31. Jodie
Zu gerne hätte ich ihn gesehen, doch mir war vollkommen klar warum er das Licht ausgemacht hatte. Er wollte nicht, dass ich den Schmerz in seinen Augen zu sehen bekam. Schnell zog ich mir das Kleid über den Kopf und streifte ihm sein Shirt ebenfalls ab. Er hatte die Hände auf meinen Hintern gelegt und machte nur kleine schüchterne Bewegungen, wie ich sie von ihm nicht kannte. Hastig kletterte ich von ihm herunter und kniete mich vor ihm hin. Dann entledigte ich ihm seiner Hose. Die Boxershorts hatte ich gleich mit runter gezogen und als beides am Boden landete, fiel ein Kondom aus Robins Hosentasche. Irgendwie fühlte ich mich als hätte ich keine Zeit zu verlieren. Darum wartete ich auch nicht darauf, dass er irgendetwas unternahm sondern zog meine Unterwäsche kurzerhand selbst aus. Vielleicht deswegen weil ich das Gefühl nicht loswurde, dass er mich jeden Moment stoppen könnte. Rasch griff ich nach dem Kondom, kletterte zurück auf seinem Schoß, streifte es ihm über und ließ mich auf ihn nieder. Ihm entkam ein Laut als er in mich eindrang. Sofort unterdrückte er jedes weitere Geräusch und mir wurde klar, dass er sich dafür schämte.
Für ihn bedeutete es nicht das Gleiche wie für mich. Er wollte keinen Abschluss. Er wollte mich haben können wann immer er wollte und nicht nur um sich von mir zu verabschieden. Ich musste das Ganze etwas zärtlicher angehen, denn selbst wenn ich vorhatte ihn am Schluss zu verlassen, wollte ich ihm in diesem Moment zeigen, dass ich einzig aus Liebe mit ihm schlief. Langsam bewegte ich mich auf und ab, während ich ihm mit den Händen in die Haare fuhr. Es war totenstill im Auto, während ich mein Becken nur leicht auf und ab bewegte. Sanft drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen und streifte mit dem Finger über seine Wange. Erst jetzt bemerkte ich eine einzige Träne die über seine Wange floss. Schnell küsste ich sie weg. „Ich liebe dich.", flüsterte ich. „Vergiss das bitte nie." Robin schluchzte. Irgendwo im Auto hörte man ein Handy vibrieren. „Ich werde dich niemals vergessen, Jodie!", versprach er. Dann bewegte ich mich schneller und er passte sich meinen Bewegungen an. Für einen Moment schien die Welt einfach still zu stehen, bevor wir gemeinsam kamen.
Anschließend erhob ich mich und suchte meine Klamotten. Robin zog sich die Boxershorts hoch und machte das Licht an, dann griff er nach seinem Handy. Augenblicklich wich ihm die Farbe aus dem Gesicht. „Was ist los, Robin?", fragte ich während ich mir die Klamotten überstreifte.
„Chris hat herausgefunden was in dem Club wirklich passiert ist." Immer noch war er kreidebleich. Jetzt wurde mir ebenfalls schlecht. „Und?", fragte ich kurz. Meine Hände zitterten. „Ich weiß es noch nicht. Er hat die Überwachungsbänder des Clubs gehackt und mir das Material zu Hause auf den Fernseher gelegt.", mit einer Handbewegung zeigte er irgendwo aus dem Fenster. „Robin, ich muss es sehen.", sagte ich energisch. „Glaubst du nicht ich sollte es zuerst alleine ansehen. Wenn da etwas zu sehen ist, was dich verletzt, will ich nicht, dass du es siehst.", er sah mich traurig an. „Ich muss es sehen, bitte.", wiederholte ich forsch. Robin blickte mich nun unsicher an, nickte aber. Hastig zog er sich seine restlichen Klamotten an und sprang auf den Fahrersitz. Zum Glück war der Film gerade vorbei. Es dauerte allerdings eine Weile bis wir in der Kolonne das Kino verlassen konnten. Heimlich blickte ich zu Robin hinüber. Er saß angespannt da und klammerte sich so fest an das Lenkrad, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten. Ich sah ihm an, dass er kurz davor war durchzudrehen.
