Teil 9 Pass auf dich auf
River
Rene lag in meinen Armen. Langsam legte ich sie auf ihr Bett, es war groß genug für uns beide.
Das Rene auf der harten Bank schlafen sollte,kam nicht in Frage.
Kürzere Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Trotz das sie die Augen geschlossen hatte, und ziemlich steif da lag, konnte ich den Blick nicht von ihr lassen. Sie war mein Untergang.
Mädchen zu nehmen war immer leicht gewesen. Aber nun war sie der verbotene Apfel. Sie war verboten.
"Gute Nacht Rene!"
Sie sah mich an, ihre eisblauen Augen
verrieten mir soviel.
"Gute Nacht."flüsterte sie und drehte mir den Rücken zu.
Ich deckte uns zu, zog sie fest an mich ran. Ich musste sie beschützen. Draussen hatte uns jemand beobachtet so wie die letzte Male auch.
Meinen Kopf legte ich an ihren Hals.
Ihr Duft und das Blut machten mich schwach. Für diesen Moment ließ ich es zu.
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Rene
Sonnenstrahlen scheinten durchs Fenster. Seit gefühlten Stunden lag mein Blick abwechselnd auf seine Lippen,auf unsere Hände die ineinander geschlungen waren.
River schien tief und fest zu schlafen.
Sein Handy schellte, er bewegte sich küsste meine Hand und setzte sich auf.
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River
"Was gibst?"
"Hier brennt die Luft, Du musst sofort kommen."schrie mein Vater.
Ich drückte ihn weg, Rene hatte alles mitgehört und gab mir mein sauberes Hemd und meine Kutte.
"Sons of God" so nannten wir uns.
Der Verband war nun überflüssig da alles verheilt war. Den Müll warf aufs Bett. Ich war nun wieder in der Realität angekommen.
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Rene hatte ein Sommerkleid drüber gezogen. Auch wenn sie mir,den Rücken zugedreht hatte. Wusste Sie ganz genau das ich auf ihren perfekten Arsch sah.
"Also ich muss dann gehen."
"Soll ich dich schnell fahren?"
"Ok? Wenn es keine Umstände macht."
"Nein überhaupt nicht!"
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Rene
Im Radio spielten sie einen aktuellen Song den ich laut mitsang.
Nachher muss ich mein Kleid abholen. Von jetzt auf gleich kam ich in die Realität zurück.
Die Feier war in wenigen Tagen sowie der Blutmond,heute Nacht das war so schön gewesen das es nicht real sein konnte . Etwas was niemand wissen durfte sowie nie passieren durfte.
River fuhr meinen Pickup,plötzlich blieb er auf einen Waldweg stehen.
"Was ist los?"
Er stellte den Motor ab, legte seinen Kopf aufs Lenkrad.
"Rene, ich...hör zu letzte Nacht."
"Achso ja schon vergessen"
"Vergessen?"
"Es ist ja nichts passiert, deswegen brauchst du dir keine Sorgen machen.
Niemand wird da je wieder ein Wort drüber verlieren."
"Was? Hast du nichts gefühlt?"
"Gefühlt Nein was denn?"log ich.
River schnaubte, packte mich und zog mich auf seinen Schoß.
Er löste meinen doppel Zopf.
"Bei mir bräuchtes du deine Haare nicht verstecken."
Geschockt sah ich ihn an.
Ich fühlte an seine Stirn ob er Fieber hatte.
Sauer nahm er meine Hand.
"Mir geht es gut."fauchte er.
"Du redest totalen Blödsinn."
Da saß ich nun in meinen Auto auf seinen Schoß breitbeinig. Mein Kleid war so hoch gerutscht das es kaum noch was bedeckte.
Seine Hände umfassten mein Gesicht und küsste mich.
Mein Körper schmiegte sich an ihn.
Atemlos fragte er:"Und jetzt sag noch mal das du nichts fühlst!"
"Es darf nicht sein."
"Warum du und ich.."
Hastig unterbrach ich ihn.
"Bitte mach es mir nicht schon schwerer als es ist. Ich fühle mich wohl bei dir aber du weisst warum!"
Ich rutschte zurück auf meinen Sitz.
River fuhr weiter, er war zornig.
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River
Sie hatte recht, und bald wird sie von hier verschwinden.
Rene zu küssen war eine scheiss Idee gewesen. Denn wie sollte ich diese perfekte Geschöpf vergessen.
Endlich waren wir da.
"Danke für alles!."
"Pass auf dich auf."
Sie sah auf ihre Hände.
Die ersten kamen schon aus der Werkstatt um zu sehen wer da gekommen war.
"Rene?"
"Ja?"
"Danke für fahren. Leb wohl"
Sie nickte nur.
Mehr gab es nicht mehr zusagen.
Ich schlug die Tür zu und eilte davon ohne noch einmal mich umzudrehen.
Der Motor heulte auf....
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