Liam in den Sinn, der für mich das krasse Gegenteil zu Niall darstellte. Aber genau dafür liebte ich meinen Cousin, er passte einfach nicht in eine Schublade und kümmerte sich einen Scheiß darum, was die Leute über ihn dachten.

Liam zog sein eigenes Ding durch, jedoch nicht, wenn es um das Ölgeschäft ging. Da ließ er sich von meinem Vater und Tante Flora lenken. Vielleicht war das auch gut so, denn wenigstens einer in unserer Familie sollte Ahnung davon haben und die Firma gemeinsam mit Milo leiten, wenn Flora und mein Dad irgendwann abdankten.

Problem Nummer eins schien gelöst zu sein, denn ich war mir sicher, dass auch Milo diesen Kompromiss für die Tischdekoration eingehen würde. Aber meine anderen beiden Probleme waren nach wie vor existent, wobei der fehlende Beifahrer für das NASCAR Rennen die höchste Priorität einnahm. Das andere Dilemma war mein persönliches, eines, das ich nicht zu ändern vermochte: Die Mitarbeit an der Wohltätigkeitsveranstaltung.

„Was sind deine anderen beiden Probleme?", holte mich Nialls angenehme Stimme aus den Gedanken. „Kann ich dir da vielleicht auch behilflich sein?"

Nachdenklich nahm ich einen der Strohhalme in die Hand, den ich von Rustys Ladefläche aufgeklaubt hatte und antwortete leise: „Ich glaube eher nicht, es sei denn, du kennst jemanden, der sich als Beifahrer für ein NASCAR Rennen zur Verfügung stellt."

Nachdem ich Niall meine missliche Lage erklärte, wirkte er sehr nachdenklich.

„Was muss man denn dafür können?"

„Du meinst, um Beifahrer zu sein?"

Sein vehementes Nicken zauberte ein Lächeln auf mein Gesicht, das sich stets zeigte, wenn sich jemand für mein Hobby interessierte. Langsam zog ich meine Beine nach oben und setzte mich im Schneidersitz auf Rustys Ladefläche.

„Kennst du überhaupt den Ursprung der NASCAR, Niall?"

Als er seinen Kopf schüttelte, stieg ich voll in die Erklärung ein.

„Die Geschichte der NASCAR begann in der Zeit der Prohibition in den Vereinigten Staaten. Als die Erzeugung, der Verkauf und die Versendung alkoholischer Getränke für menschlichen Genuss verboten waren, gab es große Schmugglerringe, deren Fahrer nachts selbsthergestellten Alkohol durch die USA transportierten."

„Also quasi illegal", bemerkte mein Gesprächspartner.

„Ja, genau. Die Schmuggler hatten auch einen Namen, man nannte sie Bootlegger." Erneut nahm ich einen Schluck von meiner Cola, da meine Kehle sich durch das Reden staubtrocken anfühlte. „Also die Schmuggler frisierten dazu ihre Autos, um den Streifenwagen der Polizei entkommen zu können. Aus dem gleichen Grund entwickelten sie gewagte Fahrmanöver."

„Cool." In Nialls Stimme schwang Begeisterung mit, was mich dazu animierte noch ein wenig mehr ins Detail zu gehen.

„Ein Beispiel dafür ist der Bootleg-Turn, eine 180 Grad Wendung mit Vollgas, der verhindert, dass die Fahrer an Straßensperren geschnappt werden. Auch begannen die Bootlegger, an Wochenenden Autorennen abzuhalten."

Unsere Blicke trafen sich und ich bemerkte das hübsche Lächeln, das seine Lippen umspielte. „Kannst du sowas auch?"

„Du meinst, den Bootleg-Turn?"

Als er nickte, bekannte ich Farbe: „Liam und ich haben das früher immer verbotenerweise auf einer alten stillgelegten Strecke ausprobiert. Aber bitte verrate das niemals."

Laut lachte er los, konnte sich kaum beruhigen und als er sich wieder fasste, sprach er: „Keine Sorge, euer Geheimnis ist bei mir so sicher wie in Abrahams Schoß."