Obwohl sich jetzt offenbaren würde was wirklich geschehen war, war die Ungewissheit so kurz davor noch schwerer zu ertragen. Normalerweise ging uns der Gesprächsstoff niemals aus. Wir wussten immer was der andere dachte. Doch in diesem Moment traute sich keiner auch nur ein einziges Wort zu sagen. Die gesamte Fahrt starrte ich entweder aus dem Fenster oder kontrollierte, ob ich nicht vielleicht für Robin fahren sollte. Als wir dann an der Villa ankamen, schlug mir das Herz bis zum Hals. Gerade hatte ich noch vor ihn für immer zu verlassen, doch jetzt könnte vielleicht noch alles anders kommen. Eigentlich war ich mir sicher gewesen niemals die Wahrheit über diese Nacht zu erfahren. Trotzdem traute ich mich nicht zu hoffen, dass nichts Schlimmes am Video zu sehen war und bereitete mich zumindest mal auf die Kussszene vor, die ich gleich zu sehen bekommen würde. Robin stieg aus, ging zwei Schritte auf die Türe zu und blieb stehen. Schnell lief ich ihm hinterher. Als ich neben ihm stand hielt er mir die Hand hin und ich griff danach.
Es war ein komisches Gefühl. Er hatte einen Fehler gemacht und das war der einzige Grund warum wir überhaupt in dieser Situation waren. Trotzdem wusste ich, dass es für ihn mindestens genauso fürchterlich wäre wie für mich, würde uns auf seinem Fernseher eine Sexszene erwarten. Hand in Hand liefen wir ins Wohnzimmer. Ungeschickt ließ ich mich auf die Couch nieder. Robin setzte sich neben mich und griff sich die Fernbedienung. „Jodie, egal was wir gleich zu sehen bekommen, ich liebe dich.", sagte er, dann gab seine Stimme nach. „Ich liebe dich.", antwortete ich. Anschließend betätigte er den Fernseher.
Eine Nachricht erschien auf dem großen Flat Screen:
„Es war nicht einfach die ganzen Hintergrundgeräusche auszublenden, um zu hören was ihr besprochen habt, trotzdem habe ich es, so gut es ging herausgearbeitet. - Chris."
Nach einigen Sekunden erschien ein Bild. Es war dort aufgenommen worden, wo das Foto ebenfalls entstanden ist. Robin zuckte zusammen. Mehrere Leute gingen auf dem Flur zu den Toiletten auf und ab. Plötzlich erschien Robin, der zum Männer WC torkelte. Nur wenige Sekunden später sah man die Frau in den Flur kommen. Sie wartete vor der Tür. Danach geschah einige Minuten nichts Interessantes bis Robin die Tür öffnete und herauskam. Sämtliche Geräusche waren nun weggeblendet. Man konnte nur verzerrt die Stimme der Frau hören: „Ich habe eine bessere Idee wie ich dich auf andere Gedanken bringen kann, als dich einfach in Ruhe zu lassen.", sagte sie und hatte einen Verführerischen Blick aufgelegt. Hinter Robin erschien ein Mädchen das Fotos mit ihrem Handy von den beiden knipste. Robin war eindeutig viel zu betrunken um es zu bemerken. Er hatte große Mühe gerade zu stehen.
