Teil 16 Kennen wir uns?

Die Zigeuner standen oft mit ihren Wagen an Seen oder Flüssen.
Ich rannte mittlerweile, plötzlich stoppte ich, denn das Mädchen was ich suchte hängte die Wäsche auf.
Ok River versaut es nicht.
Rene war unglaublich schön.
Durch ein Windzug flog ein Bandana davon genau vor meine Füße.
Es war meins, den Abend als alles begann als sie in die Glasscherbe gefallen war.
Ich hob es auf,Rene entschuldigte sich.
"Hier bitte"
"Danke"
Unsere Hände berührten sich, wir beide bekamen einen Stormschlag.
Ich hielt ihre Hand wollte sie weiter festhalten, das sie mich erkennt.
"Lass mich los."
"Rene, wie geht es dir? Können wir reden!"
"Oh du bist der Typ von heute Mittag. Verschwinde lieber mein Vater wird dich erschießen,weil du dich hier herum treibst."
"Mir egal, Rene erkennst du mich denn nicht mehr?"
Sie beäugte mich schüttelte den Kopf.
"Du stalkst mich. Lass mich in Ruhe."
"Hör zu wir kennen uns aber du hattest einen Unfall."
Sie zuckte zusammen, Rene wurde kreidebleich.
"Woher weiß du das? Du machst mir Angst. Du weißt gar nichts über mich.
"Ok ähm du hast eine Vogelspinne die Dolly heißt."
"Klar , die ist auf meine Homepage! Das weiß jeder der auf meine Seite war."
"Ok warte mal, Du hast ein Muttermal einen Halbmond auf deiner rechten Pobacke!"
Sie schlug mir mit voller Wucht durchs Gesicht.
"Hau bloß ab, Hilfe!"
Melody kam zusammen mit Chips , Rene erzählte ihr was geschehen war. Chibs legte seine Hand auf ihren Arm. Das brachte mich zur weißglut.
"Fass sie nicht an!"brüllte ich ihn an. Sie war mein.
"River du reagierst völlig über!"endschuldigte er sich.
Ich suchte ihren Blick.
"Hör zu,Rene hier ist meine Nummer und Adresse komm wenn du bereit bist. Ich werde warten."
"Du bist echt ein Freak. Hast du mich beobachtet, oder woher weiß du, das alles?" Sie war völlig fertig.
Melody mischte sich ein.
"Ihr müsst gehen."
Chibs zog mich mit sich.
"Ich kann alleine laufen!"
Ein letzter Blick zu Rene Sie trug ihr Haar offen.
Melody räusperte sich und nahm Rene mit.
Meine Jungs warteten auf ihren Bikes.
Nun zu meinem 2ten Problem.
Wir teilten uns auf, um dieses Pisser zu finden.
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Es wurde schon dunkel als wir zurück fuhren. Schlecht gelaunt knallte ich die Haustür zu.
Die Flasche Wiskey stand auf den Tisch. Ich trank sie in einem Schluck leer.
Die Stimme meines Vater dröhnte in meinen Ohr.
Aus meiner Kehle schrie ich die Wut heraus diese ich verspürte.
Er sollte wissen was los war, Verräter.
Seine Tage sind gezählt.
Die Flasche zerbrach oberhalb des Haustürrahmens.
"Boss? Ist alles ok?"fragte Dustin mal wieder dämlich.
Mein Kopf hing schlaff auf meine Brust. Nun versuchte ich mich zu beruhigen.
Es klopfte wieder...
Die Nacht war lauwarm als ich das Haus verließ , auch Dustin verschwunden was auch gesünder für ihn war.
Er meidete mich wo immer es ging übertags war er immer nie zu finden.
Lautlos streifte ich durch die Wälder dann durch Siedlungen.
Es war Vollmond der Wolf schien niemanden zu stören also setzte ich meinem Weg fort.
Meine Sinne waren noch schärfer als sonst...
Plötzlich hörte ich ein Lachen das aus dem Wohnwagen kam.
Ihr Geruch sog ich tief ein...
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Ein Mann trat heraus, er schien vollkommen vertraut zu sein.
Ich blieb im dunkeln um zu beobachten.
"Also ich gehe jetzt wir sehen uns morgen früh."sagte er und warf Rene einen Handkuss zu.
Mein innerer Wolf wollte töten und sein Herz fressen.
Rene pustete die Kerze aus die drausen auf den Tisch stand.
"Gute Nacht  Jax"
Sie wollte schon wieder rein gehen als sie inne hielt.
Unter meinen Pfoten knackten die Äste und das Laub.
Ihr Kopf drehte sich noch mal zu diesem Typen.
Ich trat etwas ins Lichts das von Mond herunter schien.
Rene kam auf mich zu, langsam einen Fuß vor dem anderen.
Sie streckte ihre Hand aus, sie war noch ein paar Schritte entfernt.
Als ihre Fingerkuppen meine Haut berührten knurrte vor verlangen.
Rene schreckte nicht zurück sondern wurde noch mutiger.
"Du bist so ein schönes Tier,Aber auch gefährlich."flüsterte sie.
Niemand sollte uns hören.
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"Rene, Darling wo steckst du denn wieder?"rief eine Männer Stimme.
Ich fletschte die Zähne knurrte bedrohlich.
"Ich muss gehen, pass auf dich auf."
Mit meinen Kopf schubste ich sie.
"Wenn Ich nicht zurück komme wird Jax mich suchen. Und womöglich wird er dich erschießen."
Jax kam näher und meine Gestalt versank in die dunkelheit.
"Schatz, Ich suche dich schon wieder überall. Dein Vater will dich sprechen es hörte sich wichtig an."
"Ich komme schon, und nenn mich nicht, Schatz!"
"Bald bist du mein und dann nenne ich dich 24 Stunden, Schatz."
"Jax, träum weiter."
Die beiden wollten gehen doch Rene drehte ihre Kopf nochmal in die Richtung wo ich stand. Sie konnte meine gelben Augen sehen.
In ihren Blick war pure Liebe.

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