Podium🩷

Japan 🇯🇵

Oscar

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht wachte er am nächsten Tag auf.

Er spürte den Körper seines Freundes hinter sich und instinktiv drückte er sich noch etwas näher an diesen heran.

Es war alles wieder gut.

Sie hatten sich wieder vertragen, allerdings war immer noch nicht geklärt worden, wer es Jos nun gesagt hatte.

„Guten Morgen.", murmelte der Niederländer mit seiner Morgenstimme hinter ihm und schlang seine Arme um ihn.

„Guten Morgen.", gab er zurück und drehte sich in den Armen des Red Bull Fahrers um, damit er zu diesem schauen konnte.

„Mundgeruch.", warnte er nur, als Max sich nach vorne lehnte, doch dieser zuckte nur mit den Schultern.

„Wir haben schon schlimmeres gemacht.", murmelte dieser und verband im nächsten Moment ihre Lippen zu einem sanften Kuss zusammen.

So könnte gerne jeder Morgen starten.

Langsam standen sie auf, nachdem er Max noch überredet hatte fünf, oder vielleicht auch zehn, Minuten länger liegen zu bleiben.

Sie machten sich um Bad fertig, wobei er selbst ein wenig zappelig war.

Er wollte unbedingt wissen, wer es nun Jos gesagt hatte.

„Was ist denn los mit dir? Bist du heute ein Känguru oder was?", entging Max auch dies nicht.

„Erstens, du bist blöd und zweitens, ich habe eine Frage. Aber ich will die Stimmung nicht kaputt machen.", gab er ehrlich zu und sah zu seinem Freund hinüber.

„Da wirst du nicht, das verspreche ich dir. Kommunikation ist key.", sagte dieser und erinnerte ihn auch an ihre Fehlkommunikation der letzten Tage.

„Ja, du hast ja Recht.", meinte er und fuhr dann nach einer kurzen Pause fort: „Weißt du mittlerweile wer es Jos gesagt hat?"

Max Blick verfinsterte sich und für einen kurzen Augenblick bereute er es diese Frage gefragt zu haben.

Jetzt war die Stimmung wieder versaut.

„Tut mir leid. Ich wollte nicht so böse gucken. Ich hasse diese Person einfach nur.", trat Max einen Schritt auf ihn zu und umschloss seine Hände mit den eigenen.

„Es war Esteban.", ließ er dann endlich die Bombe platzen und das...

Das war irgendwie vorhersehbar.

Esteban hatte ihn noch nie wirklich gemocht.

Weder als er noch bei Alpine war, als auch nach dem ganzen Fiasko.

Er war nur immer der Meinung gewesen, dass diese ganze Vertrags Geschichte Esteban endlich einen vernünftigen Grund gegeben hatte, ihn zu hassen und zu schikanieren.

Dass er es aber so weit bringen würde, hätte er nun definitiv auch nicht gedacht.

„Bist du noch anwesend?", erkundigte sich Max amüsiert und wedelte mit einer Hand vor seinem Gesicht rum.

„Sorry, ich weiß nur nicht was ich wirklich dazu sagen soll. Jetzt wo du es so sagst, ist es irgendwie logisch, dass er es war.", zuckte er mit den Schultern.

„Ja schon. Willst du irgendwas dagegen machen?"

„Was denn?", lachte er etwas verbittert auf. Es war nunmal nicht so, als könnte er damit einfach vors Gericht gehen.

Es war passiert und das war Scheiße, aber dagegen konnte er leider nichts ausrichten.

„Er hat meine Zeit sowieso nicht verdient. Die verbringe ich nämlich viel lieber mit dir.", wechselte er schnell das Thema und brachte den Niederländer damit zum strahlen.

„Und ich erst.", gab dieser nur zurück und sah ihn liebevoll an.

Ja, so war es wirklich am schönsten.

🧡

„P2, Oscar, P2!!!", schrie Tom in sein Ohr und er konnte es gar nicht fassen.