„Deine Freundin möchte doch sicher nicht, dass du hier wegen ihr und ihren Bruder trauerst. Sie will doch sicher auch nur das Beste für dich.", fuhr die Frau fort, „Ich bin mir sicher, das Beste für dich bin ich. Deine Freundin wird das wohl ebenfalls einsehen müssen." Robin verzog das Gesicht und blickte sie hasserfüllt an. „Meine Freundin muss gar nichts einsehen.", lallte er, „Meine Freundin weiß, dass sie das Wichtigste für mich ist und sobald ihr Bruder aufwacht wird alles wieder gut werden." Jetzt hatte er ein kleines Lächeln auf den Lippen. „Ach komm, ich habe schon gehört was für ein Herzensbrecher du bist, aber ich verspreche dir, eine Nacht mit mir wirst du niemals vergessen. Es ist vollkommen ausgeschlossen, dass deine Freundin mit mir mithalten kann.", meinte die Frau. Sofort wurde Robins Miene wieder bösartig. Doch die Blondine machte einen Satz auf ihm zu und küsste ihn. Es war vollkommen grotesk, dass diese Szene ganz anders aussah, als die Momentaufnahme auf diesem Foto. Sie hatte nichts Intimes. Robin stand da und bewegte sich keinen Millimeter. Er sah eher so aus, als würde er jeden Moment umfallen. Dann stieß er sie weg und sie torkelte zurück. „Du scheiß Schlampe.", schrie er, „Du glaubst doch nicht wirklich du kannst dich mit meiner Jodie vergleichen und mich dann auch noch küssen. Wer glaubst du eigentlich wer du bist." Er sah aus als würde er jeden Moment die Beherrschung verlieren und die Security kam.
Nun änderte sich die Kameraeinstellung. Man sah die Bilder die vor dem Club aufgezeichnet wurden. Er wurde von den Securities hinausgetragen und in ein Taxi gesetzt. Anschließend erschien wieder ein Text am Bildschirm.
Ich habe überprüft, ob danach irgendjemand anderes außer dir im Haus war. Die Videodatei aus der Überwachungskamera vor der Haustür zeigt, dass niemand außer dir, in dieser Nacht dein Haus betreten hat. Da ich wusste wie wichtig es für dich ist, habe ich das Video, welches du gerade gesehen hast anonym an die Presse geschickt. Hoffentlich ist das okay für dich.
Alle Anspannung war von mir abgefallen. Ich strahlte. Robin sah immer noch ziemlich unglücklich aus. Schnell rückte ich zu ihm rüber. „Das ist doch toll, Baby.", ließ ich ihn wissen, „Was ist denn los mit dir? Warum bist du scheinbar trotzdem nicht glücklich?" „Es tut mir schrecklich leid, Jodie. Das alles ist eindeutig meine Schuld. Es hätte niemals so weit kommen dürfen. Ich weiß nicht warum ich so dämlich war so viel zu trinken und ebenso wenig weiß ich warum wir meinetwegen immer wieder in solch beschissene Situationen kommen. Zuerst Beth und dein Bruder und jetzt auch noch diese Schlampe.", meinte Robin. Zärtlich nahm ich ihn in den Arm und küsste ihn. „Robin, du bist vollkommen unschuldig. Ich hätte dir vertrauen müssen. Du hast niemals irgendetwas getan was mich an dir zweifeln ließ. Wie konnte ich also ernsthaft glauben, dass du mich betrogen hättest.", sagte ich.
Plötzlich hatte ich ein wahnsinnig schlechtes Gewissen. Schnell musste ich etwas unternehmen um mein Fehlverhalten wieder gutzumachen. Sanft strich ich ihm über die Wange. „Ich liebe dich.", teilte ich ihn mit. „Du hast viele wundervolle Dinge für mich getan. Auf keinen Fall darfst du denken, dass alles nur schlecht war. Ohne dich hätte ich wohl nie gelernt was es heißt zu Lieben, geschweige denn wie schön Sex sein kann. Du hast dein halbes Haus umgebaut für mich und mir einige der schönsten Plätze der Welt gezeigt. Auch wenn der schönste Platz für mich in deinen Armen ist. Bitte verzeih mir, dass ich ernsthaft an dir gezweifelt habe. Eigentlich muss ich mich noch für viel mehr Dinge entschuldigen. Es war falsch von mir dich für das Schicksal meines Bruders verantwortlich zu machen und es war ebenfalls falsch von mir dich deswegen so schlecht zu behandeln. Des Weiteren hätte ich es niemals zulassen dürfen, dass Scott mich küsst. Niemand sollte mich küssen dürfen außer dir. Obwohl du mir bitte glauben musst, dass ich dabei nur diese Rolle gespielt habe.", entschuldigte ich mich.
