Teil 26 Das Motel

River
Ohne auf jemanden zu achten fuhr ich los.
3 rote Ampel und ein Stopschild...
Alles war mir egal gewesen, Rene ,sie brachte sich immer wieder in Gefahr.
Im kleinen Wäldchen stellte ich mein Bike ab, fast unsichtbar kam ich zu ihren Wagen.
Ohne zu klopfen stürmte ich rein.
Xaver hielt einen Lappen an Renes Stirn.
"Finger weg!"
" Sagt wer?"
"Ah du kennst mich nicht, ich bin River und sie gehört mir.!"
Zu meinen Erschrecken sah Xaver mich an.
Seine Augen waren so schwarz wie die ewige Dunkelheit.
Dann Gelb...er war einer von uns!
Doch ich war der Alfa hier und machte ihm das auch klar..

Wir ringten auf dem Boden.
Wie kleine Kinder, die sind um die beste Schaufel streiten.

"Stop hört auf ,alle beide nach draussen. Ihr benimmt euch wie Idioten. "
"Wenn einer geht dann er."fauchte ich.
Xaver drehte sich erneut zu Rene.

"Sorry ich hab mich glatt vergessen. Rene es tut mir leid. Aber du bist eine von uns. Wir halten zusammen.!"
Xaver schnaubte und gab Rene einen Kuss auf die Wange.
"Ich denke ich sehe mal nach Julia. "verkündete er mit geschwollenen Brust.

Neben River blieb er stehen,sie schubsten sie sich noch einmal. Um zu sichern ,das es noch ein Nachspiel haben wird.

Endlich war er weg, meine Jacke schmiss ich auf das Sofa...

"Babe, was ist am Telefon passiert? Bin sofort los und wurde fast von der Strasse gedrängt "fragte ich sie zärtlich.
Sie muss mir nur vertrauen.
Dann können wir alles schaffen.

"Hör zu, nein warte gib mir deine Hand ,so kann ich es dir besser sagen besser gesagt zeigen...."
Unsere Hände verschmolzen miteinander.
Als erstes war Rene im Auto..eine Frau huscht durch Auto. Sie ist überall, dann das Telefon was unter Strom stand. Die Frau sie hatte eine betäubende Wirkung auf Rene als würde sie ihre Energie aussaugen.

"Autsch, es kam mir vor als verbrannte ich innerlich. Und wer ist sie.?"fragte ich nochmal ohne was zu verstehen."Du bist hier nicht mehr sicher. Ich muss mir was einfallen lassen. "überschlug meine Stimme fast.

"Ich habe Angst ,sie ist so vollerWut, das es mir eiskalt den Rücken runter läuft, ich fühle mich nicht mehr sicher.  Setz dich bitte, du muss stark sein. Für dich mache ich es nochmal.
Bitte sei stark egal was passiert!"
"Babe, ich bin immer stark."flüsterte ich aufmunternd.
Sie verdrehte die Augen.
Als nächstes verkündete sie mir, daß es meine Mutter war ,die Rene dauert in Gefahr brachte.
Und das meine Mutter ihr Armee schicken wird ,um an mich dran zu kommen...
Rene fiel schlaff in meinen  Arm.
"Dann werde ich Sie mal besuchen und einiges klar stellen.
Niemand greift meine...ähm Freundin an."

"Freundin?"fragte sie unsicher. Sie blinzelte ein paar mal.
Bevor meine Lippe ihr die Antwort geben konnte, klopfte es ...

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"Rene ?"
"Oh mist meine Mutter, du muss dich verstecken?"
"Wo im Bad vielleicht!"
" Ja ja bitte mach schnell!"