Niall zeigte sich schwer beeindruckt von meinen Ausführungen. Inzwischen hockte er ebenfalls im Schneidersitz neben mir und ich kam nicht umhin, ein wenig tiefer in die Materie einzutauchen.

„Seit dem Jahr 2001 wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Die NASCAR hat, nicht zuletzt seit dem Tode eines Fahrers im Februar 2001, die Sicherheitsstandards erhöht."

„Finde ich wichtig und außerdem interessant", warf Niall ein. „Man möchte ja heil wieder nach Hause kommen."

„Oh ja und deshalb ist das HANS-System seit 2001 Pflicht." Schnell klärte ich ihn über die Bedeutung der Abkürzung auf. HANS bedeutete Head and Neck Support, denn das Kopf und Nacken gestützt wurden, war enorm wichtig. Als Niall sich anschließend über die Geschwindigkeiten erkundigte, die bei solchen Rennen erzielt wurde, musste ich grinsen. Sie waren jenseits der Vorstellungskraft was man auf einer normalen Straße fuhr.

„Naja, 367 Kilometer pro Stunde sind auf einer Ovalen schon drin", erwiderte ich noch immer grinsend und mit klopfendem Herzen. Nur alleine das Reden über diese Thematik machte mich glücklich, brachte mein Blut in Wallung und ließ mir das Herz aufgehen. Dass Niall sich so sehr dafür interessierte, fand ich außerdem ziemlich toll und deshalb erzählte ich ihm noch den Rest.

„Um die Fahrer der Top-Divisionen bei Unfällen besser zu schützen, verlangt die NASCAR auf allen Ovalen den Einbau der SAFER Barrier. Das ist eine Streckenbegrenzungsmauer, die einen Teil der Energie, die bei einem Unfall freigesetzt wird, absorbiert."

„Wow." Er betrachtete mich mit einer gewissen Anerkennung in seinem Blick. „Respekt, Gillian, was du alles weißt und wie du es erklärst, das ist schon unglaublich toll."

Vielleicht überforderte ich ihn mit dem Ganzen, aber wenn, dann zeigte er es nicht. Für einen Moment schwieg Niall, kratzte sich im Nacken, ehe er eine Bemerkung von sich gab, die mich glatt aus den Socken haute.

„Ich würde es machen."

„Was?"

„Beifahrer."

„Du..?" Ich japste nach Luft. „Du würdest gerne mein Beifahrer sein?"

„Klar. Ich vertraue dir." Seine blauen Augen schauten mich an. Da gab es keine Unsicherheit, keine Zweifel, sondern die Versicherung, dass ich auf ihn zählen durfte. Und das fand ich phänomenal. Ich konnte mein Glück kaum fassen, nun würde alles gut gehen.

„Oh Gott, das ist so toll von dir! Wirklich!" Und wieder fiel ich ihm um den Hals, allerdings war ich es nun, deren Gesichtsfarbe rot schimmerte, als Niall meine stürmische Umarmung sanft erwiderte.

„Darf ich fragen, weshalb dir plötzlich ein Beifahrer fehlt?", erkundigte er sich, nachdem wir uns wieder losgelassen hatten.

„Klar."

Die Situation war schnell geschildert. Liams plötzlicher Termin, als Resultat des Urlaubs seiner Mutter und somit auch Harrys. Außerdem erklärte ich, dass es Milo aufgrund seiner beruflichen Position oftmals nicht einmal möglich war, als Zuschauer an diesen Rennen teilzunehmen und er deshalb aus Beifahrer erst recht nicht in Frage kam. Da konnte immer noch schnell etwas dazwischen kommen und dieses Risiko wollte ich nicht eingehen. Niall zeigte für Milos Lage durchaus Verständnis und mir schwirrte plötzlich im Kopf umher, dass ich ihm meinen Goldschatz zeigen musste.

„Hast du nachher noch Zeit? Dann könnten wir uns meinen Wagen anschauen, mit dem ich das Rennen bestreiten werde. Er steht nämlich nicht hier, wir müssten ein Stück fahren."

„Aber klar."

Wir nahmen Isabella, da ich ihn ganz lieb fragte. Eine Fahrt in diesem Auto wünschte ich mir schon lange, genauer gesagt seit dem Tag, an dem Niall hier zum ersten Mal aufkreuzte.