Robin sah mich schockiert an. „Hör sofort auf dich zu entschuldigen. Du hast nichts falsch gemacht. Rein gar nichts. Du bist perfekt.", meinte er und ich grinste. „Könntest du dann bitte aufhören so ein Gesicht zu machen und wir endlich zum Versöhnungssex übergehen?", führte ich ihn in Versuchung. Doch er wirkte immer noch sehr irritiert, darum zog ich ihn am Arm hoch und deutete ihm mit mir mitzukommen. Schnell lief ich zum Aufzug und brachte uns in meinen Tanzraum. Dort angekommen drehte ich mich im Kreis. „Siehst du all das nur für mich. Noch niemals hatte ich etwas so wunderbares. Ich liebe diesen Raum und will hier eigentlich nie wieder weg.", gestand ich. Jetzt grinste er auch. „Scheinbar habe ich doch auch etwas richtig gemacht.". Zärtlich nahm ich ihn an der Hand und ließ mich vor dem Spiegel auf dem Boden nieder. Er tat es mir gleich und zog mich in seine Arme. Unser Spiegelbild machte mich wahnsinnig glücklich. Für einen Moment fühlte ich mich, als wäre niemals etwas Schlimmes geschehen. Sanft küsste ich ihn und er erwiderte meinen Kuss. Einige Minuten saßen wir nur so da. „Du bist so wunderschön.", sagte er dann, „ich könnte mir nicht ausmalen was mit mir passiert wäre wenn du mich verlassen hättest." Dann sah er mich besorgt an. „Das heißt doch, dass du mich nicht verlassen wirst, richtig?". Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen. „Natürlich werde ich dich nicht verlassen, du Dummkopf.", antwortete ich.
Er sah erleichtert aus und legte seinen Oberkörper zurück auf den Boden. Vorsichtig tat ich es ihm gleich und ließ meinen Kopf auf seiner Brust nieder. Robin blickte in den Spiegel an der Decke. Dann drückte er mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er meinen ganzen Körper auf sich zog. Ich spreizte meine Beine und setzte mich aufrecht hin. Das Kleid war schon wieder bis über meine Hüfte gerutscht. Anschließend beugte ich mich zu ihm hinunter um ihn zu küssen. Seine Hand strich von meinem Knie aufwärts bis zu meinem Höschen. Er schob meinen Slip zur Seite und drang mit einem Finger in mich ein. Laut stöhnte ich auf und er lächelte. „Du bist doch nicht immer noch so feucht von vorhin?", wollte er wissen. Verlegen schüttelte ich den Kopf. In Wahrheit hatte ich mir schon die ganze Zeit ausgemalt wie es wohl wäre in diesem Raum mit ihm zu schlafen. Umgeben von all den Spiegeln. Hastig zog ich mir das Kleid über den Kopf. Endlich würde es sich auszahlen, dass ich doch die gute Unterwäsche gewählt hatte. Er hob mich leicht in die Höhe und entledigte sich seiner Jeans und seines Shirts. Schnell rutschte ich zwischen seine Beine und zog ihm die Boxershorts bis zu den Knien. Anschließend fing ich an seinen erregten Penis zu liebkosen. Robin keuchte: „Nicht so stürmisch, Baby." „Aber du hast doch angefangen.", antwortete ich und schenkte ihm ein verschmitztes Lächeln. Mit einer schnellen Bewegung drehte er mich um und lag nun auf mir. Er öffnete mit einer Hand meinen BH und fing sogleich an meine Brust zu küssen. Nachdem er ihn abgestreift hatte fing er an, an meiner Brustwarze zu knappern. Ein schriller Schrei entfuhr mir. Robin grinste: „Na Baby gefällt dir das?"
