Teil 20 Heimkehr

Man hörte nur die Blätter im Wind.
Stille
Mit  jeder Minute wurde mir klar das
Sie vorgewarnt waren und wussten das wir kommen würden.
Scheisse
Chips rannte zusammen mit einigen sein Gesicht war verzerrt.
"Booommmbe"
Ich duckte mich in dem Dreck.
Die Explosion war gewaltig gewesen.
Trümmerteile flogen umher.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand ich auf, die Halle war dem Erdboden gleich.
Meine Männer lagen verletzt verteilt rum.
Dustin kam auf mich zu.
"Boss es war eine Falle. Ich glaube an den Himmel ,vergibt mir River
."
"Jetzt ist nicht die Zeit für dumme Sprüche." Doch diese mal hatte ich zugehört war das ein Geständnis?
Er wirke nervös, ein roter Punkt wanderte zu seiner Stirn.
Ein Schuss , Dustin sackte in sich zusammen.
Fuck sie waren hier um uns auszulöschen.
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"Ihr müsst euch besser anstellen um uns klein zu kriegen."schrie der Anführer aus weiter Nähe.
Es reichte ich mir nun, und ich riss mir die Jacke vom Leib. Und verwandelte mich ,mit mir auch Chips. Der immer an meiner Seite war.
Der Heißhunger war geweckt und nun konnte mich nichts mehr aufhalten.
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Melody
"Hey süße, du hast nochmal Glück gehabt."flüsterte ich leise und drückte ihre Hand.
Rene erwachte gerade ,sie war übern Berg. Dank River!"
"Mir tut alles weh"hauchte sie schwach.
"Ich hole den Arzt!"
Sie griff nach meinen Arm.
"Wo ist der Typ?"
"Nicht hier und bitte spricht nicht mehr von ihm."
"Warum er hat mir geholfen!"
"Psst sei leise sonst kommen wir in Schwierigkeiten."versuche ich sie zu beruhigen.
Und schon sprang die Tür auf und
Jax eilte ans Bett.
"Liebling es tut mir so leid ,ich habe eine Ladung Waffen ähm egal weggebracht. Als ich davon erfuhr!"
"Von den hast du es gehört ,es weiss niemand davon!"fauchte ich ihn an.
"Melody raus mir dir ,du hast genug getan."knurrte er bedrohlich.
"Ich warte vor der Tür! Ich lasse dich nicht alleine." Ich werde nie wieder ihre Angst vergessen der in ihren Augen stand.
Mein Stuhl kippte nach hinten.
Die Luft wurde immer dünner.
Jax knallte die Tür hinter mir zu.
Rene war in Gefahr und nur einer konnte uns helfen.
Ich holte mein Handy heraus.
Erst beim 5 mal hörte ich endlich seine Stimme.
"Melody warte kurz..."
Im Hintergrund hörte man Schreie.
"River?"
"Ja ich bin da wie geht es ihr?"
"Wir haben es geschafft aber irgendwas stimmt hier nicht . Jax
er verhält sich komisch und drohte mir.
Er wusste was passiert war, obwohl keiner was gesagt hatte."
"Merkwürdig ich wusste das der Typ nicht sauber ist!"
Jax sah durch das Fenster zu mir.
Schnell beendete ich das Gespräch.
Rene schlief als Jax endlich ging.
"Es tut mir leid das ich dich angeschrieen habe ok? Rene bedeutet mir alles"
So ein scheiss Kerl aber ich spiele lieber mit.
"Du, ich kann dich gut verstehen.
Sie hat echt Glück gehabt."
"Ich muss jetzt gehen. Mein Chef braucht mich jetzt."
Er verschwand einfach....
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River
Die haupt Nazischweine kamen noch mal davon. Wir hatten versagt.
Sie waren gar nicht am Tatort gewesen.  Die anderen hatten wir in Stücke zerfetzt.
Zuhause versorgten wir,die was abbekommen hatten.
Ich musste mich um alles kümmern.
Ins Krankenhaus konnte ich nicht.
Am Tisch stand ein Tablett mit Kaffee.
Mist das war kein gutes Zeichen.....
Mein Vater liebte Kaffee und bestand drauf immer welchen auf den Tisch zuhaben.
Chips nickte mir zu.
"Ich wollte es dir gerade sagen."
Jemand muss ihn die Sache gesteckt haben.
"Nein ich habe nichts gesagt ,denn ich glaube an dich, River."
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"Hier bin ich!"
Mein Vater stand in der mitte des Raumes und ließ sich feiern.
Unsere Mädchen tanzten um ihn als wäre er ein Gott.
Genervt schenkte ich ihm Kaffee ein und hielt ihm die Tasse hin.
"Danke und erzähl was ist hier los?"
"Ich habe alles unter Kontrolle."
"Mhm klar". Genüsslich zog er an seine Zigarre.
In seinen Blick sah man Belustigung.
Mein innerer Wolf brüllte und wollte raus . Doch es war nicht der richtige Moment.

Nachdem Gespräch mit allen sagte mein Vater uns zu das er uns hilft bei unseren Naziproblem.
Und er wollte seine Waffen zurück.
Fast hätte ich die sache mit Rene erzählt.

Ich rief dem Sheriff an.
Jax war nun sein Problem.
Er sollte ruhig gestellt werden. Den Rest machte Chips...
Die Ungewissheit wie es Rene ging ließ mich kaum schlafen.
Aber Melody rief mich jeden Tag an.
Geduld war nie meine Stärke.

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Eine Woche später hätte ich endlich Rene besuchen können.
Aber mein Vater war noch da und er ließ mich nicht aus den Augen.
Ständig bekam ich Ratschläge und ich sollte endlich einsehen das ich es alleine nicht schaffen werde.
Innerlich stöhnte ich und suchte einen Weg zu verschwinden.
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Rene
Meine Eltern sind noch unterwegs.
Die beiden hatten keine Ahnung was los gewesen war.
Jax war verschwunden ohne ein Wort.
Meine Nackenhaare stellten sich hoch.
Bevor es klopfte öffnete ich die Tür.
Wir sahen uns an......
River drückte mich ins innere.
"Warte bitte"flüsterte ich.
Nervös drehte ich mich um ohne zu wissen was ich tuen oder sagen sollte.
River atmete auf.
"Wie geht es dir?"
"Ich sollte wohl danke sagen das du mir das Leben gerettet hast aber..
Was bist du?"
"Das weiss du..du spürst es doch auch.
Wir haben diese Verbindung."
"Es macht mir Angst."
Seine Stimme war sanft.
Ich schloss meine Augen.
"Vertraue mir, du brauchst dich nicht fürchten."
"Ich werde bald heiraten.  Damit meine Familie nicht in Schande leben muss."
"Blödsinn sie haben dir  Lügen erzählt. Du weiss nicht alles!"
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River
Ihre Augen füllten sich mit Tränen.
Ihr Körper bebte, es brach mir das Herz.
"Bitte Rene es wird alles gut werden aber ich muss zurück damit mein Vater nichts merkt."
"Ich kann das alles nicht glauben warum sollte meine Familie mich belügen? Ich kenne dich nicht!"
"Ich werde alles erklären später bitte sag keinem das ich hier war ok!"
"Ich ...ja ok !"
Sie nicht zu berühren war das schwerste.
Sie dachte das Jax wieder auftauchen
würde....

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