Er würde morgen aus der ersten Reihe starten.

„Dankeschön an alle im Team! Ihr seid der Hammer!", bedankte er sich sofort und hakte dann nach: „Wer ist noch in der Top3?"

„Verstappen P1, du dann P2 und Lando ist P3. Das wird super morgen.", hörte er die Antwort direkt und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Er hoffte nur, dass er es dieses Mal auch wirklich aus Podium schaffen würde.

Aber darüber sollte er sich jetzt lieber keine Gedanken machen. Er sollte sich lieber freuen.

Gut gelaunt parkte er sein Auto hinter dem Schild mit der Nummer zwei und machte sich daran, aus dem Auto zu steigen.

Plötzlich spürte er einen Schlag auf seinen Hintern. Verwirrt drehte er sich um und sah seinen Teamkollegen mit ausgestreckter Hand vor sich stehen.

Lando war einfach nur verrückt.

Max war immer noch dabei, aus seinem Auto zu steigen, weswegen er sich auf den Weg zu seinem Team machte, um die Glückwünsche entgegenzunehmen.

Von allen Seiten klopfte sie ihm auf den Helm und schreiten ihre Freude einfach nur heraus.

Das Team war glücklich, mehr als nur glücklich, und er war das definitiv auch.

Plötzlich spürte er eine Hand auf seinem Rücken.

Er dreht sich um und stellte mit einem Lächeln im Gesicht fest, dass Max zu ihm herüber gekommen war.

Sofort wurde er in eine kurze, wenn auch sehr feste Umarmung gezogen. Dadurch, dass sie in der Öffentlichkeit waren, konnten sie eben nicht einen auf Paar spielen.

Er hörte ein leises: „Ich bin stolz auf dich" in seinem Ohr, was ihn lächeln ließ.

„Danke.", flüsterte er zurück.

Er war definitiv auch stolz auf sich.

Zwar hatte er einen riesigen Abstand zu Max und dessen Red Bull, allerdings war das Auto auf einfach eine Rakete und somit absolut nicht einzuholen.

Mit P2 war er in diesem Moment also mehr als nur zufrieden.

Auch wenn sich P1 natürlich viel besser anhörte. Vielleicht würde er das ja auch irgendwann mal erreichen.

Bis Max und er allerdings ein paar Minuten für sich alleine hatten, war schon einige Zeit vergangen.

Zuerst hatten sie die ganz normalen Post-Qualifying Interviews. Danach ging es weiter mit der Pressekonferenz und dann mussten sie natürlich noch in den Media Pen.

Erst, als sie beide aus dem Media Pen kamen, konnten Sie endlich für sich sein.

„Du warst so super! Bist du wirklich ein Rookie?!", lachte Max und verband ihre Lippen zu einem Kuss.

Mit einem Lächeln lösten sie sich wider und sahen sich an.

Ihre Hände hatten sie miteinander verschränkt und sie standen ganz eng aneinander gepresst in einer Ecke.

„Ich werde dich morgen beim Start überholen.", lachte er keck und erhielt dafür prompt einen leichten Tritt gegen sein Schienbein.

„Aua.", heulte er gespielt: „Das melde ich Andrea. Das ist Körperverletzung.", lachte er, wobei Max direkt mit einstieg.

„Mach du das nur. Aber nein, du wirst mich nicht überholen. Dafür werde ich sorgen. Privat lege ich dir die Welt zu Füßen, aber auf der Rennstrecke sind und bleiben wir Rivalen."

„Ich weiß. Anders will ich es auch gar nicht haben.", schmunzelte er nur und dieses Mal war es, der sich nach vorne und zugegebenermaßen auch nach oben lehnte, um seinen Freund in einen Kuss zu ziehen.

Max war eben nun mal größer als er.

Wenn auch nur ein paar wenige Zentimeter, aber eben immer noch größer.

Und auch wenn der Niederländer ihm dies schon gefühlte einhundert Mal gesagt hatte, fand er es nicht schlimm.

