Teil 30
Die Tage vergingen Wunden heilten, ich hatte es geschafft.
Dank River und Xaver und der Feuerwehr hatten es alle geschafft.
Im Krankenhaus lief alles immer gleich ab.
Nein nicht alles... keiner hörte mich .
Ich war an vielen Maschinen angeschlossen. Das konnte ich fühlen aber mehr auch nicht.
Alles war dunkel und ich fürchtete mich.
Wenn Stimmen kamen und meine Hand berührten versuchte ich zu schreien doch keiner hörte mich.
Trotz allen war ich so müde....
-----‐--------
River
Sie erinnerte mich an Schneewittchen.
Rene lag da und schlief.
Ihre Mutter kämmte ihr das Haar.
"Danke das du immer da bist."
"Das würde jeder tun. Keine große Sache "
"Du liebst sie, am Anfang konnte ich damit nicht umgehen. Aber du hast uns alle gerettet. Und wir stehen in deine Schuld."
Verlegen senkte ich meinen Kopf.
Sie wollte Kaffee holen, damit war ich endlich allein mit ihr.
Ihre kleine Hand war so winzig.
"Hey Prinzessin, hast du gehört wir haben den Segen von deiner Muttter bekommen. Bitte wach schnell auf."
Ich küsste ihre Handfläche.
Mein Handy klingelt mal wieder im falschen Moment.
"Du musst kommen sofort. "
"Ich kann jetzt nicht weg ,das weisst du."
"Deine Mutter ist hier und ..."
"Was ich bin sofort da."
"Ich muss gehen aber ich komme bald wieder."
Zum Abschied küsste ich ihre warme Stirn.
---------
River
Tatsächlich im Clubhaus war Spannung zu spüren.
Mein Vater wirkte stark und zu allen bereit.
Doch im gleichen Moment sah ich dieses Miststück...
"River, bitte sag deinen Vater ,das ich in Frieden komme."
"Ich werde nichts tun was du mir sagst du hattest 9unzählige unschuldige Menschen getötet darunter auch das Mädchen was ich....liebe."
"Wie rührend... Mir scheiss egal."fauchte sie ihr Gesicht verzerrte sich in einer grässlichen Maske.
"Knie dich vor deiner Königin hin."schrie ein Creeker.
Doch niemand rührte sich.
Mein innerer Wolf tobte wollte raus...
Wir töteten für alle male und den ganzen kranken Rest. Wenn der richtige Moment gekommen war.
---
"Nein sie ist nicht meine Königin sie ist auch nicht meine Mutter.
Ich habe einen Vater der mich aufzog und alles lernte.
Und nun hast du Zeit zu verschwinden und nie wieder zukommen."schrie ich aus vollem Hals. Die Wut brachte mich fast um den Verstand .
"Mein Sohn hat recht aber ich wäre für die Option: Töten wir alle.
Gleich hier und jetzt."
"Glaubt ihr ich lasse mich töten. Und du River , gerade du fällst mir in den Rücken. Hast du nicht gerade den Segen gekommen. Deine Süße Freundin sie liegt im Koma..."
"Woher weiss du das?"knurrte ich.
"Ich bin immer ein Teil von dir...zu schade ,wenn sie nicht aufwacht oder?"
"Du Schlampe"
Mit einen kleinen Schwert aus Silber stach ich in die Creeker ein, die mir in weg standen. Der Rest folgte mir.
Meine Vater war an meine Seite.
Und wir töteten meine Mutter zusammen. Es war das reinste Blutbad.
"Geh zu ihr nicht ,daß ihr was passiert ."
"Kommt ihr hier klar.?"
"Verschwinde endlich "schnautze mein Vater mich an.
-------
In den Fluren war alles wie ausgestorben....
Eine Blutlache führte zu ihrem Zimmer.
Mit zitternder Hand drückte ich die Tür auf.
Xaver war verwandt sein Fell war klebrig vom Blut.
Er hatte die Creeker getötet.
Rene war unverletzt.....
