Teil 24 Missverständnis
Rene
"Xaver warte kurz.Ich brauche eine Pause."
Meine Haut kribbelt ,er ist da.
Er war gekommen, mein Körper war völlig angespannt.
"Ok ich bin drüben wenn du was brauchst."
Schnell drehte ich mich zur Dunkelheit.
"River?"
...
"Ich weiss, das du mich gefunden."
Im Dickicht knackte es, ich straffte mich um nicht zu ängstlich zu erscheinen.
River erschien in schönster Pracht.
Nackt wie der Teufel ihn geschaffen hatte. Seine Miene wirkte bedrückt.
Also fing ich an zu reden.
"Ich habe mir jeden Tag vorgestellt wie es ist mit dir zusammen zu sein.
Ich muss verrückt sein, denn ich weiss nichts über dich wirklich rein gar nichts. Aber ich kann dich nicht vergessen. Und Melody sie ist so wütend weil sie immer wieder sagt das du Jax getötet hast und weil ich allein deine Mutter gesucht habe.
Aber mit Jax ist schon merkwürdig.
Aber ich glaube das alles nicht, du bist nicht so einer.. ich weiss es einfach ."
Ich holte tief Luft.
River stand immer noch da.
"Warum sagst du denn nichts?"
Xaver rief meinen Namen...er suchte mich schon.
River knurrte ballte seine Hände zu Fäusten.
"Stop, nein Xaver er ist ein Freund. Wie ein Bruder für mich und Melody er ist der Bruder von Melodys Mann.
Mehr nicht."
"Achja sah gerade nicht so aus?"
"Du hast uns beobachtet und ziehst deine Schlüsse daraus."
"Ich habe genug gesehen!"
"Xaver hat seine Frau verloren. Er lebt nur noch, wegen seine Tochter.
Niemals wird er sich eine neue Frau nehmen.
Aber ich mag ihn nur als Freund. Er hilft mir und Melody das muss du mir glauben.
Mehr nicht. Bitte beruhig, River schau mich an, bitte tu ihm nichts!"
Ich suchte seinen Blick.
River schnaubte:"Deine Worte können mich nicht abhalten, das zu tun was immer nötig ist, Kerle von dir weg zuhalten."
"Achja deswegen ist das Handy von Jax aus?"fauchte ich ihn an.
Niemand durfte wissen das wir hier waren doch meine Geduld war am Ende.
Nun wurde ich lauter und schrie fast.
Haute gegen seine Brust.
"Kann sein ist mir auch egal. Sei froh das er weg ist. Sein wahres Gesicht kanntest du nicht."
"Was glaubst du eigentlich wer du bist? Woher willst du das alles wissen?"
Nun trat noch dichter zu mir ,River war locker 2 Köpfe größer als ich.
Er grinste, denn meine Angst wurde mächtiger. Er spürte es ...
Sein Mund war direkt an meinen Ohr.
"Hab ruhig Angst ,das gefällt mir."
Seine Hände packten mich aber nicht zu fest.
"Jax war ein dreckiger Drogendealer der anderen Menschen leid zufügte.
Er spielte mit dir machte dir was vor."
"Genug lass mich los. Das ist alles zu viel für mich!"
Seine Arme hielten mich fest, drückten mich an ihn.
"Die Wahrheit ist immer schrecklich.
Als ich dich versteckt hatte und du fort warst wollte ich nicht weiter leben ,weil ich keinen Sinn mehr gesehen habe."
"Nun sind wir hier, zusammen."
Er küsste mich endlich.
"Was zur Hölle...Rene"
River stellte sich vor mich hin.
Melody und Xaver stauten nicht schlecht.
"Wie oft Rene hab ich dir gesagt bleib fern von ihm."motzte Melody.
"Ich weiss aber ich kann nicht."
River der wohl nichts dagegen hatte das er nackt war zog mich mit.
"Wo steht dein Wagen?"
"Hier entlang."
Das würde richtig Ärger geben....
Im Moment wollte ich bei ihm sein alles andere war so weit weg.
River drückte mich aufs Bett, drückte meine Beine so das er bequem zwischen mir lag.
Meine Finger gruben sich in sein Haar.
Er zog mich aus war erst zufrieden als alles wild im Wohnwagen lag.
Jeden Zentimeter bedeckte er mit kleinen Küssen.
Seine Finger schoben sich langsam rein.
Mein Körper explodierte ,ihm gefiel es sichtlich.
Kurz bevor ich kam zog er sie raus, leckte meinen Saft ab.
Alles ziemlich langsam....
"Bitte River ich kann nicht mehr warten."
Er drückte sein Schwanz in mir rein.
Nun bewegte er sich langsam,zog mein Bein hoch.
"Sieh mich an"
Seine Stimme war heiser und heiss.
Ich tat was er wollte, mein Körper war willenlos und machtlos.
Der Schmerz verflog, unsere Bewegungen wurden schneller.
Überall roch es nach Sex...
Plötzlich
rollte sich River von mir runter.
"Was ist, hab ich was falsch gemacht?"
"Nein aber wolltest du schwanger werden.?"
"Oh!"
Gott wie peinlich. Daran hatte ich nicht gedacht,ich fröstelte.
River stand auf und deckte mich zu.
"Danke, aber du bleibst doch noch oder?"
"Ich muss los,ich hab noch was zu erledigen."
Bevor ich ihn aufhalten konnte, fiel die Tür ins Schloss.
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