Denn so wie es jetzt gerade war, war es am schönsten.


Max

Direkt nachdem er über die Ziellinie gefahren war, schoss sein Blick zu den Anzeigetafeln, die überall herum standen.

Er wollte unbedingt sehen, ob Oscar es endlich geschafft hatte, aufs Podium zu fahren.

Verdient gehabt hätte er es sich schon in Silverstone und Ungarn.

Und auch wenn er in Spa ein Sprint Podium eingefahren hatte, so war ein richtiges Podium nun definitiv noch mal etwas anderes.

Dass sie gerade die Konstrukteurs Meisterschaft gewonnen hatten, interessiert ihn tatsächlich nicht so viel.

Logischerweise war es ein unfassbarer Erfolg für das gesamte Red Bull Team, aber sein persönlicher Erfolg war definitiv mit seinem Freund vielleicht auf dem Podium zu stehen.

Er hörte wie GP und Christian etwas über das Radio sagten und wie er selbst antwortete.

Was er genau gesagt hatte, wusste er gar nicht mehr wirklich.

Er wusste nur noch, dass er anfing, unter seinem Helm zu strahlen, als er auf einem der großen Bildschirme Oscars Namen, bei P3 entdeckte.

Er hatte es wirklich geschafft.

Sein Lieblingsaustralier hatte es wirklich aufs Podium geschafft.

Er war unfassbar stolz auf den Australier.

Erstellte sein Auto vor dem Schild mit der Nummer eins ab und sprang dann sofort auf seinem Wagen.

Er sah wie die beiden McLarens neben ihm zum Halt kamen. Trotzdem machte er sich zuerst auf den Weg zu seinem Team.

Am liebsten wäre er direkt zu Oscar gerannt und hätte diesen in seine Arme gezogen und ihm ganz möglicherweise einen Kuss aufgedrückt.

Dass das so in der Theorie nicht möglich war, das war ihm schmerzlich bewusst.

Außerdem sollte der Aussie sich von seinem Team feiern lassen. Er hatte es sich mehr als verdient.

Er selbst wurde von seinem eigenen Team mit offenen Armen und jubelnden und lachenden Gesichtern empfangen genommen.

Christian zog ihn in seine Arme und klopfte ihm einmal väterlich auf den Rücken.

„So eine tolle Saison bis jetzt, Max. Du kannst unfassbar stolz auf dich sein. Ich bin es definitiv.", sagte sein Teamchef und lächelte ihn an.

„Danke.", gab er mir von sich und lächelte zurück.

Christian wusste, dass dieses Lächeln viel mehr als ein einfaches Danke bedeutete.

Aber nun machte er sich endlich auf den Weg zu den McLaren Fahrern, die immer noch von ihrem Team gefeiert wurden.

Er ging zu aller erst zu Lando, damit er diesen nicht vergessen würde.

Doch danach lief er so schnell er konnte zu seinem Freund und zog ihn wieder in eine kurze, aber dennoch feste Umarmung, welche mehr sagte als 1000 Worte.

Er würde den Australier, sobald sie unter sich waren, mit Komplimenten überhäufen.

Der cool-down Room war definitiv sein liebster bis jetzt in dieser Saison.

Er hatte seinen Lieblingsmenschen, Oscar, bei sich und zudem auch noch seinen sehr sehr guten Freund, Lando.

Die heutige Episode vom Max Verstappen Podcast war also definitiv sein Favorit. Auch wenn er eigentlich gar keine Podcasts mochte.

Das Podium war einfach nur wundervoll.

Er passte gut auf, dass Oscar eine sehr ausgiebige Champagnerdusche abbekam.

Zum Glück halfen ihm Christian und Lando mehr als nur ausgiebig dabei.

Der Jüngste von Ihnen stand nach wenigen Minuten völlig durchnässt in einer Ecke des Podiums und ließ es einfach über sich ergehen.

Aber irgendwie musste so ja auch das erste Podium sein. Sonst würde es ja absolut keinen Spaß mehr machen.