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Rene
"Mama was gibts?"
"Geht es dir gut? Xaver er war völlig fertig!"
"Mama, ja ich bin nur müde."
"Es war ein schlimmer Tag und es kommt noch schlimmer sie haben die Brieftasche von Jax gefunden."
"Oh nein, ihn auch"
Sie fing an zu weinen, doch schnell hatte sie sich wieder im Griff.
"Du bist verflucht. Er wird tot sein. Seine Familie ist am Ende so wie wir auch."
Na toll es war ja nicht meine Schuld das er ...mh tot war oder keine Ahnung ich hatte ihn schon fast vergessen. Und der Fluch, hatte sie etwa recht.
"Du wirst nie einen abkriegen.
Schande ich muss kochen ,dein Vater hat Hunger. "
Sie tat mir schon leid, eine Tochter zu haben die nicht heiraten wollte.
River umfasste meine Taille.
Er hatte natürlich alles mit angehört.

"Du riechst nach Blumen. Meine Schöne und deine Mutter tut mir leid. Aber Jax, er war kein guter Mensch.."
"Psst bitte, wir müssen uns überlegen wie es weiter geht. Ihre Botschaft ist deutlich."
"Du sprichst in Rätseln."
Man stand der immer auf  der Leiter?
"Gut also sie will das du kommst!?"
"Wohin und warum kommt sie nicht zu mir?"
"Ich frag sie das nächste mal beim 5 Uhr Tee, man sie ist gefährlich."
Mein Nerven drehten durch, ich wischte mir die Tränen ab.
"Nein du kannst jetzt nicht aufgeben."
River sah besorg aus, nicht so arrogant wie sonst.
Sein Gesicht hatte  weiche Züge, seine Augen schienen sich in meine zu brennen.
Ich brauchte seine Nähe, doch bevor wir uns küssten. Drehte er sich weg, nahm seine Jacke.
"Hast du eine Tasche?"fragte er hastig.
"Ja"
"Pack ein paar Sachen ein ,du kommst mit mir mit!"
"Ja genau und wie soll ich das meinen Leuten erklären.?"
"Schreib einen Zettel ,das du ein paar Tage unterwegs bist!"
Die Hölle wird aufreißen, wenn alle das heraus finden.
Doch bevor irgendetwas passierte und jemand ums Leben kam ,musste ich weg. Melody wird nie wieder mit mir reden....
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Na gut einer Stunde ließ ich mich aufs Bett fallen ,wir hatten ein Motel gefunden. Schon eins wo es sauber war, und mit Zimmerservice.
River brachte eine Tasche rein.
Was er wohl mit hatte?
Ich musste es einfach wissen.
Er war ein großes Geheimnis.
River der im Bad war, sang ein alten Song aus den 60er.
Schnell zog ich den Reißverschluss auf.
Waffen,Waschsachen, Kleidung.
Was hatte ich erwartet einen Ring in einer Box????
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"Rene geh von der Tasche weg."
"Wieso hast du so viele ..."
"Beruhig dich, ich werde dich beschützen. Mehr brauchst du nicht wissen."
"Ich weiss nur ....mein Kopf dreht sich. Mir wird schlecht."
"Komm her, ich weiss was dir hilft zu entspannen!"
River kniete sich hin, zog meine Hose runter, strich mit seine Daumen über meine Oberschenkel. Hitzewallungen durch fuhren meinen Körper.
Meine Bluse und der Rest lagen wild im Zimmer .
Er hob mich hoch,trug mich rüber zur Dusche.
Gebannt sah ich zu ,wie er sich auszog.
Das Muskelspiel ließ mich feucht werden. Es war zu zweit sehr eng.
Doch wir quetschen uns in die Ecke.
River berührte mich, zärtlich dann wieder wild. Das Wasser wurde nach einiger Zeit eiskalt.
Wir lachten und stellten es aus.
Er legte ein Handtuch um meine Schultern.
"Danke den Rest kann ich selbst."
"Wer sagt denn das wir fertig sind komm..."
Das Bett quietschte als er mich drauf warf.
Meine Beine umschlagen seine Taille.
"Endlich, Babe nur wir 2 die ganze Nacht."
Stöhnend streckte ich mich ihn entgegen.
Wir liebten uns mehrere male.
Schläfrig sah ich noch ,wie River im Bad verschwand.......
Als er wieder angezogen heraus kam -
schlief ich tief und fest.
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River schaute noch einmal zu Rene und schloss die Tür hinter sich.

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