-----
"Wow das ist mal richtig übel"sagte Chips atemlos. Der hinter mir stand.
Xaver schnaubte sah zu Rene dann zu mir.
"Danke, Xaver,danke das du hier warst."
Mehr war nicht zu sagen, er verschwand.
In diesen Moment kam der Sicherheitsdienst und die Schwester.
Rene bekam ein neues Zimmer.
Ihr Zustand hatte sich nicht verändert.
Ich hatte angefangen zu beten.
Nur damit sie aufwacht.
Aber jetzt musste ich für das Gleichgewicht sorgen.
---☆
Wir hatten nun die Jagd eröffnet alle Creeker zu töten.
Als alle tot waren ausgerottet!
Bin ich zurück zu Rene.
Ich habe Wochenlang Wache gehalten .
Meine Augem fielen zu.
In meinen Traum lagen wir im Gras und sahen hoch in den Blauen Himmel . Die Wolken zeigten sich mal als Bär oder als Fantasiewesen.
Ich spürte ihre Hand in meinen Haaren.
Das Piepen der Herzlungen Maschiene schien schneller zu piepen..
Doch ihre Hand spürte ich noch immer. Verwirrt sah ich hoch.
Unglaublich Rene war wach und hatte mir in den Haare rumgespielt.
"Oh warte ich hole den Arzt bin sofort wieder da. "
Ich rannte zur Schwetser sagte ihr hastig was los war.
Der Arzt kam aber ich musste draussen warten.
Ich rief Melody an erzählte was los war.
Die ganze Familie war sowas von happy...
--------
Die Zeit war stehen geblieben...
Endlich durfte ich zu ihr, sie war blass und versuchte zu lächeln.
"Hey, endlich hab ich dich wieder!"flüsterte ich heiser.
Die Schläuche waren entfernt worden.
"Willst du was trinken oder essen?"
Hektisch rannte ich im Zimmer rum.
Ich war noch nie so nervös gewesen.
Sie klopfte neben sich.
Ok ich sollte mich hinsetzen.
"Wie geht es den anderen?"
"Es geht allen gut deine Familie wird gleich kommen."
"Und"
"Und was?"
Ich verstand wieder nur Bahnhof.
----------
Rene
Oh man ich wollte wissen wie es ausgegangen ist.
Nur mein Hals kratzte noch.
"Deine Mutter was ist .."krächzte ich.
"Oh du meinst das. Klar..
Also du brauchst keine Angst zu haben. Alles ist wieder in Ordnung."
"Und?"
"Du musst dich schonen. Ach guck mal schau da kommen Sie ."sagte er ausweichend.
Ich drehte meinen Kopf ,durch die Scheibe sah ich meine Mutter die heftig am winken war.
Der Rest folgte innerhalb von Sekunden .
River schuldete mir noch eine Antwort.
Doch nun wurde ich überhäuft mit Liebe.
-----------
River
Langsam wurde mir klar ,das ich ohne sie nicht weiter leben wollte.
Doch wie sollte ich es anstellen.
Ihr meine Liebe gestehen.
Was ich fühlte?
Rene suchte meinen Blick.
Doch ich war zu durcheinander um hier zu bleiben.
Deswegen flüchtete ich vor dem Gespräch.
-----
Draussen auf den Straßen konnte man gut nachdenken und planen.
Nun da Hemlock Grove wieder sauber war und alles wieder normal war.
Mussten Entscheidungen getroffen werden. Ich war lange fort gewesen mein Chapter war lange ohne Aufsicht.
Die langen Strassen gaben mir Sicherheit und Freiheit.
Im Rückspiegel sah ich meine Gang die zu mir stießen.
Endlich dieses Gefühl war einzigartig.
Wir fuhren nach Hause hier wurden wir nicht mehr gebraucht.
Wir hatten alles erledigt.
Mein Vater war stolz und zeigte es auch.
Ich würde wieder kommen keine Frage.
Aber es war jede
menge Arbeit liegen geblieben .
🃏
-----
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top