Zusammen lachten sie alle und hatten die Zeit ihres Lebens. Es war wirklich einfach nur wunderbar.

Das Podium ging für seinen Geschmack viel zu rasant um.

Doch so schnell wie das Podium eben vorbei war so lange dauerten die ganzen Medien Termine.

Er wartete gefühlt eine halbe Ewigkeit darauf, dass er endlich einen Moment mit Oscar alleine haben konnte.

Bevor sie sich beide auf den Weg zu ihren eigenen Teams machten, um die Team Fotos zu schießen ergab sich eine Gelegenheit, wo die beiden endlich nur zu zweit waren.

Sobald sie unter sich waren, schnappte er sich den McLaren Piloten und riss ihn etwas sehr schwungvoll von seinen Füßen.

„Max!", lachte Oscar ihm ins Gesicht, als er ihn noch ein paar mal herum wirbelte.

„Du warst klasse! Dein erstes Podium in der Formel 1. Ich bin so stolz auf dich!", hauchte er und drückte seinen Australier fest an sich.

„Danke.", nuschelte sein Freund peinlich berührt und er bemerkte sofort dessen rötlichen Wangen.

Leise lachte er.

„Du brauchst überhaupt nicht rot zu werden. Das war einfach toll. Du bist einfach toll. Ein Rookie auf dem Podium. Ich kann's gar nicht glauben.", redete er weiter, da der Aussie jede Form von Lob verdient hatte.

„Danke.", wiederholte dieser sich wieder.

„Ich bin aber auch stolz auf dich!", fuhr der Rookie fort: „Konstrukteurstitel. Das ist wirklich toll. Und wie war das? Den Fahrertitel holst du dir in Qatar?"

„Und wie ich das machen werde.", lachte er bloß. „Aber heute feiern wir dich.", drückte er seinem Freund einen schnelle Kuss auf die Lippen.

„Ich liebe dich.", sagte Oscar, was sein Herz schneller schlagen ließ.

„Und ich liebe dich erst.", gab er zurück und verband ihre Lippen erneut zu einem Kuss.

Davon würde er wohl nie genug kriegen.

🧡

Als er am nächsten Morgen aufwachten, hatte er ein wenig Kopfschmerzen.

Wobei sie definitiv schwächer waren, als er es erwartet hätte.

Nach ein bisschen Überzeugungsarbeit hatte er es geschafft, Oscar gestern mit in den Club zu nehmen.

Dass dieser nicht gern feierte, war kein Geheimnis im Paddock. Somit hatte es ihn definitiv ein wenig Kraft gekostet, ihn zu überreden.

Doch er war froh, es getan zu haben, denn sie hatten wirklich eine tolle Zeit gehabt.

Aber sie hatten eben auch ein bisschen was getrunken. Weswegen die nur leichten Kopfschmerzen nun doch eine positive Überraschung waren.

Nachdem er sich einmal im Bad kaltes Wasser ins Gesicht gespritzt hatte und aufs Klo gegangen war, setzte er sich wieder ins Bett.

Nur weil er wach war, musste er sich ja auch nicht gleich komplett fertig machen und aufstehen.

Oscar schlummerte neben ihm noch friedlich.

Um sich die Zeit zu vertreiben, nahm er sich sein Handy und schaute, welche Leute ihn versucht hatten, zu erreichen.

Sofort fielen ihm die Nachrichten von seiner Familie auf.

Seine Mutter, seine Schwester und sogar seine Oma hatten ihm geschrieben.

Doch auch noch jemand anderes hatte ihm geschrieben.

Sein Vater.

Kurios klickte er auf die Nachricht und lies augenblicklich, mit einem erschrockene Laut, sein Handy fallen.

Von dem Geräusch wurde sein Freund natürlich wach.

„Was ist passiert?", fragte Oscar verwirrt und komplett verschlafen, während er sich übers Gesicht wischte.

„Eine Nachricht von...", begann er, doch er wusste auch nicht wirklich, wie und warum und wieso das passiert war und wie er es erklären sollte.