Das Flair eines Oldtimers war, in meinen Augen, durch nichts zu überbieten. Der einzigartige Klang ihres Motors, das Gefühl, wenn sie bremste, die Federung der Stoßdämpfer, all das machte Isabella besonders. So besonders wie Rusty.

Heimlich beobachtete ich Niall, der das Auto konzentriert steuerte, auf einer Straße, die uns immer weiter weg von Midland führte. Außerhalb der Stadt lag die alte Werkstatt, in der ich ab und zu beim Schrauben aushalf, wenn Ron jemanden benötigte. Und genau dort stand der Wagen, mit dem ich regelmäßig die NASCAR Rennen bestritt: ein Chevrolet Camaro.

Als ich aus dem Oldtimer stieg schlug mein Herz ungewöhnlich schnell. Voller Euphorie nahm ich Nialls Hand und zog ihn mit mir in die Werkstatt, wo der Camaro gerade aufgebockt auf einer Hebebühne thronte. Daneben stand Ron, der interessiert die Unterseite betrachtete, so lange, bis er unsere Anwesenheit bemerkte.

„Hi, Gill, hab' dich gar nich reinkommen gehört", begrüßte mich der bärtige Mann, dessen Hände jedem Vergleich mit den Pranken eines Bären standhielten. „Wen haste denn da mitgebracht?"

Sein Blick ging zu Niall, der sich sogleich artig vorstellte: „Ich bin Niall Horan, Gillians und Milos Hochzeitsplaner."

Skeptisch zog Ron eine seiner buschigen schwarzen Augenbrauen nach oben. „Ihr wollt doch nich etwa den Camaro als Hochzeitsauto nehmen?"

„Um Gottes willen, nein!", rief ich erschrocken. „Das kommt nicht in Frage. Rusty wird unser Hochzeitsauto."

„Der alte Pick-Up von deinem Großvater?" Ron grinste breit. „Das ist eine gute Wahl. Die alten Autos ham' Persönlichkeit ohne Ende."

Dem stimmte Niall uneingeschränkt zu, trotzdem kam er nicht umhin, sich mit Ron über den Camaro auszutauschen, zumal ich mit den Neuigkeiten nicht hinter den Berg hielt und den Werkstattmeister darüber aufklärte, dass Niall für Liam als mein Co-Pilot einsprang.

„Biste schon mal bei einem Rennen mitgefahren?", fragte Ron und als Niall seinen Kopf schüttelte, seufzte er laut. „Du solltest ihn einweisen, Gill, und zwar schnell. Ich lasse den Wagen gleich von der Hebebühne hinab und dann könnt ihr loslegen."

Direkt hinter der Werkstatt erstreckte sich eine kleine Piste, die ich stets zum Üben für das Rennen nutzte. Sie war kurvig, stellenweise uneben, aber dennoch gut zu fahren. Vor allem lernte man dort sein Auto richtig kennen, was äußerst wichtig für das Rennen war.

Selbst die Probestrecke fuhr ich immer mit Helm und für meinen Co-Piloten galt diese Rege ebenfalls, weshalb ich Niall nun den zweiten Helm übergab: „Den musst du anziehen, ich hoffe, er passt einigermaßen."

Nachdem Niall sich den Helm über den Kopf gezogen hatte, stiegen wir in den Camaro, den Ron inzwischen von der Hebebühne gelassen hatte.

„Gute Fahrt", wünschte der Bärtige uns und kurz darauf startete ich den 650 PS starken Motor des Gefährts. Kräftig röhrte der V8 auf, brachte mein Blut in Wallung und ließ die typische Vorfreude in mir aufkommen, die ich jedes Mal spürte, wenn die Vibrationen durch meinen Körper zogen. Ebenso wie ich war Niall angeschnallt und als ich das Gaspedal durchtrat, wurden wir kurz in die Sitze gepresst. Der Spaß konnte losgehen.

Auf der Übungspiste erreichte ich nicht die maximale Geschwindigkeit, die bei den Rennen angesagt war, aber darauf kam es nicht an. Viel wichtiger war das Nehmen der Kurven, das Beschleunigen aus diesen heraus sowie das Abbremsen vor allzu holprigem Grund.

