Verloren
Georges Sicht
Ich konnte echt nicht glauben was ich da sah. Klar hatte mir Angelina erzählt was nun zwischen den Beiden ab ging. doch ich wollte dies einfach nicht wahr haben. Ich konnte nicht glauben, dass mein Bruder so wenig Verstand hatte. Immer hin wusste er ganz genau was ich für Taylor empfand. Und nun saß er im Gemeinschaftsraum und hatte sein Spaß mit ihr. Ich konnte es einfach nicht glauben und ich wollte es auch nicht. Es tat verdammt weh. Eine Zeit stand ich vor Schock wie an gewurzelt da, doch dann räusperte ich mich. Ruckartig drehten die Beiden sich um und schaute mich dumm an. Ich konnte es echt nicht verstehen. Ich wollte gar nicht wissen zu was es gekommen wäre, wenn ich nicht hier unten aufgetaucht wäre. Schon bei diesen Gedanken sträubten sich meine Nackenhaare. Ich spürte wie mir die Tränen in die Augen kamen. "Ich dachte du bist mein Bruder!!!", schrie ich und rannte dann wieder hoch. Ich wollte die nicht länger sehen.
Oben in meinen Schlafsaal an gekommen ließ ich meine Tränen freien lauf. Nichts könnte mehr so werden. Alles was hätte schief laufen können, lief nun auch schief. Ich warf mich auf mein Bett und mir war einfach alles nur noch egal. Meine Liebe wurde nicht erwidert. Mein Bruder war ein mieser Verräter. Ich achtete nicht drauf wie Lee in seinen Bett hoch schreckte. "Was ist denn hier los?", fragte er nur und schaute mich schlafen aber mit einen Hauch der Verwunderung an. "Nichts!!", fauchte ich ihn an und drehte mich mit meinen Gesicht zur Wand. "Das sah jetzt aber nicht nach nichts aus.", sagte Lee. Doch ich gab ihn keine Antwort darauf. Ich wollte jetzt mit keinen darüber reden.
Freds Sicht
Diese Stille die, nun herrschte, nach dem George wütend die Treppe hoch gerannt ist, war das Schlimmste. Ich fasste Tay an der Hüfte und setzte sie aufs Sofa." doch sie schien immer noch nicht zu verstehen und schaute mich verwundert an. "Was ist denn los Freddie?", fragte sie mich mit zuckersüßer Stimme. Und auch so sehr wie ich sie liebte, ich konnte jetzt nicht hier unten bei ihr sitzen bleiben. Ich musste hoch zu George und es mit ihn klären. Ohne weiter auf Tay zu achten oder auch nur ihre Frage zu beantworten stand ich auf und lief George hinter her.
Als ich oben beim Schlafsaal an kam riss ich die Tür auf und ließ sie mit einen lauten Knall wieder zu gehen. "Kann man hier nicht in ruhe schlafen?", motze nun Lee los und zog sich seine Decke über den Kopf. George hin gegen gab keinen Mucks von sich. Also ging ich auf sein Bett zu und setzte mich auf die Kante. "Verschwinde!", fauchte mein Zwilling mich nun an. "George ich möchte, aber bitte mit dir reden.", widersprach ich. "Ich will aber nicht mit dir reden.", gab er nur zurück. "Mensch George bitte verstehe mich doch. Ich kann doch auch nichts dafür, dass ich sie auch liebe." "Ach nein ganz und gar nicht. Warst nicht du der jenige der mich die ganzen Ferien über genert hat, weil er doch so unsterblich in Angelina verliebt sei. warst es nicht du der meinte ich soll Tay endlich sagen was ich für sie fühle? Und nun hängst du unten an ihren Lippen und wer weiß wo sonst noch. Fred du bist einfach nur hinterhältig. Aber was soll, ich kann eh nichts mehr dran machen. Geh doch zu ihr und hab dein Spaß.", schrie mich mein Zwilling an. Ich stand nun von seinen Bett auf und ging. Was sollte ich jetzt auch noch machen. Ich hatte meinen Zwilling wegen eines Mädchen verloren und nur, weil wir sie beide liebten. Ich konnte es einfach nicht verstehen, dass er mich dafür an fauchte.
Taylors Sicht
Immer noch verwundert über das was gerade passiert war, saß ich auf den Sofa und starrte in dem Kamin. Ich verstand gar nichts mehr. Was war nur mit George los? Was hatte Fred denn falsch gemacht. Doch dann viel mir ein was Alicia mir letztens gesagt hatte. George liebt eine Person die er schon lang kennt, deshalb guckt Katie mich so böse an. Ich war diese Mädchen. Und dieses Mädchen liebte einen anderen. ich liebte Fred und dies wusste George und hat deshalb so traurig geguckt. Solangsam wurde mir alles klar. Doch aber was konnte ich dafür, wenn ich Fred liebt. Und das er so einen Hass auf seinen Zwilling nun hatte, konnte ich auch nicht wirklich verstehen. Wieso konnte er nicht verstehen, dass keiner was dafür kann in dem man sich verliebt! Immer wieder kam in mir neue Fragen hoch und Erkenntnisse. Doch ich konnte und wollte dies nicht alles verstehen.
Nach einiger Zeit spürte ich, wie sich wieder jemand neben mich setzte. Ich schaute zur Seite und sah Fred. Ich sah die Tränen in seinen Augen und konnte mir vorstellen, was gerade oben los war. Zögernd legte ich einen Arm um ihn, doch zu meinen Verwundern zog er mich in eine feste Umarmung. Doch ich dachte nicht das seine Stimmung so schnell wieder ändern konnte. Denn keine 2 Minuten später lagen seine Lippen schon wieder auf meine und küssten mich fordernd. Verwundert erwiderte ich den Kuss, doch Fred schien es nicht zu stören. Ich ging auch nicht weiter aus sein Verhalten ein, sondern genoss die Zeit mit ihn.Auch wenn sich dieses falsch an fühlte. Irgendwamm ließ Fred von mir los und schaute mir in die Augen. "Ich liebe dich Taylor.", sagte er und küsste meine Stirn. Ich zwang mich zu einen Lächeln und stand dann auf. "Ähm Fred ich gehe dann mal hoch schlafen.", sagte ich und ging die Treppe zu meinen Schlafsaal hoch. Dort an gekommen leis ich mich auf meinen Bett fallen. Immer wieder stiegen mir die Gedanken hoch. Immer wieder machte ich mir Vorwürfe. Immer wieder stellte ich mir die Frage: "War Fred nun wirklich der Richtige?"
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