„Von?", nuschelte Oscar immer noch verschlafen und sah ihn fragend an, weil er immer noch auf das in seinem Schoß liegende Handy starrte.

„Meinem Vater.", murmelte er.

Sofort setzte der Australier sich auf und sah ihn besorgt an.

„Alles okay?", hakte dieser vorsichtig nach und legte sanft aber bestimmend eine Hand auf seine.

„Er hat mir gratuliert...", setzte er an und atmete tief durch, bevor er weiter redete: „und mich gefragt, warum wir so eng miteinander auf dem Podium aussahen."

„Oh.", machte der Aussie nur und er nahm es ihm auch überhaupt nicht böse.

Wenn er in Oscars Haut stecken würde, wüsste er auch nicht was er hätte sagen sollen.

„Ich will mit ihm reden, Oscar.", gab er zu und sah seinen Freund ehrlich an.

„Was?", fragte dieser verwirrt nach.

„Ja. Ich will ihm das mit uns sagen.", sagte er und stellte sich schon darauf ein Oscar nun alles, was in seinem Kopf vor sich ging, zu erklären.

„Dann mach das. Wenn es das ist was du willst.", meinte dieser bloß ruhig und sah an.

Für einem kurzen Moment war er sprachlos.

Er fragte sich immer wieder, wie ein Mensch, so ein großes Verständnis für andere Menschen haben konnte.

Aber Oscar schaffte es eben immer wieder, ihn zu beeindrucken.

„Ich weiß es nicht.", zweifelte er nun doch ein wenig seine Entscheidung an.

Was wäre, wenn es doch die falsche Entscheidung war?
Was wäre, wenn er sich doch wieder in seinem Vater täuschen würde?

„Was lässt dich zweifeln?", fragte sein Freund sofort und griff auch nach seiner anderen Hand.

„Meine Kindheit...", gab er ehrlich zu und dachte traurig an diese Zeiten zurück.

„Aber?", hörte sein Freund seinen nicht vollendeten Satz natürlich sofort heraus.

„Aber...in Singapur, als ich dachte, Logan hätte es meinem Dad erzählt...", begann er und stockte dann.

An diesen Tag in Singapur wollte er sich am liebsten nie wieder erinnern.

„Ja?", hakte der Australier sanft nach.

„Da hatte ich ihn gefragt, was denn passieren würde, wenn ich schwul wäre. Und dann wollte er etwas sagen, aber er hat auf einmal seinen Satz abgebrochen und seine Augen sind so...sanft geworden. Vielleicht habe ich mir das auch nur eingebildet, aber er war so anders auf einmal.", sprudelte es auf einmal aus ihm heraus.

„Vielleicht will er sich ändern?", schlug Oscar vor und sah ihn fragend an.

„Vielleicht...", murmelte er nicht so wirklich überzeugt.

Natürlich konnten Menschen sich ändern, aber konnte sein Vater das auch?

„Und deswegen willst du mit ihm reden?", holte Oscar ihn aus seinen Gedanken.

„Ich will dich nicht länger verstecken. Du bist meine Familie.", erklärte er diesem seinen Grund.

„Und du bist meine.", flüsterte der Aussie und drückte einmal ganz fest seine Hand.

„Ich rede nach Qatar mit ihm.", beschloss er und sah seinen Freund fest überzeugt an.

„Mach das.", sagte Oscar nur und sah ihn wiederum liebevoll an.

Und das würde er definitiv.

Denn er wusste genau, dass Oscar, der eine für ihn war.

Und er wollte ihn um keinen Preis mehr vor seinem Vater verstecken.

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Sooooo, hier ist endlich das neue Kapitel. Es tut mir so leid, dass es so lange gedauert hat. Aber meine Krankheit hat mich für fast eine Woche komplett ausgeknockt.

Ich hoffe, es hat euch gefallen ?:)

Einen wunderschönen Tag wünsche ich euch.

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