Ich brachte keinen Ton heraus und nickte nur hektisch. Sein Kopf bewegte sich weiter abwärts und seine warmen Lippen berührten meinen Bauch. Als er an meinem Slip angekommen war zog er ihn schnell abwärts und fuhr mit der Zunge über meine feuchte Mitte. Es fiel mir schwer mich zu beherrschen und nicht laut loszustöhnen. Robin schien es zu bemerken denn wieder grinste er. „Komm schon Süße, lass dich einfach gehen.", forderte er. Hemmungslos drückte ich seinen Kopf an mich und spürte wie seine Zungenspitze leicht in mich eindrang. Mein Atem ging stoßweise und die Lust baute sich immer mehr auf. Doch ich wollte keinesfalls so kommen. „Haben wir denn Kondome hier oben?", keuchte ich. Er zog eines aus seiner Hosentasche.
„Du hattest also damit gerechnet, dass wir heute mehrmals Sex haben?", neckte ich ihn und wieder grinste er. „Nur weil es mir so schwer fällt meine Finger von dir zu lassen.", antwortete er. „Und mein Schwanz will eigentlich immer in dir sein." Mir entkam ein stöhnen. „Könntest du deinen Schwanz dann bitte endlich in mich stecken.", bettelte ich. Er lachte: „Du bist heute so stürmisch, Süße. Wir haben doch alle Zeit der Welt." Ich wusste, dass er nur mit mir spielte, doch meine Lust war schon so unglaublich groß, dass ich am liebsten losgeschrien hätte. „Würdest du mir bitte noch genauer erzählen wie du es gerne hättest?", bat er, „Es macht mich unglaublich heiß wenn du so mit mir sprichst." Darauf bedacht dafür zu sorgen, dass er mir zusah, nahm ich meine Hand und fuhr zwischen meine Beine, dann drang ich mit einem Finger in mich ein. Seine Augen weiteten sich. Leise stöhnte ich auf und er hob seinen Körper von mir. Den Blick behielt er auf mir gerichtet. Er rutschte weiter hinunter und begann abermals über meinen Schritt zu lecken. Sofort bewegte ich meinen Finger schneller. Robin blickte wieder auf und ich zog ihn über mich um ihn zu küssen. Dann griff ich nach seinem Penis und begann in sanft zu massieren. Sein Atem ging augenblicklich schneller. Ohne meinen Blick von ihm zu nehmen, schnappte ich mir das Kondom und streifte es ihm über, anschließend griff ich wieder nach seiner Erektion und führte ihn in mich ein. Ruckartig stieß er mehrere Male zu und ich bäumte mich auf. Mit einer Hand strich er an mir hinunter und begann seine Finger kreisförmig über meinen Kitzler zu bewegen. „Robin", schrie ich, „ich will noch nicht kommen." Doch er fuhr unbeirrt fort. Schon spürte ich wie mich der Orgasmus überrollte. Laut stöhnte ich auf und ihm entkam ein abgehackter Laut. Augenblicklich spürte ich wie sein Penis in mir pumpte. Völlig ausgepowert sackte ich zusammen.
Er lächelte. „Wie sieht's aus, willst du noch eine dritte Runde?" „Vielleicht etwas später, ich brauche eine kurze Verschnaufpause ich bin jetzt schon ganz wund.", gab ich zu. Sein Lächeln wurde größer. Dann packte er mich und trug mich zum Aufzug. Unsere Klamotten ließ er einfach liegen. „Aber Robin deine Angestellten...", gab ich zu bedenken. „Es ist niemand im Haus. Als du ausgezogen bist habe ich alle weggeschickt, nur die Putzfrau kommt hin und wieder.", erklärte er. „Du hast doch vor hier wieder einzuziehen, richtig?" Ich nickte, denn ich wusste eine andere Antwort würde er sowieso nicht gelten lassen.
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