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Linus

Das Haus war wirklich riesig. Aber umso einfacher war es, einen ruhigen Ort zu finden.
Die Musik und die Stimmen hörte man in diesem Gästebadezimmer nicht. Außerdem sollten hier auch keine Gäste auf die Toilette gehen, da alle das Badezimmer im unteren Stockwerk benutzten.
Marlon hob mich auf die breite Fensterbank und stützte seine Arme links und rechts neben mich ab.
"Wie sehr hat sie dich gelangweilt?", fragte ich ihn.
"Sehr."
"Sie hat sowas von versucht dich ins Bett zu kriegen."
"Eifersüchtig?"
"Hmm... Ein bisschen."
Marlon fing an meinen Hals zu küssen.
"Du riechst nach Alkohol.", flüsterte er mir zu, während seine Lippen weiterhin meinen Hals absuchten.
Ich hauchte ihn mit Absicht an, weswegen er kurz grinste. Aber dann schnappte er nach meiner Kehle und drückte mich gegen das Fenster.
"Da ist ja deine dominante Seite.", sagte ich grinsend.
"Das gefällt dir, ja?"
"Ja."
Mit einer Bewegung öffnete er meine Hose und zog sie samt Unterhose runter. Er nahm mein Glied in die Hand und bearbeitete diesen. 
"Guck hin.", sagte er dominant.
Ich öffnete die Augen und schaute zu seiner Faust. Ich schluckte schwer. Fuck, das machte mich echt an.
"Ja, so ist gut.", sagte er und grinste mich an.
Sein Mund wanderte zu meinem Hals, während ich weiterhin auf seine Hand schaute. Er strich mit seinem Daumen über meine Eichel, weswegen ich stöhnte. Mein Atem war flach und schnell.
Dann packte er mich an meiner Taille und zog mich von der Fensterbank runter. Er strich mit seinen Händen unter mein Shirt und zog es mir aus.
Dann schubste er mich mit dem Bauch gegen den Waschbecken. Ich keuchte und hielt mich an diesem fest. Durch den Spiegel beobachtete ich ihn, wie er sich erst sein Shirt auszog und dann seine Hose.
Danach spuckte er sich auf die Finger und fuhr über meine Öffnung. Ein Schauer überkam mich als er langsam mit dem ersten Finger in mich eindrang.
"Schau mich an.", sagte er.
Natürlich tat ich was er sagte und schaute ihn durch den Spiegel an. Seine andere Hand lag an meinem Rücken und strich sanft über diesen. Als er seinen zweiten Finger dazu nahm biss ich mir auf die Unterlippe und neigte den Kopf nach unten. Ich spürte Marlons Hand in meinem Nacken.
"Was hab ich gesagt?"
Sofort schaute ich wieder hoch und sah in seine vor Lust lodernden Augen. Seine Finger entzogen sich mir und nun strich seine Hand nach unten zu meinem Schwanz, während er in mich eindrang.
Wir beide stöhnten unregelmäßig. Ich krallte mich am Waschbecken fest um an Halt zu gewinnen und streckte ihm mein Becken entgegen damit er noch tiefer in mich eindringen konnte.
Seine Hand lag immer noch an meinem Nacken und wanderte nun zu meiner Kehle. Er zog meinen Kopf hoch, sodass ich ihn wieder durch den Spiegel ansehen konnte. Er schaute nach unten und beobachtete seine Stöße, während ich uns beide beobachtete.
"Fuck...", stöhnte er und übte Druck auf meiner Kehle aus.
Erschrocken keuchte ich auf und beobachtete ihn weiter.
"Ich will, dass du siehst wie du kommst.", stöhnte er und stieß doller zu. "Du siehst so geil aus, wenn du kommst. Kommst du für mich, Baby?"
"Ja." stöhnte ich.
Seine Faust um meinen Schwanz bewegte sich nun schneller, genauso wie seine Stöße heftiger wurden.
"Stöhn meinen Namen Süßer und schau in die Spiegel."
Ich tat was er sagte und ergoss mich in seiner Hand. Er stieß noch ein paar Mal in mich, bevor auch er kam. Dabei schaute er mir tief in die Augen. 
Fuck, das war so heiß.

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