21. Jodie
Diese Insel war wirklich der Hammer. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was das schon wieder gekostet haben musste. Doch, da Robin nicht nur mich, sondern auch Justin und Tanja eingeladen hatte, hatte ich nicht ganz so ein schlechtes Gewissen.
Als die Yacht geankert wurde, konnte ich von See aus schon einige Gebäude der Insel erkennen. Die Bungalows waren scheinbar auf dem Wasser gebaut. Alle Gebäude hatten Strohdächer und versprühten bereits von außen karibisches Flair. Wir mussten wenige Minuten den Strand entlang laufen, dann kamen wir bei unserem Bungalow an. Es war der größte auf der Insel, wie uns die Dame, die uns führte, mitteilte. Über einen Holzsteg gelangen wir zu unserer Unterkunft. So etwas Luxuriöses hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Wenn man geradeaus weiter lief, konnte man den Bungalow betreten, wenn man rechts abbog kam man zu einem privaten Pool dessen Wasser in das Meer überschwappte. In der hinteren Ecke des Pools war ein kleiner Jacuzzi integriert.
Robin öffnete mir die Tür und unmittelbar stand ich in der Wohnküche. Ich stieß einen schrillen Schrei aus als ich zu Boden blickte: Unter mir befand sich eine Glasscheibe und ich konnte das Korallenriff unter uns sehen, in dem viele bunte Fische schwammen. Im Wohnzimmer stand eine beige Couch und Malereien verzierten die Wände. Schnell marschierte ich durch bis ins Master Schlafzimmer. Es war riesig und darin befand sich ein Himmelbett. Unsere Koffer standen schon bereit. Ich öffnete meinen und zog meinen Bikini heraus. Dann begann ich mich auszuziehen. Als ich nackt war spürte ich Robins Atem in meinem Nacken. Hastig drehte ich mich um und erkannte, dass er sich wohl auch entkleidet hatte. Nach seiner Riesenerektion nach zu urteilen tat er es aber wahrscheinlich aus einem anderen Grund als ich. Sofort schoss mir die Wärme zwischen die Beine. „Ich wünschte wir hätten Justin und Tanja nicht mitgenommen dann könnten wir das den ganzen Tag machen.", flüsterte Robin. Er griff mir mit einer Hand ins Haar und drückte mich mit der anderen an sich. Dann küsste er mich zärtlich schob mich aus dem Schlafzimmer und ließ sich auf der Couch nieder. Vorsichtig stellte ich mich vor ihn und küsste ihn am Hals dann bewegte ich mich abwärts, als ich bei seinem Bauchnabel ankam stöhnte er leise auf. Robin ließ seinen Oberkörper nach hinten fallen. Ich schob mein Mund weiter hinunter und leckte langsam über seinen Penis. Dann sagte ich: „Du musst mir erklären wie das geht, ich habe das noch nie vorher gemacht.", bevor ich ihn in den Mund nahm. Langsam hob ich meinen Kopf und senkte ihn wieder. Ich ließ seinen Schwanz soweit ich konnte in meinen Mund gleiten und er stöhnte auf. „Du machst das großartig.", ließ er mich wissen während er mit seiner Hand in meinen Schritt rutschte. Ermutigt davon, dass Robin anscheinend gefiel was ich tat, bewegte ich mich schneller. Er ließ seinen Finger ebenfalls schneller in mich gleiten. Auch sein Atem hatte sich beschleunigt. Es machte mir Spaß, dass ich ihn nur mit meinem Mund so kontrollieren konnte. Daher steigerte ich das Tempo noch ein bisschen. „Jodie du musst aufhören, ich komme.", schrie er. Doch ich hatte nicht vor aufzuhören bevor er kam. Ich wollte, dass er es bis zum Schluss genießen konnte ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Obwohl er mir gerade noch befohlen hatte aufzuhören nahm er jetzt meinen Kopf jetzt in beide Hände und drückte ihn fester an