Nachdem ich zehn Runden gefahren war, verringerte ich die Geschwindigkeit deutlich und ließ den Camaro schließlich ausrollen. Als der Wagen zum Stillstand kam, zogen wir beide unsere Helme ab und automatisch ging mein Blick zu Niall, dessen Gesicht leicht verschwitzt wirkte.

„Und?", fragte ich, „wie hat es dir gefallen?"

Kurz stieß er ein tiefes Schnaufen aus, ehe er sprach: „Alle Achtung, Gill, du fährst wie der Teufel."

„Warte, bis zu das echte Rennen hinter dir hast", gluckste ich vor mich hin. Er hatte ja keine Ahnung, was ihn da erwarten würde aber ich war mir sicher, dass Niall das gut überstand.

Eine Weile quatschten wir noch mit Ron, der sich ziemlich begeistert von Isabella zeigte. Wer konnte ihm das verdenken? Der alte Borgward war einfach eine Wucht und ich immer noch scharf darauf, ihn mal selbst fahren zu dürfen. Jedoch wollte ich Nialls Gewissen nicht in die Zwickmühle bringen, da ihm das Auto nicht gehörte.

Umso erstaunter reagierte ich, als er mir von sich aus anbot, Isabella zurück zur Dearing Farm zu fahren.

„Ist das dein Ernst, Niall?"

„Klar, warum nicht. Ich habe heute gesehen, wie toll du einen Camaro beherrschst. Du wirst Isabella schon sicher nach Hause bringen."

Sein Vertrauen ging mir in diesem Moment ziemlich nahe und ich nahm die Autoschlüssel freudig entgegen, als er mir diese mit seinem ganz speziellen Grinsen überreichte.

„Dann auf nach Hause."

Isabella fuhr sich wundervoll, beinahe schon majestätisch glitt sie über den Asphalt und ich wünschte mir, dass diese Reise nie vorübergehen sollte. Das Grinsen wich nicht aus meinem Gesicht, jede Meile wuchs sie mir mehr ans Herz. Jede Sekunde wurde zu einem unvergleichlichen Genuss.

Leider war der Spaß viel zu schnell vorbei und ich parkte den weißen Wagen neben Rusty, auf dessen Ladefläche noch immer der Ährenstrauß mit der eingearbeiteten Chrysantheme lag.

Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand, nachdem ich mich bei Niall mit einer Umarmung für alles bedankt hatte.

„Keine Ursache, Gill, dafür bin ich da", erwiderte er leise.

Lächelnd drehte ich den Strauß in meinen Fingern. „Er ist echt wundervoll und passt wirklich gut. Ich hoffe, Milo sieht das genauso."

„Ach klar und wenn nicht, dann überzeuge ich ihn", sprach unser Hochzeitsplaner grinsend. Insgeheim traute ich ihm das wohl zu du somit hatte ich seit dem heutigen Tag vermutlich zwei Sorgen weniger.

Die Dritte blieb jedoch nach wie vor bestehen. Sie würde mich schätzungsweise für die nächsten vierzig Jahre begleiten und immer wie ein Damoklesschwert über mir schweben: Die Wohltätigkeitsveranstaltungen, die mein Leben zur Hölle machten.

Eine Hölle, aus der es für mich kein Entrinnen gab.

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Hallo meine Lieben, ich wünsche euch einen schönen restlichen Sonntag und hoffe, das Kapitel hat euch gefallen.

Tja, viele hatten Recht mit ihrer Vermutung, was Gillians Beifahrer angeht... Wie Niall wohl das Rennen verkraftet?

Und denkt ihr, Milo wird der Kompromiss bezüglich der Tischdeko gefallen?

Die arme Gillian hat echt den Horror vor den Wohltätigkeitsveranstaltungen. Wie mag sie das wohl in Zukunft angehen? Denkt ihr, sie kann sich damit auf Dauer arrangieren?

Oben im Bild seht ihr übrigens Gillians Camaro :)

Eine Frage habe ich zum Schluss: Ist es für euch okay, wenn einmal pro Woche ein Update kommt?

Danke an alle, die noch immer fleißig lesen, kommentieren und voten.

LG, Ambi xxx

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