sich. Gleichmäßig bewegten wir uns zueinander. Dann hielt er meinen Kopf einen kurzen Augenblick fest und ich spürte wie sein Samen in meinen Mund rann. Vorsichtig stieß er noch drei Mal zu, bevor er von mir abließ. „Es tut mir leid.", entschuldigte er sich augenblicklich. „Was tut dir denn leid?", fragte ich verwirrt. „Ich wollte nicht in deinem Mund kommen. Naja eigentlich wollte ich schon, aber vorher hätte ich abklären sollen ob das für dich okay ist.", antwortete er. „Denkst du denn nicht, dass ich längst aufgehört hätte, wenn es für mich nicht okay wäre?", ich warf ihm einen verführerischen Blick zu und er riss mich an sich. „Dann lass mich bitte wenigstens dafür sorgen, dass du auch kommst.", bat er. „Es ist bereits zehn vor Sieben, wir müssen zum Dinner mit Justin und Tanja.", lehnte ich ab. Er sah zerknirscht aus. „Ich lasse dich jetzt nur gehen wenn du mir versprichst, dass du mich nach dem Essen einfach machen lässt.", ließ er mich wissen. „Okay Robin. Du bekommst mich als Dessert.", versprach ich und grinste ihn an. „Jetzt müssen wir sowieso bald eine Pause einlegen. Ich bekomme nächste Woche meine Periode.", fügte ich hinzu und lief zugleich rot an. Robin lachte. „Das ist dir also peinlich, aber mein Sperma zu schlucken ist vollkommen okay? Dafür werden wir auch eine Lösung finden. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen mehrere Tage die Finger von dir zu lassen.", meinte er und die Färbung meines Gesichts wurde dadurch noch dunkler.
Wir verließen den Bungalow und Robin legte zärtlich seinen Arm um meine Hüfte. Dann drückte er mir einen Kuss auf dir Stirn. „Habe ich dir heute schon gesagt wie schön du bist?", fragte er. „Circa fünf Mal, aber ich glaube dir immer noch nicht.", antwortete ich. „Ich kann nicht glauben, dass du damals echt gedacht hast, dieses weiße Kleid wäre nicht gut genug für meine Party. Du siehst wundervoll darin aus. So heiß, dass ich Angst hatte nicht nur Scott würde so auf dich reagieren. Wenn ich nicht wüsste, dass Justin nur Augen für Tanja hat, würde ich dich darin garantiert nicht zum Essen gehen lassen. Nachdem ich dich so gesehen habe, habe ich unverzüglich den Gärtner gefeuert und darüber nachgedacht alle meine Angestellten durch Frauen zu ersetzen.", erzählte er. „Aber warum hast du denn den Gärtner gefeuert?", fragte ich schockiert. Er lachte nur.
„Jodie stört es dich wenn du die letzten paar Meter ohne mich vorgehst? Ich muss schnell noch mit John telefonieren.", wollte er wissen. Ich schüttelte den Kopf und lief voraus.
Nur kurze Zeit später kam auch Robin zu uns an den Tisch. „Es gibt hier keinerlei Telefonempfang.", ließ er uns wissen. Doch irgendwie schien es uns allen egal zu sein. Das Essen schmeckte vorzüglich und das Personal war sehr bedacht darauf uns alle glücklich zu machen. Nach dem Hauptgang lehnte ich das Dessert ab. Ich konnte keinen Bissen mehr essen. Justin und Tanja orderten ein Dessert gemeinsam und fütterten sich gegenseitig. Es machte mich glücklich meinen besten Freund so verliebt zu sehen. Die beiden hatten wohl ebenfalls noch Pläne für den Abend, denn sie verabschiedeten sich höflich nach dem Dessert. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und Justin zwinkerte mir zu. Robin dürfte es ebenfalls bemerkt haben, denn auch er grinste. Tanja blickte verlegen von uns weg. Um sie nicht noch weiter in Verlegenheit zu bringen, zog ich Robin an der Hand zum Wasser.
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